Ich hätte gerne eine erste Einschätzung über den Bedarf an Lebenslaufleistungen von Modell-Lokomotiv-Motoren.
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Grüße, Peter
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Moin,
auf welchen Zeitraum [Tag, Monat, Jahr oder Modellleben] gesehen bezieht sich die Frage.
Auf den Monat (30 Tage) oder über das Jahr (360 Tage) gesehen?
Wenn der Zeitraum geklärt ist, stellen sich mir weitere Fragen.
1. Zählt die Zeit auf dem Rollenprüfstand zum Einfahren mit dazu?
2. Zählt die Zeit auf dem Rollenprüfstand zum Einstellen des Decoders auch mit dazu?
3. Welche Last ist hinter der Lok angehängt?
4. Ohne Last an der Lok?
Fragende Grüße
Thomas
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Hallo Peter,
Laufleistung pro Stunde, Tag, Woche, Monat Jahr oder bis zum Existus??
LG
Horst
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Hallo Pete3r,
Zitat von Peter Müller
Ich hätte gerne eine erste Einschätzung über den Bedarf an Lebenslaufleistungen von Modell-Lokomotiv-Motoren.
Welche Motoren oder einfach nur so pauschal?
Viele Grüße Peter
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Hallo zusammen,
ich habe mich auch erst gefragt, über welchen Zeitraum, aber Peter hatte es in seinem ersten Posy angesprochen:
Zitat von Peter Müller
Bedarf an Lebenslaufleistungen von Modell-Lokomotiv-Motoren.
Wie ich dies abschätzen soll, weiß ich jedoch nicht. Da bei mir die Modellbahn nur sehr selten aufgebaut wird, reichen mir eigentlich 10 oder 20 Betriebsstunden im Jahr.
Gruß
Tim
Zitat von MBF No.1
1. Zählt die Zeit auf dem Rollenprüfstand zum Einfahren mit dazu?
2. Zählt die Zeit auf dem Rollenprüfstand zum Einstellen des Decoders auch mit dazu?
Die Zeiten zählen mit dazu
Zitat
3. Welche Last ist hinter der Lok angehängt?
4. Ohne Last an der Lok?
Es wird schon schwer genug sein, überhaupt die Lebenslaufzeit zu schätzen, also alle Zeiten zusammen. Keinen Unterschied machen, ob unter Last oder nicht.
Zitat von Timothy
Wie ich dies abschätzen soll, weiß ich jedoch nicht. Da bei mir die Modellbahn nur sehr selten aufgebaut wird, reichen mir eigentlich 10 oder 20 Betriebsstunden im Jahr.
20 Betriebsstunden mal 50 Jahre wären 1000 Betriebsstunden für einen Lokmotor - beispielsweise. Sofern Du vor hast, im Alter von 70 oder 80 Jahren noch mit Deinem jetzigen Rollmaterial zu spielen.
Beispiel für eine Berechnung:
- Von November bis April abzüglich Urlaub/Verwandtenbesuch/etc. einmal in der Woche Betrieb für zwei Stunden = 40 Stunden Betrieb pro Jahr (20 * 2 = 40).
- zwei bis drei Triebfahrzeuge fahren gleichzeitig = 100 Motorstunden pro Jahr (40 * 2.5 = 100).
- zwanzig Triebfahrzeuge sind im Bestand = 5 Stunden pro Motor und Jahr (100 / 20 = 5).
- fünfzig Jahre soll das Hobby betrieben werden = 250 Stunden durchschnittliche Lebenslaufleistung für die meisten Triebfahrzeuge.
- ein paar wenige Lokomotiven laufen immer mit, also 40 Stunden/Jahr mal 50 Jahre = 2000 Stunden Lebenslaufleistung für wenige Triebfahrzeuge.
Wenn jemand nicht 50 Jahre am Stück das Hobby betreibt, sondern 5 Jahre in der Jugend und 20 Jahre im Alter, sind die Werte nur noch halb so hoch.
Wenn der Bestand nicht 20 sondern hundert Triebfahrzeuge groß ist, reduziert sich der Wert auf ein Fünftel.
Es geht mir nur darum, mal ein Gefühl dafür zu bekommen, was so ein kleiner Lokmotor leisten muss. Andere Fragen sind: wenn ein solcher Motor mit 200 Stunden unter maximaler Drehzahl ohne Last angegeben ist, wie lange hält er dann tatsächlich mit 10% oder 15% seiner maximalen Drehzahl aber unter Last?
Grüße, Peter
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Hallo Peter,
seriös geht das nur wenn ein PC-Programm (zB Rocrail) das automatisch mit erledigt. Schätzen geht nach meiner Ansicht (und Erfahrung, ich kann ja schätzen und dann kontrollieren) nicht wirklich. Dazu kommt, dass einige Loks in der Schachtel "leben", andere zwar lange Fahren, das aber mit wenig Last.
Ich persönlich notiere mir in einem Textfeld der Loktabelle die Ausfälle (wann und warum und was ich als Maßnahme ergriffen habe). Bei mir wären das hauptsächliche Märklins "weiche Kohlen" und totale Ausfälle im Antriebsstrang einer Lok. Schmieren/Ölen notiere ich nicht. Ich selber würde eher wissen wollen warum und wann Loks einen Ausfall haben. Ich habe deshalb mal keine Angaben gemacht. In der Summe sind meine Loks 745h gefahren, dabei zwischen 1h - 41h Laufzeit und das innerhalb von 2 1/2 Jahren.
Gruß
Egon
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Zitat von Egon
In der Summe sind meine Loks 745h gefahren, dabei zwischen 1h - 41h Laufzeit und das innerhalb von 2 1/2 Jahren.
Hi Egon,
Du gehörst zu einer kleinen Minderheit, weil Du eine vergleichsweise belastbare Aussage treffen kannst .
Grüße, Peter
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Hallo Peter,
da habe ich mir wirklich noch keine Gedanken gemacht - sind wahrscheinlich auch einfach zu viele, um sich das zu merken.
Nur bei einer Lok kann ich mich genau erinnern - die lief zwei Wochen (ca. 330h) gegen den Prellbock an, weil ich vergessenhatte die Teststrecke abzuschalten.
Hallo Peter,
wenn ich es hätte schätzen müssen läge ich ziemlich daneben Und die Loks mit hoher Laufzeit sind nicht unbedingt schnell oder bepackt mit Last unterwegs. Eine mit MAXIMAler Last hat sich nach 10h mit defektem Kardanantrieb verabschiedet. Das kann man alles nicht verallgemeinern.
Aussagen können sicher die Wartungsleute vom Miniaturwunderland machen. Die wissen ziemlich genau wie lange eine Lok hält und warum sie dann repariert werden muss.
Gruß
Egon
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Trix 146, Motorschaden nach rund 4 reale km Fahrt (ca. 5h)
Roco 103, Rundmotor getauscht nach 10 Jahren Besitz; neuer kleinerer Motor rund 10 km (ca. 5-8h)
EDIT: Werte nach Überprüfung herausgenommen. Die Laufleistung ist bei dem Benutzerprofil letztendlich nicht wirklich zu ermitteln.
LG
Horst
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Hallo zusammen,
hatte bis heute noch keine Motorschäden zu verzeichnen! (toi toi toi)
Die meisten Stunden auf dem Buckel hat die 3047 BR44 mit ca. 5400 Std..
3072 BR V100/212 hat mind. so um die 3500-4000 Std. gelaufen.
Gefolgt von meiner 3054 BR 103 mit ca. 2300 Std..
Der Durchschnitt aller anderen Modelle, liegt so bei ungefähr 400 - 450 Std..
Wobei ich dies nicht genau sagen kann, da davon dreiviertel SH Modelle sind
und ich nicht weiß, wie viele Stunden sie bei Ihrem Vorbesitzer gefahren sind.
Keine Betriebsstunden haben dagegen der KLZ und KWZ.
Verschleißteile-Austausch wie von Motorbürsten etc,
habe ich nicht als defekt berücksichtigt.
Viele Grüße Peter
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Zitat von UP4001
Trix 146, Motorschaden nach rund 4 reale km Fahrt (ca. 50h)
Roco 103, Rundmotor getauscht nach 10 Jahren Besitz; geschätzte 30-60h; neuer kleinerer Motor rund 10 km (60-70h) ...
Hallo Horst,
bei "normaler" Geschwindigkeit legt eine Modell-Lokomotive knapp einen Kilometer in der Stunde zurück. Deine Entfernungen relativ zu den Zeiten kommen mir recht niedrig vor. Ich habe zwar nach Zeit und nicht nach zurückgelegter Strecke gefragt. Trotzdem interessiert mich der Grund für die gefühlte Differenz im Schätzen.
Zweitens wäre da noch die Frage, wie viele Stunden die Modelle zukünftig noch betrieben werden sollen.
Grüße, Peter
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Guten Abend Peter,
die Modelle die ich teste, haben alle mindestens 10 Stunden hinter sich, einige Exemplare zum Dekodertest >>100 Stunden (bis das Getriebe defekt war).
Die besonders begehrten Modelle kommen auch außerhalb der Loktests für Wagenfahrten aufs Gleis mit ca. 3 Stunden pro Monat und das seit 18 Jahren.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php
Zitat von Laenderbahner
...Nur bei einer Lok kann ich mich genau erinnern - die lief zwei Wochen (ca. 330h) gegen den Prellbock an, weil ich vergessenhatte die Teststrecke abzuschalten.
... u. weiter? Welche Lok? Wie war der Zustand?
Das wäre doch mal ein interessanter Bericht!
Eigentlich wollte ich noch fragen wo die Kilometer- bzw. Betriebsstundenzähler eingebaut sind?
Ich kann nur eins sagen, die alten Roco-Loks, z.B. meine dienstälteste (1/4 Jahrhundert) BR58, haben ohne Reparaturen bei sehr geringem Wartungsaufwand Leistungen erreicht, die die modernen Modelle im Zeitalter der Digitalisierung, nicht erreichen.
Guten Abend Rolf-Uwe,
kein Wunder, das von Dir genannte Modell wird ja auch mit reinem Gleichstrom gefüttert.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php
Ihr führt doch nicht wirklich Buch, welche Lok, wie viele Betriebsstunden hat?
Darüber mach ich mich echt keine Gedanken sorry
Zitat von SAH
...kein Wunder, das von Dir genannte Modell wird ja auch mit reinem Gleichstrom gefüttert. ...
Ich hatte zu DDR-Zeiten u. danach auch mit Selen-, Greats-, Germanium- u. Selizium-Transistoren-, Impulsbreiten-, Konstantspannungs-Steuerungen, usw., Eigenbau- oder Kauf, experimentiert.
Also auch nicht immer so rein gleich, auch mal rechteckig u. bucklig gleich.
Hallo Rolf-Uwe,
Zitat von rolfuweZitat von Laenderbahner
...Nur bei einer Lok kann ich mich genau erinnern - die lief zwei Wochen (ca. 330h) gegen den Prellbock an, weil ich vergessenhatte die Teststrecke abzuschalten.
... u. weiter? Welche Lok? Wie war der Zustand?
Das wäre doch mal ein interessanter Bericht!
nix passiert - nur in den K-Gleisen, die ich hier auch für meine 2-Leiter Loks als Teststrecke verwendet habe waren Einlaufriefen. Die Lok ist eine bay. PtLz 3/4 (später 97.1) von Micro, hat zum Glück keine Haft- aber Radreifen aus Edelstahl. Dazu ist die Lok so hoch untersetzt, dass sie trotz Kriechgeschwindigkeit am Prellbock durchgedreht hat - 2 Wochen "Blockade" hätte wohl selbst ein Faulhaber nicht mitgemacht. Aber gut eingefahren ist sie jedenfalls jetzt.
Es gibt sie doch noch, die unzerstörbare Mechanik u. Wertarbeit.
Hallo Peter,
ich habe einfach mal grob geschätzt, also bis 9999 Stunden. Ich habe ja größtnteils die alten Märklin-Sachen, davon sind viele aus den 60ern, 70ern, und einige noch Älter. Seit 1971 bin ich dem MoBa-Virus verfallen. Motoren haben mich NOCH NIE im Stich gelassen, dass sind alles noch (soweit nachvollziehbar) die ersten. Die alten mechanischen Umschalter geben in Ausnahmefällen schon mal den Geist auf, oder bei neueren Modellen die Decoder. Auch hatte ich schon mal verharzte Getriebe, aber nach dem Reinigen des Motors mit SR 24 war alles wieder gut. Sowas ist in meinen Augen kein Motorschaden!
Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias
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Zitat von Peter BR44
...hatte bis heute noch keine Motorschäden zu verzeichnen! (toi toi toi)
......Verschleißteile-Austausch wie von Motorbürsten etc,
habe ich nicht als defekt berücksichtigt.
Also ich hatte auch noch keinen defekten Motor.
Auch noch kein Getriebe, Zahnrad oder so.
toi, toi, toi
Meine Loks fahren jede Woche ca 1 Stunde also 52 Stunden im Jahr.
Hab manche schon viele Jahre, die Ersten so vor 10 Jahren auf HLA umgebaut.
Ich sag jetzt einfach mal 10 Jahre a 52 Stunden also 520 Stunden und noch alles top.
Liebe Grüße, J.J. (d?ei d?ei)
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Zitat von Peter MüllerZitat von UP4001
Trix 146, Motorschaden nach rund 4 reale km Fahrt (ca. 50h)
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Hallo Horst,
bei "normaler" Geschwindigkeit legt eine Modell-Lokomotive knapp einen Kilometer in der Stunde zurück. Deine Entfernungen relativ zu den Zeiten kommen mir recht niedrig vor. Ich habe zwar nach Zeit und nicht nach zurückgelegter Strecke gefragt. Trotzdem interessiert mich der Grund für die gefühlte Differenz im Schätzen.
Hallo Peter,
mit etwas mehr Zeit habe ich das Ganze noch einmal überprüft. Ein Gedanken-/Rechenfehler sorgte hier für zu große Werte (rund Faktor 10). Die Strecke liegt als Messwert vor, daraus ermittelte ich die Dauer des Betriebes. Durch den sehr unterschiedlichen Einsatz der Fahrzeuge lässt sich jedoch keine aussagekräftige Zeitschätzung über die gesamte Lebenszeit ermitteln, wenn man nicht einem Messwert als Grundlage verwendet. Bei Laufleistungen von weniger als 10 Stunden sind die Werte nicht aussagekräftig genug.
Da ich ein Feind von verfälschten Daten bin, habe ich die Werte aus meinem Posting gelöscht. Über den Daumen schätzen ist wie Verbrauchsangaben von Autos durch die Fahrer...
Erschreckend für mich dagegen ist, dass die TRIX 146 schon nach nicht einmal 5 Stunden nachgewiesenem Betrieb mit Motorschaden liegen blieb.
LG
Horst
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Guten Tag Horst,
Zitat von UP4001
Erschreckend für mich dagegen ist, dass die TRIX 146 schon nach nicht einmal 5 Stunden nachgewiesenem Betrieb mit Motorschaden liegen blieb.
die Trix 146 dürfte von der Konstruktion identisch sein mit den Märklin Baureihen 185, 146 und ER20.
Gibt es einen erkennbaren Grund für diesen frühen Ausfall?
Hintergrund meiner Frage: eine ER20 habe ich im Intensivtest >10 Stunden ohne Ausfall- oder Abnutzungserscheinungen "gequält".
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Hallo Peter,
hab mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Da meine älteste Lok schon über dreißig Jahre im Dienst steht, werden das wohl einige Betriebsstunden sein. Sie läuft bis heute ohne Probleme, lediglich die üblichen Verschleißteile wurden ersetzt. Finde aber das, das eine recht interessante Frage ist.
...und jetzt komm´n Sie!
Bis neulich!
Alex
BR 218: Da weiß man, was man hat!
Humor ist der Knopf, der verhindert, das einem der Kragen platzt! (Ringelnatz)
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