Wir geben 10 Milliarden für ‘ne schiefe Haltestelle aus, haben nicht mal 75% Pünktlichkeit und nur jeder 4. ICE fährt ohne Defekte? Scheißegal, wir kleben lieber grüne Streifen auf die Züge!
dann kommt hier jetzt mal meine aktuelle Neuerwerbung: Der Indusi-Messwagen von Märklin (39957). Hatte ich vorbestellt. (Eigentlich) pünktlich zu meinem Geburtstag hätte ich ihn beim Händler abholen können, bin aber erst am Freitag (05.10.) dazu gekommen.
Hier ein paar schnelle Bilder, leider mal wieder etwas verwackelt, da per Handy freihand:
An anderer Stelle in diesem Forum wurde das Modell aber schon bildreich vorgestellt.
Mein erstes Fazit: Ein schönes Modell, aber der Sound ist viel zu laut. Auch wenn ich normal keinen Wert auf Sound an Modellen lege, beim Schienenbus muss das Geknatter dann doch irgendwie sein. Ich muss nur mal schauen, ob ich die Lautstärke mit meiner Tams MC vernünftig eingestellt bekomme. Falls nicht, lasse ich das einen unserer Stammtisch-Experten mal machen, wenn's passt.
Moin Hendrik Ein feines kleines Teil! Als ich den das erste Mal im Katalog gesehen habe, dachte ich mir so „Och nö, Märklin legt mal wieder Fantasiemodelle auf“. Dann recherchiert und große Augen gemacht: Das Ding gabs wirklich! Sieht auf jeden Fall lustig aus!
Wir geben 10 Milliarden für ‘ne schiefe Haltestelle aus, haben nicht mal 75% Pünktlichkeit und nur jeder 4. ICE fährt ohne Defekte? Scheißegal, wir kleben lieber grüne Streifen auf die Züge!
es gab, glaube ich, noch weitere Dienstfahrzeuge auf Basis von Schienenbussen.
Hier habe ich einen weiteren Neuzugang in meinem Fuhrpark, der am 04.10. eintraf: Mit der 110 176 hat Piko (hier: 51752) nun auch ein Modell einer Lok mit unterschiedlich gestalteten Stirnpartien, einmal mit Doppellampen, einmal mit Einfachlampen.
Wieder ein tolles Modell. Nur eines kommt mir doch komisch vor: Die sehr eigenwillige Form der Dachlackierung (grauer Bereich).
Da werde ich mal bei Piko nachfragen, ob sich eine solche Lackierung belegen lässt.
Ich kenne im Wesentlichen zwei Lackierungsvarianten des grauen Dachbereichs bei den Einheits-Elloks: Entweder mit gerader Kante oder zur Mitte spitz zulaufend. Hier Variante 1 anhand einer Roco 140:
Wir geben 10 Milliarden für ‘ne schiefe Haltestelle aus, haben nicht mal 75% Pünktlichkeit und nur jeder 4. ICE fährt ohne Defekte? Scheißegal, wir kleben lieber grüne Streifen auf die Züge!
das war ja noch nicht alles. Hatte nur gestern keine Zeit für mehr ...
Hier ein weiterer Neuzugang: Der Insider Jahreswagen, den ich zusammen mit dem Indusi-Messwagen abgeholt habe.
Endlich mal ein Insider Jahreswagen, der wie für mich gemacht ist, denn mit Epoche-II/III-Wagen kann ich meist wenig anfangen, da ich mich ja im Wesentlichen auf die Epoche IV und die beginnende Epoche V beschränke. Hinzu kommt, dass ich beruflich viel im Rheinland bin und in Köln auch schon Anfang der 2000er eine Wohnung hatte. Da fuhr einem auch schon mal ein HGK-Zug über den Weg.
Spannenderweise konnte ich vor einiger Zeit einen typgleichen Wagen von Roco erwerben:
Beide Wagen sind ganz ähnlich detailliert. Der Märklin Wagen ist etwas anders bedruckt, stellt aber auch einen Wagen anderer Betriebsnummer dar. Ich kenne beide Beschriftungsvarianten von Vorbildfotos, habe zu diesen Vorbildfotos aber auch keine Aufnahmedaten, da Internetfunde. Der Märklin Wagen trägt das Revisionsdatum 26.11.15, der Roco Wagen 19.1.93. Der Märklin 48168 wirkt hochwertiger, da der Wagen - anders als der von Roco - nicht aus nur durchgefärbtem Kunststoff besteht, sondern zusätzlich lackiert ist. Der Farbton des Märklin-Wagens ist auch etwas dunkler. Gegenüber Märklin fehlen am Roco 46674 einige wenige Detail-Drucke, z.B. der Bremshebel am Rahmen. Roco punktet dagegen wiederum mit den passgenauen Ladungsteilen, auf die Märklin verzichtet hat.
... und da sie gerade zum Thema passt, zeige ich auch noch meine HGK-Lok:
Es handelt sich um eine Piko "Hobby" G1700BB (59204). Die G1700 ist nicht gerade ein Knaller im Piko-Programm. Grund sind die Fahreigenschaften: Ich hatte seinerzeit die AC-Variante gekauft. Der verbaute Uhlenbrock-Decoder konnte dem Modell keine nennenswerte Fahrkultur spendieren. Deutlich sichtbare Fahrstufensprünge, in manchen Fahrstufen immer wieder kräftige Ruckler und ein Anfahrverhalten, das selbst einer Delta-Lok unwürdig gewesen wäre. Selbst an dem nachgerüsteten ESU LokPilot 4 habe ich stundenlang herumgestellt. Das Selbst-Einmessen brachte bei dieser Lok trotz mehrfacher Versuche kaum sinnvolle Einstellungen. Aktuell fährt die Lok recht gut, verwöhnt sollte man aber nicht sein. Optisch gefällt mir die Lok gut. Man sollte nur extrem vorsichtig mit den Geländern sein ...
Moin Hendrik Die Schüttgutwagen sind ganz ok, aber die MaK 1700 BB ist ein Knaller! Auch wenn sie nur aus dem Hobby-Programm kommt, sieht sie echt gut aus.
Wir geben 10 Milliarden für ‘ne schiefe Haltestelle aus, haben nicht mal 75% Pünktlichkeit und nur jeder 4. ICE fährt ohne Defekte? Scheißegal, wir kleben lieber grüne Streifen auf die Züge!
So, dann kommt hier noch das Geburtstagsgeschenk meiner Frau. Sie nutzt schon mal meinen eBay-Account, da ich mich auf dem iPad nicht auslogge.
Da hat sie dann einfach die Piko 52606 (DC) aus meiner Beobachtungsliste gekauft.
Vor gut 2 Wochen habe ich dann auf einer Dienstreise (mal wieder in Köln) abends im Hotel in eBay Kleinanzeigen in 20km Umkreis bei den Modellbahnen gestöbert. Schließlich fand ich eine Piko 52604, für die der Verkäufer 60,-€ haben wollte. 55,-€ habe ich dann bei Übergabe gezahlt. Der Vorbesitzer hatte den Sound-Decoder entnommen. Einen ESU LokPilot Standard DCC gab es aber dann noch als kostenlose Zugabe.
Neben der gezeigten 221 137 habe ich ja (weiter vorn im Thread schon bebildert) auch die 221 147. Ebenfalls ein "Osterei". Deswegen hatte ich auch überlegt, ob ich die 52606 wirklich kaufen soll, da ich (wenn überhaupt noch eine Piko 221, dann) eigentlich eine rote wollte. Letztlich konnte ich bei dem Preis nicht widerstehen.
Und eine rote 221 gab es ja dann von meiner Frau noch.
[quote="Der Krümel" post_id=1881078 time=1539075508 user_id=23] Es handelt sich um eine Piko "Hobby" G1700BB (59204). Die G1700 ist nicht gerade ein Knaller im Piko-Programm. Grund sind die Fahreigenschaften: ... Aktuell fährt die Lok recht gut, verwöhnt sollte man aber nicht sein. Optisch gefällt mir die Lok gut. Man sollte nur extrem vorsichtig mit den Geländern sein ...[/quote] Also für eine Hobby Lok sieht die echt spitze aus! Also allein von den Bildern hätte ich auf etwas "hochpreisigeres" getippt. Die gefällt mir sogar so gut, dass die mal vorläufig auf meine Wunschliste kommt... Das mit den schlechten Fahreigenschaften von (einigen) Piko Hobbymodellen hört man ja öfter. Habe selbst einen Piko Hobby ICE 3, bei dem kann man eigentlich nicht von "Fahrverhalten" sprechen.
lange nichts geschrieben in diesem Thread, auch wenn es in letzter Zeit einige Male etwas Bodenbahning im Haus mit den H0-Gartenbahn-Elementen gab. Heute mal eine kleine Lok-Vorstellung:
Ich habe schon lange überlegt, mir diese Lok zu kaufen, die kleine Hölländerin hat mich irgendwie gepackt. Es gibt außerdem mindestens ein Bild genau dieser Lok aus Mitte der 1970er mit zwei (ehemaligen) deutschen TEE-Wagen am Haken, was ihr wirklich sehr gut steht.
Worum geht es also? Die NS 1100 in der kurzen Version ohne Vorbauten von Piko.
Die kleine Schönheit besticht durch viele Details und angesetzte Kleinteile, wunderbar gestaltete Pantographen und (mit dem von mir eingesetzten ESU LokPilot V5 DCC mit schönem Fahrverhalten, auch ohne große Einstellorgien. Ich habe nach der Einmessfahrt nur die Lastregelparameter K und "K slow" minimal nachjustiert.
Hier nun Bilder der kleinen Dame:
Die Isolatoren schimmern bei Vorbildaufnahmen auch hier und da etwas weiß/lichtgrau durch, das Dach der echten NS 1100 war aber natürlich auch eher schmutzig grau.
Die Lichtspiele beinhalten bei f0 3x weiß und 2x (oben) rot, f1 schaltet rot ab. Weitere Funktionstasten erlauben, die Führerstandsbeleuchtungen zu aktivieren sowie die Maschinenraumbeleuchtung. Außerdem lässt sich das obere weiße Spitzenlicht separat schalten (dann beidseitig separat ohne andere Beleuchtung, aber auch zusammen mit f0). Welche Bedeutung diese Signalisierung hat, weiß ich nicht.
Ich habe wieder das analoge DC-Modell gekauft und umgelötet sowie diesmal einen Brawa Silencio untergebaut, die Liliput-Schleifer, die ich sonst gern verwendet habe, sind aktuell nicht zu bekommen. Die Brawa-Schraube, die dem Silencio beiliegt, ist zu klein. Bisher habe ich nur Probefahrten auf Standardweichen gemacht. Darüber läuft sie ohne Probleme, obwohl der Schleifer beim maximalen Einfedern an der Querstrebe der Innenseite der DG-Blende anstößt. Die Schleiffläche liegt dann aber bereits unterhalb der Lauffläche der Räder, sollte eigentlich reichen. Tests auf schlanken Weichen stehen noch aus.
Lupenreine winzige Anschriften konnten meine müden Augen erst mit dieser steigerungsfähigen Handy-Aufnahme entziffern
Schätzelein hört auf den Namen 1152, wobei die kleinen Nummerntafeln und die winzigen Fabrikschilder zusammen mit den erhabenen Zierleisten Ätzschilder zu sein scheinen, jedenfalls haben die Zierleisten ebenfalls ein metallisches Finish. Bezahlt habe ich 169,95 € für die Piko 51360. Zusammen mit LoPi V5 DCC und Brawa Silencio kein ganz billiges Vergnügen für eine dann noch umzubauende geradeu winzige DC-Lok, aber ich bin dennoch sehr zufrieden, ja geradezu entzückt von der Kleinen.
Die Lok ist ein kurzes Vergnügen , Nachteil der Kürze ist die fehlende Kulisse für die Kupplungen, dafür ist aber auch einfach kein Platz.
Der Innenraum ist wieder sehr aufgeräumt, es ist sogar Platz für einen Lautsprecher und auch für einen (kleinen) Puffer-Kondensator. Die Ladeschaltung ist vorhanden, müsste nur noch mit Diode und Widerstand bestückt werden. Wer Sound-Decoder, Lautsprecher und Kondensator einsetzt, hat das Gehäuse dann fast komplett ausgefüllt.
Die Bilder sind, bis auf Bild 2, etwas aufgehellt.
Schöne Lok, obwohl die 1100 nach Umbau mir besser gefällt. 1x Spitzenlicht pro Seite ist Rangierlicht in NL. Welche der 3 Spitzenlichten der Tfz dazu verwendet, ist ganz nach Geschmack der Tfz. Bei die Loks mit niedriges 3. Licht sieht man öfter das Links oder Rechts verwendet wird, aber alles ist erlaubt.
Einige Vorbilder:
Linksunten. Wer übrigens meint das Ladung auf Flachwagen immer gesichert werden soll, soll dieser Video auch mal ansehen. flaster:
Topsignal. Tolle Geschichte: Der Lok gehört ein Baufirma und wurde für dieser Zug mal angemietet.
Wird das denn immer gemacht? Nein. Deutsche Einfluss (3x Spitzlicht an beide Seiten) sehen wir hier zurück.
Hier sehen wir übrigens noch etwas anderes aus die alte E Lok Zeiten: Bei Rangierfahrten, stand und losfahren aus dem Bahnhöfe beide Stromabnehmer hoch, senken rund 40 km/h. Wir haben nur 1500 Volt auf die Oberleitung (Heute übrigens öfter bis 1800 Volt), bei das Anfahren kann aber bis 4000 Ampere raus gezogen worden. Damit war es möglich das der Stromabnehmer, vor allem bei länger Züge, zu heiß wurde und die Oberleitung beschädigte. Mit die Ausmusterung die letzte Altbauloks gestrichen, aber mit das zurüsten von Klima in jede Wagen wieder Rück. Und viele Loks dürfen nur ihre Vmax fahren mit die hintere Stromabnehmer gehoben. Vorne geht z.B. bei der 1600 bis 100 km/h. Aber der hat Plänewagen hinten der Lok, so der wird wahrscheinlich die DSA hinten senken (auch wieder Vorschrift).
Deutsche Tfz sehen wahrscheinlich auch noch die Schlusssignale am Lok. Auch das ist in NL kein Problem. Ich kenne die Geschichte von NL Tfz die früh in ihre Deutsche Karriere mal die ganze Zug Kontrollieren sollte wegen diese Bilde an der Lok.
Die NS1100 waren übrigens bis die 1700 Serien da war, die meist gesehene Loks auf die NL Gleisen mit 60 Stück, obwohl es ab 1961 und 1962 nur noch 59 und 58 unterwegs gab. Der 1000 waren nur 8, der 1200 25, der 1300 16 und von die 8 aus das UK gekaufte und als Serien 1500 eingereihte Loks waren nur 7 Unterwegs. Der 8. war einfach Ersatzteilspender. Mit bestimmte Züge waren die Loks aber nicht beliebt. Die Puffern und Kupplungshaken waren direkt an die Drehgestellen verbaut, womit das Stark kuppeln mit als Ziel ein ruhige Loklauf nicht möglich war. Die Loks waren nur nicht im einsatz für die Beladene Erzbomber, obwohl ein Leeres Wagenset mit so eine Lok überfuhren doch ab und zu passierte... Zur größer Ärger des Tfz. Daneben sind die für wirklich alles zu verwenden. TEE, Güter, Silberlingen, Nachtzüge, Eurocityverkehr, Interregionalverkehr bis z.B. Köln. Wenn es Räder und ein Kupplung hat und von die 50er bis 1999 nach Holland gefahren war, hat der 1100 es auch gezogen.
[img]Utrecht CS > Utrecht Centraal (en omgeving) III by Kees Wielemaker, on Flickr[/img] Beachte hier mal das 3. Spitzenlicht. Das A Signal hat der Lok noch nicht, deswegen gibt es das sogenannte L oder umgekehrtes L Signal. Ursprünglich war es das Linke Toplicht, schnell geändert nach Rechts.
Die Umbau der Loks war auch etwas Komisch. Es gab Loks ohne Umbau aber ins Gelb/Grau, es gab Loks mit umbau, aber noch ins Blau... Sowie mit kleiner gelbe Flache vorne als mit ganz gelbes "Näse". Ja, wir nennen das Näse. Name der Lok nach die Umbau war denn auch Botsneus... Genau die bedeutung der Umbau, etwas mehr Sicherheit für der Tfz.
Einige Vorbilder auf das Web. 740410 Rtd CS by Gerard van Vliet, on Flickr Schön in Gelb-Grau, aber noch ohne Umbau. Mit Panoramawagen
vielen Dank für die vielen Infos zur 1100. Ich hatte wirklich keine Ahnung. Mir gefiel sie aber immer am besten ohne Umbau, also ohne "Nase" und genau auch in der Lackierung, in der ich sie jetzt gekauft habe. Vielleicht ist ohne Nase auch einfach mehr nach deutschem Geschmack, aber ich kann natürlich nur für mich selbst sprechen.
Nachdem es leider nicht mehr so ausschaut, als würde die Lesezeichen-Funktion aus dem alten Forum noch kommen, melde ich mich hier mal als stiller Mitleser zu Wort; auf dass ich hier nichts mehr verpasse
Und wenn ich schon dabei bin - gerne so weitermachen und am liebsten mit noch mehr Güterzügen!
Kürzlich wurde die Piko Serien-216 ausgeliefert. Gelesen habe ich darüber hier noch nirgends, daher hier mal meine Eindrücke vom Modell.
Gewählt hat Piko als Vorbild die 216 177 mit Schienenräumern. Da kam die 218 FZI Cottbus 218 definitiv zu früh für Piko, denn mit einer Weiterentwicklung dieser 216 zur 218 hätte Piko der Märklin 218 ein tolles DC-Modell in dieser Kooperation gegenüberstellen können. Die Details mit vielen separat angesetzten geätzten Kleinteilen wie Trittbrettern, Dachstegen, Scheibenwischern usw. sind seit der Vorserienmaschine der Piko 216 010 bekannt. Für mich ein tolles Modell der BR 216.
Hier zusammen mit Märklin 218. (den Lokführer habe ich in die Piko-Lok eingesetzt)
Hier zusammen mit Liliput 217.
Im Vergleich zwischen der Piko 216, der Liliput 217 und der Märklin 218 wirkt für mich die Front der Liliput 217 eine Idee zu kantig (bzw. wurden nicht alle Rundungen richtig getroffen), Piko und Märklin liegen bei der Kopfform gleichauf und treffen meiner Meinung nach das Vorbild besser.
Beim Gewicht war ich überrascht, dass der Piko-Lokrahmen anscheinend so ein Schwergewicht ist, dass das Gewicht der Piko 216 das der Märklin 218 übersteigt.
Ich habe die wieder die DC-Version ohne Sound gekauft und für Märklin umgebaut, diesmal mit Brawa Silencio Schleifer und ESU LokPilot V5 DCC. An Funktionen hat das Modell so den Lichtwechsel, abschaltbare Schlussbeleuchtung, Führerpultbeleuchtung (immer an in Fahrtrichtung mit f0), Führerstandbeleuchtung und Maschinenraumbeleuchtung, die durch die plastische Ausgestaltung besonders wirkt. Da bekommt man bei der hier vorgestellten Piko 52408 für rund 150,-€ (Straßenpreis der Version in DC analog) einen guten Gegenwert, denke ich.