Mir gefallen die frühen 20er! Der VT75.9 ist für mich deutlich schöner als das Ferkeltaxi. Aber jedem das seine.

Ich würde ihn auch schön finden, aber 1. Umtausch weil surrender Motor/Getriebe und 2. Reparatur wegen Motordefekt trüben den Kauf (auch wenn er mit knapp 160,- für die Soundvariante sehr günstig war) etwas.

Surrt Deiner so wie meiner im Video oder war der noch lauter? Und ist er jetzt so leise wie mein ET 485?

Er surrte eher bei Streckenfahrt. War wohl ein nicht entgratetes Zahnrad o.ä. Jetzt geht es. Aber es gibt leisere Loks.

Hier mal eine Innenansicht von Getriebe (Vollmetall-Zahnräder!) und 5-Pol-Miniatur-Motor:

Hat hier schon einer den Triebwagen auseinandergebaut, um eine zweite Kontaktfeder in die Kurzkupplung einzulegen? Wenn ich das richtig sehe in der Explosionszeichnung, müssen dazu nur die beiden Schrauben von unten gelöst werden. Dann das Gehäuseoberteil abnehmen, die kleinen Kunststoffabdeckungen an den Fronten abklipsen und eine Schraube auf der Platine lösen.

Danach sollte man die Platine abheben können. Bisher habe ich mich nur an den Beiwagen gewagt:


Beiwagen mit zwei Kontaktfedern

Hier ein paar Bilder vom Triebwagen. Den letzten Schritt habe ich mich dann doch nicht getraut, nämlich das Anheben der Leiterplatine. Die steckt auf dem Motor bzw. der Motor auf der Leiterplatine. Für den letzten Schritt sollte man also am besten erst von unten den Motor ausbauen, dann kann man oben leichter die Platine abheben.

Läuft über die stromführende kupplung weiterhin ein vom decoder geschalteter physikalischer ausgang und was willst du mit diesem schalten ?
schlusslicht, innenbeleuchtung oder beides ?

Eine alternative wäre noch einfach den puko-pol in den beiwagen zu leiten und dort einen kleinen funktionsdecoder für mehr möglichkeiten einzubauen.
Wenn der beiwagen umgesetzt wird und dadurch immer hinten ist, wären rote schlussleuchten an beiden enden des beiwagens sowie die innenbeleuchtung jeweils separat zu schalten interessant. Also insgesamt 3 schaltfunktionen für den funktionsdecoder.

Hubert

Zitat von hu.ms

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Läuft über die stromführende Kupplung weiterhin ein vom Decoder geschalteter physikalischer Ausgang und was willst du mit diesem schalten ?

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Hallo Hubert,
ja, es geht rein darum, den Beiwagen auf beiden Seiten des Triebwagen anhängen zu können und die Beleuchtung mit Strom zu versorgen.

Der Beiwagen hat schon beidseitig die Kontaktfeder und die stromführenden Kurzkupplugen von mir eingebaut bekommen. Der Beiwagen hat auf der Platine auch die notwendigen Kontaktflächen.

Aber beim Triebwagen bin ich mir nicht sicher, ob da die Kontaktflächen vorhanden sind und der Ausbau ist eben aufwendig.

Ich baue nie die teueren kontaktfedern ein. Wäre bei bisher rd. 50 beleuchteten wagen viel zu teuer.
Einfach dünne schwarze decoderlitze an die kupferlasche der rts-kupplung löten und durch den nem-schacht ziehen und einen weg für das kabel in den innenraum suchen.
Evtl. ist eine bohrung 1,5mm zur kabeldurchführung notwendig.

Zitat von Maxjonimus

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ja, es geht rein darum, den Beiwagen auf beiden Seiten des Triebwagen anhängen zu können und die Beleuchtung mit Strom zu versorgen.

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Wenn du in einem nebenbahn-kopfbahnhof den steuerwagen umsetzt ist doch dann das rote schlusslicht des beiwagens auf der steuerwagen-seite und nicht mehr am zug-ende.
Deshalb mein vorschlag: rotes schlusslicht an beiden seiten des beiwagens und umschalten über funktionsdecoder. Innenlicht ist dann zusätzlich auch schaltbar.
Werde das mal versuchen. Aber zunächst habe ich noch 2 andere "projekte":
V160 lollo (trix22476) auf hla mit loksoundV4.0 und 2 zimo gekapselte lautsprecher sowie rotes abschaltbares rücklicht und doppel-A.
V60 (mä37655, die mit der alten telex!) genauso, aber kleineren lautsprecher.

Hubert

Hallo Maxjonimus,Danke für die Bilder

Ralf

Zitat von TheK

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Zitat von supermoee

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Ich finde das Teil auch potthässlich. Das hat aber weniger mit der Modellumsetzung von Märklin zu tun, sondern mit dem Vorbild.

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Vor allem waren die VT 75.9 im Grunde schon bei der Auslieferung veraltet und sehen entsprechend auch eher wie eine Konstruktion der frühen 1920er aus. In Folge sind die Wagen außerhalb Bayerns kaum zum Einsatz gekommen – im Gegensatz zum optisch wesentlich moderneren Nachfolger VT 70.9 (gibt's bei Tillig) oder den beiden Nachkriegs-Bauarten VT 95 und VT 98.

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Die erste Bauserie der VT 135 wurde in den RBD Nürnberg und Dresden eingesetzt. Ich habe das Epoche II Modell und bin mit diesem zufrieden ( Fahreigenschaften, Detailierung). Bei dieser Version gibt es auch Schlusstafeln am Beiwagen, Dazu gibt es auch Fotos des Orginals die das so zeigen.

Hallo Freunde ich habe den Märklin 37705 VT 75 im neuwertigen Zustand günstig erworben.

Ich habe eine Frage zum Antrieb

Wenn man den VT auf den Rücken legt ,lassen sich die angetriebenen Achsen frei von Hand drehen.
Ist das normal ?

Gruß Ralf

Gruß

Zitat von power

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Hallo Freunde ich habe den Märklin 37705 VT 75 im neuwertigen Zustand günstig erworben.

Ich habe eine Frage zum Antrieb

Wenn man den VT auf den Rücken legt ,lassen sich die angetriebenen Achsen frei von Hand drehen.
Ist das normal ?

Gruß Ralf

Gruß

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