Zitat von KurtIch nehme mal an, dass die Briketts nicht aus Echtkohle bestehen, sondern aus Kunststoff wegen des Schriftzuges "UNION". Schon mal in so einen Wagen im Orginal oben reingeschaut? Die Klappen liegen unten genau aneinander an. Damit man von beiden Seiten den Wagen auch tatsächlich leer bekommt ohne reinklettern und schaufeln zu müssen.
verstehe ich jetzt nicht :
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Was ist bei 5521/23 eigentlich anders? Wenn ich Fotos betrachte, dann fehlt da in der Mitte der Betätigungshebel. Geht das denn hier anders? Und gibt es die Wagen in Epoche III? Meine Recherche hat da leider nix ergeben...
Und nochmal kurz nachgehakt: Da gab es doch mal von Märklin den belgischen Wagen 4656, kennt den jemand? Der wurde doch auch mit dem Entkupplungsgleis betätigt!
Gruß, Gernot. ___________________________________ Märklin HO (M-Gleis, analog), Liliput HOe. Hier geht's zu meiner Anlage
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Zitat von U 43Wenn ich Fotos betrachte, dann fehlt da in der Mitte der Betätigungshebel.
So ein Hebel-Pärchen hat die Teilenummer #195521 und davon habe ich mir mal zehn Sets auf Vorrat geholt. Wer nicht die Entladefunktion nutzt, baut die Hebel nicht an. Gebrauchte Selbstentladewagen findet man deshalb oft mit fehlenden Hebeln. Bei Wagen in der OVP liegen die Hebel regelmäßig unbenutzt in ihrem Fach.
Bei den älteren unmaßstäblichen Varianten sind die Hebel Teil der öffnenden Klappen, was die Besitzer der Wagen nicht daran hindert, die Hebel (absichtlich) abzubrechen. Die Wagen stoßen mit diesen Hebeln gerne gegen Weichenlaternen und andere Hindernissen entlang des Weges. Außerdem existieren diese Hebel nicht beim großen Vorbild, also sind sie pfui.
Grüße, Peter
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Mal so zur Ergänzung: Inzwischen habe ich mir einen Fleischmann 5520 mit Bügelkupplungen besorgt und ein paar Versuche gemacht. Als Ladegut habe ich gerade Hirse am Start. Mit den Entladeklappen gibt es hier kein Problem, die Öffnungen sind riesig! Allerdings muß ich für das Spielzeug dann eine neue Entladestelle einrichten und vor allem einen größeren Ladebunker ! Was in den Wagen alles reinpasst...wahrscheinlich muß ich doch auf leichteres Ladegut aus einem Kunststoff zurück greifen. Wer sich die Kranbilder in meinem Anlagenbericht (Seite 2) ansieht: der Inhalt des rechten Bunkers verschwindet komplett in dem Wagen!
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#31 von
schnoesel124
(
gelöscht
)
, 26.10.2011 13:22
Zitat von Peter Müller
Zitat von U 43Den Erzwagen 5520 gibt es wohl auch nur noch auf Mobabörsen :
Besser ist der 5521/5523. Aber vielleicht lässt *das hier* hoffen? Die Modelleisenbahn GmbH scheint ja zur Vernunft zu kommen und sich alter Fleischmann-Qualitäten zu besinnen. Ich bin mal gespannt, ob sie damit die entlaufenen Kunden wieder einfangen können.
Tach auch
Kommt drauf an. Ich hab sowohl den 5520 als auch den 5521 in verschiedenen Ausführungen. Den 5520 gab es übrigens sowohl in ep III als auch in ep IV. Nur nicht gleichzeitig. Der 5521 usw. ist natürlich mehr detalliert aber zum Be- und Entladen eignet sich der alte 5520 besser. Die Spannung der Feder, die die Klappen zusammenhält ist grösser. Damit wird der "Durchfalleffekt" reduziert. Die Wagen sind schwerer und neigen damit nicht so leicht zum "abheben" auf dem Entladegleis. Ich hab auch das Original Ladeschüttgut, aber wesentlich besser als Schotter ist das auch nicht, vielleicht ohne so viele scharfe Ecken. Ich hab mit Milchreis (also ungekochtem) bis jetzt die besten Erfolge gehabt. In den Fals blieb er fast oder überhaupt nicht hängen, in den Tds allerdings immer noch etwas, da sind die Öffnungen einfach zu klein. Nur mein selbstgebauter Entladetrichter (um von einem Wagen gleich in einen anderen Umladen zu können) war noch nicht ganz ausgereift. Der ist immer zugestopft. Pappe ist zu rauh. Irgendjemand hat auch mal Katzenstreu gesagt. Ich hab nur mal so rötliches nicht-klumpendes (wie Absorbergranulat) ausprobiert. Funktionierte nicht, viel zu scharfe Kanten. Es sind die Kanten, die hängenbleiben. Milchreis hat zwar irgendwie eine blöde Farbe aber ist schön rund und schwer genug um von allein durchzufallen. Auf youtube hab ich irgendwo mal ein Video von einem Teppichbahnevent gesehen, wo sie Mohn benutzt haben. Hab ich selber noch nicht in den nötigen Mengen zur Hand gehabt. Hätte aber die richtige Farbe und ähnelt sehr dem Fleischmann Schüttgut. Waren übrigens auch Fleischmann 5520 Wagen in dem Video.
*Hier* sind zwei Fleischmann #1489 (gleich mit #5520) und sechs #5521 in einem Zug vereint. Wer auf HQ geht, kann den Unterschied gut erkennen. Bei den #1489 und #5520 bekomme ich keinen NEM-Schacht untergebaut. Zum Glück kann man wenigstens die Fallhaken-Kupplungen gegen Bügelkupplungen tauschen.
In der Tat funktionieren die #1489/5520 zuverlässiger als die modernen Waggons. Dort muss man genau die Position für den Entladehebel finden, dann klappt es mit diesen Wagen auch.
Dass der Zug zum Schluss rumpelt liegt daran, dass ich die Schachtel mit dem Mohn nicht vorher geleert habe und der Zug deshalb über das Ladegut gefahren ist.
Grüße, Peter
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