RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#51 von deniswelsch , 04.02.2014 19:31

Mich würde auch brennend interessieren wie das später mit Software wie z.B. Rocrail oder TC aussieht.
Wäre das denn möglich wenn die Entwickler darauf Bock hätten oder muss da gänzlich was ganz Neues her?

Grüße


Grüße
Denis

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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#52 von Videoman , 04.02.2014 21:53

Zitat von deniswelsch
Mich würde auch brennend interessieren wie das später mit Software wie z.B. Rocrail oder TC aussieht.
Wäre das denn möglich wenn die Entwickler darauf Bock hätten oder muss da gänzlich was ganz Neues her?



Bei Rocrail könnte Oli direkt eine Zentrale implememtieren, damit sein System untetstützt wird. Bei proprieteren systeme wue Tc müssten die entwickler dort es einbinden, allerdings müsste es auf dem markt sein.


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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#53 von oli4 ( gelöscht ) , 04.02.2014 22:08

hallo zäme,
vielen Dank für eure Kommentare. Hätte nicht gedacht, dass zbus cab so einen Anklang findet!!!

Hier schon mal ein paar Antworten:
@Tim: Ich frage mich manchmal auch, wie ich das bauen konnte. Ein wesentlicher Punkt ist sicher die Zielrichtung über längere Zeit zu wahren. Dazu braucht es sicher eine Portion Sturheit . Ich habe mir für zbus eine Roadmap angelegt, welche ich versuche mehr oder weniger einzuhalten. Ich weiss aber noch nicht so genau, wo die Reise hin führen wird.

@Klaus: Es ist nicht ausgeschlossen, dass eine Maussteuerung hinzu kommt. Aber, ok, auch ich bin nicht fähig mit dem Zehnfingersystem zu schreiben, geschweige denn, blind... Aber das braucht es hier auch nicht. Es ist wie bei den Zugsimulationsprogrammen: man braucht hauptsächlich zwei Finger für die Stufenschaltersteuerung und zwei Finger für die Druckluftbremse. Also zwei Finger pro Hand. Und die kann man schon mal im Voraus auf die Tasten legen. Danach ist das blinde Bedienen ein Kinderspiel.

@Michael: Ich habe effektiv keine Beziehung zur Dampftraktion, und somit auch keine Ahnung, wie man diese Rösser steuert. Aber mit ein wenig Hilfe von Beratern wäre sicher etwas machbar. Technisch sehe ich keine Hindernisse. Sogar Rad-synchroner Sound sollte machbar sein, zbus erlaubt ja das Herauslesen irgendwelcher Daten der Lok im Betrieb.

@Uli: Es ist schon ein Kampf bei H0!!! Die Modelleisenbahnkonstrukteure haben nun wirklich keine Achtung für Elektronik! Gemessen an den wenigen Kubikmillimetern die für die Elektronik übrigbleiben . Bei Z muss ich passen. Übrigens: die Ultracaps gibt es bei den üblichen Elektronikdistributoren, Conrad, Farnell... etc.

@Denis: Das Ziel muss es sein, eine Schnittstelle zwischen zbus und anderen Modelleisenbahnsteuerungen zu finden, so dass die Integration mit dem kleinstmöglichen Aufwand möglich ist (z.B. BiDiB?). Alles neu machen zu müssen darf nicht sein!

@Videoman: Ah, noch einfacher! Danke für den Tip. Muss mir dann mal die Sache anschauen.

gruss
oli4


oli4

RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#54 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 18.03.2014 10:08

Zitat von oli4
Das Ziel muss es sein, eine Schnittstelle zwischen zbus und anderen Modelleisenbahnsteuerungen zu finden, so dass die Integration mit dem kleinstmöglichen Aufwand möglich ist (z.B. BiDiB?). Alles neu machen zu müssen darf nicht sein!


Hallo Oli4
Dies müsste m.E. der wichtigste Punkt sein, wichtiger als die Online Steurung eines einzelnen Zuges. Diese müsen ja irgendwie "automatisch" in bzw aus dem Schattenbahnhof kommen, und dies geht, wie auch Zugsteuerung, Blocksteurung, Umpolstrecken etc. i.A. ja nur über die bekannten Steuerungsprogramme.

Also mit einem der bekannten Anbieter Kontakt aufnehmen, und dabei auch auf deren Datenbanksystem, Windowskonformität etc. achten: nicht alle, wenn auch mit bekanntem (Wunderland-)Namen, sind da vorbildlich.


pfahl_04

RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#55 von 2043er , 23.03.2014 12:48

Zitat von oli4
hallo zäme,

(.....) Weiterhin unterstützt zbus cab richtigen HiFi-Sound aus dem Führerstand, und zwar mit kräftigem Bass und so. Leitet man diesen Sound über typische PC-Soundsystem-Lautsprecher mit Bass-Booster, kriegt man bei diesem Gedröhne und Zuggedonner schon fast Gänsehaut…!!! und ganz reflexartig einen natürlichen Respekt zum fahrenden Zug. Der Sound macht fast alles aus, im Feeling tonnenschwere Züge zu steuern.

(.....)
Kräftiger zbus Sound. Bitte Bass aufdrehen!
(.....)

Ja also mal ehrlich, wer vermisst den da noch den “Barbiepuppen-Sound” der handelsüblichen Sounddecoder…?!!! (.....)



Ich bin sprachlos! Habe selten so etwas geiles gesehen! Die Stimmung kommt echt grandios rüber! Auch von meiner Seite großes Kompliment




Hier gehts zur Homepage


 
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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#56 von Rick , 23.03.2014 19:48

Wann geht es denn weiter mit dem Projekt oder wann gibt es ein Infoupdate für uns?


Grüße
Rick

Immer eine handbreit Gleis unter dem Rad.


Rick  
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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#57 von oli4 ( gelöscht ) , 24.03.2014 00:43

hallo zäme,
seit dem letzten mal gibt es eigentlich nichts spektakuläres zu melden. habe die letzten beiden Monate mit der Verbesserung der RF Funkkommunikation gekämpft . Zusammenfassend sind folgende Punkte verbessert worden, alles sehr technisch und low-level:

  • die maximale Anzahl Knoten ist von 255 auf 65535 erhöht worden (16 bit Adresse)
  • die Objekte im Kommunikationsprofil sind nun auch per 16 bit Index zugreifbar
  • das Telegramformat ist nun 802.15.4 MAC Layer konform
  • Kollisionsvermeidung CSMA/CA eingeführt
  • broadcast access eingeführt, für effizientes Anmelden der Knoten
  • 10 mal kleinere Fehlerrate bei Koexistenz mit WiFi
  • Verwendung von PAN ID, um sich besser gegen andere 802.15.4 Netze abzuschotten
  • Hardware-beschleunigte Adressfilterung


Sonst habe ich noch angefangen, meine Loks mit LED-lichter auszustatten, und im gleichen Zuge den zbus-lok Kontroller auf 8 Funktionsausgänge erweitert. Wobei 4 wie gehabt für Hochstrom, und die 4 weiteren mit 3.3V TTL. Die modernen LEDs brauchen eh einen so geringen Strom, dass man diese direkt (natürlich mit Vorwiderstand) am Mikrokontroller anschliessen kann.


Digitalisierung einer Ae 3/5, erst einmal Platzierungsversuch in den unmöglichen Raumverhältnissen...



Erste Tests mit zwei-farbigen LEDs, rot und weiss.


Eigentlich hätte ich gerne noch weitere Führerstände kreiert. also die alten elektrischen Stufenschalterloks interessieren mich momentan am meisten. aber Moderneres geht auch. Falls jemand hier Lokführer ist, und mich kurz seinen Führerstand zeigen könnte, so dass ich ein paar Fotos und Tonaufnahmen machen könnte, wäre ich sehr sehr dankbar ! Idealerweise im Raum Schweizer Mittelland.


gruss
oli4


oli4

RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#58 von oli4 ( gelöscht ) , 06.05.2014 22:58

hallo zäme,
es gibt wieder einmal was zu melden aus der zbus Welt. Habe mich in den letzten Wochen mit einem neuen Thema beschäftigt: die Detektion von Steigung und Gefälle der Bahnstrecke. Der Lokkontroller ist nun fähig, Steigung und Gefälle der Bahnstrecke während der Fahrt zu detektieren. Damit das Ganze funktioniert, muss die Lok zu diesem Zweck kalibriert werden. Das Resultat ist zwar nicht hochpräzis, aber immerhin, prinzipiell funktioniert es. Die Lok gibt an, ob sie und sein Zug momentan auf einer Ebene, einer Steigung oder einem Gefälle fährt. Diese Information kann und wird von der zbus cab Applikation ständig herausgelesen. Ok, und wozu denn das Ganze?

Dies eröffnet eine neue Dimension für die zbus cab!!!

  • während der Bergfahrt geht nun im Leerlauf (z.B. Stufenschalter-Stufe 0) die Geschwindigkeit langsam zurück
  • um die Geschwindigkeit beizubehalten, muss nun Power geliefert werden, je nach Zuggewicht und Steigung mehr oder weniger
  • die Leistungsgrenze der Lok ist bei schweren Zügen spürbar
  • während der Talfahrt hingegen nimmt nun im Leerlauf die Geschwindigkeit zu - also ein neuer Stressfaktor !!!
  • um die Geschwindigkeit beizubehalten, muss nun gebremst werden, z.B. elektrisch oder per Sägezahnfahrt mit der Zugbremse
  • bei schweren Zügen reicht vielleicht die Leistung der elektrischen Bremse nicht aus...


Bei schweren Zügen wird es dann interessant, wenn man sich der Leistungsgrenzen von Motor und elektrischer Bremse nähert. Vor allem bei Altbauloks welche keinen Stufenschalterkontroller mit Strombegrenzung aufweisen. Denn da gilt es plötzlich, bei Talfahrt aufzupassen, dass zwar die Geschwindigkeit gedrosselt wird, aber gleichzeitig muss auch eine Überstromabschaltung vermieden werden.

Dazu kommt neu noch das simulierte Schleuder- und Gleitverhalten ins Spiel. Diese treten bei starken Motorkräften auf. Falls diese auftreten, muss (falls vom Loktyp unterstützt) die Schleuderbremse betätigt werden, oder eben manuell die Motorkraft kurz reduziert werden. Als "Lokführer" muss man dann umso mehr sein Können und Feingefühl zeigen, um die Lok im Griff zu behalten... eben wie beim grossen Vorbild.

zbus cab distanziert sich somit noch mehr von den bei Modelleisenbahn üblichen Lokmaus- oder Trafo-Drehknopfbedienung, denn schlussendlich geht es nur um eines: um das Feeling tonnenschwere Züge zu bewegen!!!

Der folgende Videoclip veranschaulicht eine typische Berg- und Talfahrt mit der neuen zbus Detektion von Steigung und Gefälle der Bahnstrecke. Steigung und Gefälle sind nun auch in H0 eine Herausforderung!


Berg- und Talfahrt mit der zbus cab.

gruss
oli4


oli4

RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#59 von tibaum , 11.05.2014 19:59

Hallo oli4
Interessantes Projekt. Ich habe dazu mal ein paar Fragen: Sind die Supercaps zwingend erforderlich für den Betrieb des Funkmoduls oder reicht auf ein kleiner Elko bzw. was passiert wenn das Funkmodul mal kurzfristig keine Spannung bekommt? Wie lange dauert es bis das Funkmodul wieder Initialisiert ist und neue Daten empfangen kann?
Gruß
Timo


 
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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#60 von oli4 ( gelöscht ) , 12.05.2014 20:26

hallo Timo,
also die Supercaps haben nichts mit dem Funk zu tun. Diese erlauben nur einen sicheren Betrieb bei miserablem Schienenkontakt. Die Energie, welche in den Supercaps gespeichert wird, dient vorallem für das Erhalten der Motordrehzahl, und nicht unbedingt für die Funkkommunikation. Der Motor braucht ein Vielfaches mehr an Energie als der Mikrokontroller inklusive Funkkommunikation. Elkos können typischerweise eine viel kleinere Energie speichern, und je mehr Energie, desto besser.

Das Funkmodul ist nichts anderes als ein Mikrokontroller mit einer RF-Peripherie plus Antenne. Dieses hat eine Initialisierungszeit vergleichbar mit anderen Mikrokontroller (und somit anderen Lokdecoder).

Wesentlich ist nicht die Zeit bis wieder Daten empfangen können, sondern die Zeit während der der Motor nicht gespiesen ist und somit nicht dreht. Denn dies würde negativ auffallen, durch Zucken der Lok, oder noch schlimmer, Steckenbleiben der Lok.

Zudem kann der Lokdecoder die zuletzt gesetzte Nominalgeschwindigkeit im EEPROM speichern, und beim Aufstarten wieder übernehmen, um die Zeit zu überbrücken, bis wieder neue Daten empfangen werden.

gruss
oli4


oli4

RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#61 von Loksound4 , 13.06.2014 20:47

Hallo Oli,

ich habe großen Respekt vor Deinem Projekt denn ich weiß wieviel Engineering da drin steckt
Hatte selbst schon mal drüber nachgedacht für die Moba etwas auf Funk- oder Powerlinebasis
zu entwickeln. Aber die Zeit ist begrenzt und mir war der Spielbetrieb und Anlagenbau dann wichtiger.

Trotzdem würde mich Dein Hardwaredesign bezügl. der H-Brücke interessieren.
Vor 10 Jahren hatte ich einen DCC Decoder entwickelt und mir machte anfangs die H-Brücke zu schaffen
(P-Kanal, N-Kanal von IRF..) bei großen PWM Frequenzen (40kHz). Es war glaube ich die Millerkapazität
die Kurzschlüsse beim Schalten verursachte. Habe es dann durch Kondensatoren von V+ auf das Gate der P Kanal Fets
lösen können. Aber es sind halt wieder zwei Bauteile mehr auf dem Layout gewesen. Habe aber sogar noch mehere dieser Decoder in Betrieb.
Nun überlege ich doch mal wieder zu basteln und benötige eine 3-Phasen Brücke für BLDC Motoren.
Deshalb würde ich mich erstmal für dein Design der H-Brücke interessieren.

Mach weiter so !
Gruß LS4


Gruß Jörg
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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#62 von oli4 ( gelöscht ) , 15.06.2014 13:43

hallo LS4,
also die zeit die dahinter steckt, zähle ich gar nicht mehr - hauptsache es macht spass! zu den h-brücken des lok-kontrollers:

in der vergangenheit hatte ich es mit diskreten FETs P- und N-typ (IRLMS5703/IRLMS1503) implementiert. funktioniert wunderbar, und durch ihren kleinen Rdson-widerstand wurden sie auch nicht heiss. spannungs- und strom-bereich waren für typische H0-loks dimensioniert. der einzige nachteil war der platzbedarf der schaltung.



dann durch die miniaturisierung des zbus lok-kontrollers v1.1 musste ich nach einer anderen lösung suchen. habe mich für eine voll integrierte lösung entschieden, den LV8548MC von ON semiconductor. ich bin aber mit dieser lösung nicht zufrieden. musste die h-brücke bei loks mit hohem strombedarf schon mehrmals austauschen, da dieser überlastet wurde. zum beispiel während dem PID-tuning, wo die lok schnell mal in einen unstabilen zustand gerät. ausserdem sind die Rdson widerstände miserabel.



(ps: auf dem schema steht ein anderer typ, welcher aber so ziemlich unbrauchbar ist).

in einer nächsten version werde ich wieder auf diskrete FETs oder PN-FET-paar wechseln. die schaltung für die diskreten FETs ist so ziemlich rudimentär, hat bei mir aber nie zu irgendwelchen problemen geführt. die PWM-frequenzen sind aber eindeutig niedriger als bei dir, ich komme mit 15kHz aus.

wieso übrigens 40kHz? wäre da 20kHz nicht schon mehr als genug? es geht doch schlussendlich um den hörbaren lärm, oder?

gruss
oli4


dann


oli4

RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#63 von Loksound4 , 15.06.2014 17:24

Hi Olli,
Danke für die Bilder !

Im Prinzip habe ich die gleiche H-Brücke verwendet wie Deine Diskrete.
Es waren Dual-Fets von IRF (p/n pärchen) im SO-8 Gehäuse + das übliche Gerödel drumherum.
Die hatten einen sehr niedrigen Rdson aber eine (zu) große Miller Charge.
Hatte dann dedshalb, auf dein Schaltbild bezogen, parallel zu R11 und R6 jeweils 4.7n.

Die 40kHz waren einfach nur technisch bedingt durch den damals verwendeten Controller. Der war
ziemlich unflexibel was die Vorteiler von Timern anging.
Später bin ich dann auf AVRs gewechselt und hatte schon die Software portiert, jedoch
blieb es bei einem Bastelprototypen.

Was sind denn die nächsten Schritte in Deinem Projekt ?


Gruß Jörg
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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#64 von oli4 ( gelöscht ) , 17.06.2014 00:04

hallo zäme,

hier die letzten Schritte in meinem zbus Projekt.

Habe kürzlich mit meinen Töchtern die SBB Lokdepots Erstfeld und Olten besucht, und dort in einigen historischen Loks Fotos der Führerstände geknipst - mit dem Ziel, weitere zbus cabs zu kreieren. Nun ist es soweit, die erste cab ist präsentierbar. Es handelt sich um den Führerstand der Re 4/4 I in Olten. Es ist zwar nicht alles super original modelliert und abgebildet. Die Lokführer unter Ihnen können mir sicher schreiben, was es noch zu verbessern gibt. Würde mich jedenfalls auf feedback freuen. Aber für den Laien wie mir ist es glaub ich schon mal ok.

Das folgende Video gibt erste Eindrücke, was es bedeutet, die Modelleisenbahnzüge "wie die Grossen" zu steuern. Es gilt Ernst! Man kommt schon mal ins Schwitzen!!! Da den Berg runter, Geschwindigkeit respektieren, Motorstrom im Griff behalten, Schleudern und Gleiten vermeiden, Totmann nicht ignorieren, elektrische Motorbremse und Druckluftbremse beherrschen... es gibt eine ganze Menge zu tun! (Wer behauptet den da noch, dass Multitasking keine Männersache sei ?!! :wink

Und dieser Führerstand! Es riecht zwar nicht nach Maschinenöl, man kriegt auch keine schmutzigen Hände, aber eben doch Elektromechanik pur! Man muss sich zuerst ein wenig an die Maschine gewöhnen und ein gewisses Feeling aneignen. Alles Technologie aus den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Und vor allem eines, es funktioniert immer noch tadellos! Nach all diesen Jahren!!!



Und wie immer gilt für das Betrachten des Videoclips: Schwerer Sound, Kopfhörer an!


gruss
oli4


oli4

RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#65 von Rio , 17.06.2014 03:13

Einfach nur toll !!!

Gratuliere zur Leistung.

Grüsse und mach weiter, damit wir anderen sterblichen auch noch Gelegenheit finden so zu "spielen",

Klaus


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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#66 von Goshiny , 17.06.2014 06:51

Hallo Oli4,
es ist sensationell, was Du insgesamt entwickelt und aufgebaut hast. Wird Deine Funk-Digitalsteuerung irgendwann für den unbedarften Elektroniker zu kaufen sein?

Viele Grüße
Wolfgang


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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#67 von Soulman ( gelöscht ) , 28.10.2014 19:23

Thread jetzt erst entdeckt: Wow!

Ich bau keine normalen Dekoder mehr ein, ich schwöre!


Soulman

RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#68 von Utopia , 16.11.2014 19:51

Hallo zusammen!

Ich lese hier schon seeehr lange im Forum mit und bin gerade auf dieses sensationelle Thema gestoßen!
Nun habe ich doch noch einen Grund gefunden, mich anzumelden.

Was mir aber zu denken gibt ist, dass in der Vergangenheit sehr oft sehr schnell nach der Ruhmeshalle geschrieen wurde, auch wenn nichts ruhmeshallenwürdiges erschaffen wurde.
Aber wenn ich mir das hier anschaue...

Zitat von oli4


Die gesamte zbus Hardware für 3 Loks.




...so frage ich mich, warum DAS noch nicht in der Ruhmeshalle gelandet ist?!!? DAS ist eine Revolution in der Modellbahn! (Auch wenn es nicht der erste Ansatz in diese Richtung ist.) Und hier wird es eher so nebenbei zur Kenntnis genommen...

Wo bleiben die ganzen Kabelsalate? Wo bleiben die ganzen inkompatiblen veralteten proprietären Steuergeräte? Wo bleiben die ganzen Extra-Premium-Supertollen-Dekoder-Aktualisierungsgeräte (und dann bitteschön für alle 1337 verschiedenen Dekoderlieferanten genau 1337 Aktualisierungsgeräte, wehedem man könnte fast eins für verschiedene Dekoder nutzen!)? Wo bleiben die ganzen Krämpfe mit schlechtem Kontakt der Lokomotiven/Wagen und miserablen Pfuschzwischenlösungen der Hersteller/Importeure? Und vor allem wo bleibt der riesige finanzielle Aufwand für einen 20 Jahre alten technischen Stand? Ok Railcom ist "neu". Austastlücke... yeehaa. Erwähnte ich die alten Systeme, in welche man irgendwie versucht, irgendwas mit minimalsten Aufwand reinzuquetschen? Bloß keine Inkompatibilität mit irgendwas!
Läuft Win7 eigentlich auf einem 486er? Ich habe damals für einen Rechner vor 10 Jahren 1500 Euro bezahlt. Selbst mein Mobiltelefon ist heute leistungsfähiger und energiesparender wie diese alte Möhre. Hey, in der Mobadenkweise hätte ich jetzt also 1500 Euro in den Sand gesetzt, weil ich das heute nicht mehr nutzen kann!
Auch mein Röhrenfernseher konnte kein HD! Wie konnten sich die Verantwortlichen das bloß erlauben, etwas anzubieten, was mein bestehendes System nicht anzeigen kann. Nicht mal eine Aktualisierung gab es dafür! Sowas aber auch! Vielleicht hätte ich mal einen mfxPlus-Dekoder (Oder PlusPlus? Wo sind wir da mittlerweile angekommen?) ranlöten sollen...

So genug Pessimismus. Ich habe aber die derzeitige Moba-Situation bewusst etwas überspitzt negativ geschrieben. Denn ich denke, dass ohne solche Neuerungen wie die von Oli und andere, welche auch komplett inkompatibel zu allem bisherigen sein können, die Modellbahn aus ihrer bestehenden Sackgasse nicht mehr herauskommen wird. Rocos 'Next Generation'-Ansatz geht schon in die richtige Richtung, die Modellbahn auch wieder für die Jugend interessant zu machen. (Huch! Man braucht ja nichtmal ihre eigene Z21 dafür!) Man kann sich dagegen wehren wie man will, die Jugend wächst nunmal größtenteils in der vernetzten Welt auf (ob gut oder schlecht sei dahingestellt) und findet die ollen Kamellen der Opis, die alleine im Keller sitzen, nunmal nicht wirklich attraktiv. Wenn sich doch mal ein junger Mensch für das Erbe interessiert und Opa dann anfängt die CV-Bibel vorzupredigen, dann hört der Nachwuchs spätestens nach der zwischenzeitlich zweiten erhaltenen WhatsApp-Nachricht nicht mehr zu...
Deswegen finde ich es unverständlich, dass die Forenresonanz sich in einem doch - sagen wir mal - überschaubaren Rahmen hält. Oder liegt es auch daran, dass viele ihre einmal getätigten Lebensinvestitionen vielleicht in Gefahr sehen?
Wenn man lange genug den Kopf in den Sand steckt, dann ist nicht etwa die Gefahr vorüber, sondern man erstickt! flaster:

@Oli4
Du hast einen USB-WPAN-Adapter erstellt. Was hälst du von dem Vorschlag, einen WPAN-WLAN-Adapter zu verwirklichen? Würde sowas funktionieren? So könnte man auch später mal direkt mit einem bestehenden Funkregler vulgo Smartphone die Loks/Anlage steuern. Ein weiterer Vorteil wäre auch, das Moba-WPAN-Netzwerk in ein bestehendes WLAN-Netzwerk zu integrieren. Das WLAN-Netzwerk hat man meist im ganzen Haus und könnte so von jedem (stillen?) Örtchen aus die Moba steuern...
Der WPAN-WLAN-Adapter könnte irgendwo an der Strecke stehen, vom Gleis mit Gleichstrom versorgt werden und hübsch in einem Bahnwärterhäusli versteckt untergebracht sein (oder man stellt sich einfach noch eine Box ins Zimmer).
Wie aufwendig wäre eine Schlupfregelung zu implementieren? Eine Überwachung der Drehzahl-Kennliniencharakteristik sollte doch möglich sein.
Hast du dich mit dem Thema RFID (anstatt Infrarot-LEDs) für die PZB/Signum schon mal auseinandergesetzt?

Inwiefern kann man dich bei deinem Projekt unterstützen?


Viele Grüße,
Tilo

PS: Tschuldigung, dass ich euch mit meinen Gedanken hier so gelangweilt habe...


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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#69 von Goshiny , 16.11.2014 21:57

Hallo Tilo,
die Leistungen und Lösungen von Oli sind, wie Du sagst, atemberaubend und mehr als nur der Ruhmeshalle würdig. Im Gegensatz zum Nachbarthread zeigt Oli seine Lösung und redet nicht nur darüber.
Wenn dieser Thread in den Ruhmeshallen verschoben würde, so meine Sorge, dann wird er nicht so gut gefunden wie hier. In der Ruhmeshalle sind gefühlte 98% tolle und anspruchsvolle Modellbahnanlagen (es gibt ja die Ruhmeshalle nur unter Modellbahnpräsentation) und gefühlte 2%, die sich mit Technik auseinander setzen. Bei diesem Verhältnis wird jede gute Steuerungstechnik und Mechanik untergehen.

Viele Grüße
Wolfgang


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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#70 von oli4 ( gelöscht ) , 11.02.2015 23:44

hallo zäme,
schon lange nicht mehr gemeldet...

als erstes mal paar antworten:

@wolfgang:

Zitat
Wird Deine Funk-Digitalsteuerung irgendwann für den unbedarften Elektroniker zu kaufen sein?



zu kaufen gibts noch nichts, alles prototyp-zustand, und alles noch ein wenig im wandel.

@tilo:

Zitat
Was hälst du von dem Vorschlag, einen WPAN-WLAN-Adapter zu verwirklichen?



vor dem usb-wpan gateway hatte ich einen lan-wpan gateway gebastelt, mit ethernet interface. dieser bietete weniger probleme als der usb-wpan gateway!!! er war zwar grösser und hässlicher, aber hatte dafür keine usb-driver-probleme. das mit dem usb ist immer so eine sache - drei buchstaben, zwei davon sind gelogen... er ist weder universal, noch ist es ein richtiger bus. einzig das "s" von serial kann man stehenlassen . einen wlan-wpan gateway zu kreieren ist problemlos möglich. zum beispiel mit einem beagle bone black, oder einem raspberry-pi. andererseits frage ich mich je länger je mehr, ob ich beim lokkontroller nicht gleich auf wlan umsteigen soll... da könnte man den gateway gleich ersatzlos streichen! bin mir noch nicht ganz im klaren, wo die reise hinführen soll.

Zitat
Wie aufwendig wäre eine Schlupfregelung zu implementieren? Eine Überwachung der Drehzahl-Kennliniencharakteristik sollte doch möglich sein.



schlupfregelung? was meinst du genau damit? verhindern des durchdrehens und gleiten der antriebsräder? braucht das die H0-welt? oder meinst du was anderes?

Zitat
Hast du dich mit dem Thema RFID (anstatt Infrarot-LEDs) für die PZB/Signum schon mal auseinandergesetzt?



habe ich nicht. PZB ist in zbus so gelöst, dass der ir-sender auf der strecke beim signal liegt, und die informationen "warnung" oder "halt" zur vorbeifahrenden lok schickt. die lok reagiert autonom auf dieses signal, bei "warnung" wird nach einer gewissen zeit ein nothalt ausgelöst, bei "halt" sofort. die virtuelle führerstandsapplikation liest diese information aus der lok, löst einen akustischen warnton aus, und der bediener kann dies rechtzeitig quittieren. also vom prinzip her wie dazumal beim grossen vorbild. einfach per infrarot statt per induktion. wie würde es mit rfid aussehen? wo ist der rfid-tag, wo der leser? falls der leser auf der strecke ist, müsste eine zentrale einheit die entsprechende signalinformation zur erkannten lok schicken. und falls der leser in der lok ist, müsste die zentraleinheit die signalinformation des erkannten ortes zur gegebenen lok schicken. das ganze scheint mir ein bisschen umständlicher als bei zbus. und wie gut würden sich über so kurze distanzen benachbarte leser vertragen?

Zitat
Inwiefern kann man dich bei deinem Projekt unterstützen?



die zbus hardware-komponenten (gateway und lokkontroller) sind noch nicht wirklich produktionsreif. mein letzter eingesetzter h-brückenverstärker war nicht das gelbe vom ei... ausserdem muss ich wahrscheinlich auf eine komerzielle version des schema/layout program eagle wechseln, da der lokkontroller mit zweilagenprint nicht mehr machbar ist. die printfläche ist zu klein. muss auf vierlagenprint wechseln. diesen schritt habe ich noch nicht gemacht. hast du hardware-erfahrung?


zbus ist auch immer noch eine insellösung... eine einbindung in bestehende modelleisenbahnsteuerungen fehlt noch völlig. wäre aber sicher locker machbar, wenn man den zbus-server mit einem srcp-gateway oder RocNet-gateway ausstatten würde. da ich keine weitere modelleisenbahnsteuerung habe, bin ich in diesem bereich auch nicht tätig.

mit der firmware des lokkontrollers bin ich vorerst zufrieden. habe in der letzten zeit eher an der PC-seitigen implementation des führerstandes herum “geschraubt”. in der zwischenzeit habe ich 3 virtuelle führerstände implementiert: alles SBB loks, RAe 2/4, Re 4/4 I und Ae 6/6. eine altbau-Ae 4/7 ist in vorbereitung. PC-seitig ist alles in python implementiert.


Die Ae 6/6 cab in aktion!


gruss
oli4


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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#71 von volkerS , 28.02.2015 12:08

Hallo Oli,
arbeite mit Eagle seit 4.16 bis heute 7.2. Könnte, da es sich um die Vollversionen handelt, helfen.
Letztes Projekt ein RC-Fahrtregler mit 0,8A und F530-Controller passend für einen 8er-Legostein.
Bei Interesse PN besser eMail.
Volker


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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#72 von TecnoWorld , 14.03.2015 12:20

Hallo Olí,

schön zu sehen, das es noch mehr so verrückte gibt wie mich. Vielleicht hast du ja im Nachbar thread meine Basteleien gesehen.
Ich habe auch so eine Insellösung mit Funk, als Sounddekoder. Ich habe allerdings den Vorteil, die SMD Produktion im Haus zu haben.

Da ich beruflich viel mit Netzwerkprotokollen zu tun habe, passte das irgendwie.

Auch habe ich die Motorregelung gemacht, wie in unseren Produkten für CNC Maschinen. Also erst ausmessen des Innenwiderstand, Induktivität, dann darauf aufbauend den PID Regler mit Überprüfung, ob der Motor schon dreht. (Losbrechmoment).

Schön wenn man sieht, das andere die gleichen Ideen haben


__________________________
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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#73 von 2978 , 09.04.2015 06:56

Hallo Oli

Habe dein Thread per Zufall entdeckt, ich glaub ich träume deine Steuerung ist ja genial!
Der Führerstand mit diesem Sound ist auch der absolute Hammer. Bin schon auf die Ae 6/6 cab gespannt.

Gruss Thomas


 
2978
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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#74 von 2978 , 09.04.2015 07:46

Zitat von Utopia
Hallo zusammen!


Aber wenn ich mir das hier anschaue...

Zitat von oli4


Die gesamte zbus Hardware für 3 Loks.




...so frage ich mich, warum DAS noch nicht in der Ruhmeshalle gelandet ist?!!? DAS ist eine Revolution in der Modellbahn! (Auch wenn es nicht der erste Ansatz in diese Richtung ist.) Und hier wird es eher so nebenbei zur Kenntnis genommen...



RUHMESHALLE!!


 
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RE: Funk-Digitalsteuerung Eigenentwicklung

#75 von Wolfram1 ( gelöscht ) , 10.04.2015 07:54

Moin,

Diese Arbeit ist aller Hervorhebung würdig, ohne Zweifel. Für den Nobelpreis in Modellbahntechnik würde ich sie sofort vorschlagen.
Aber nicht für die Ruhmeshalle.
Denn die ist eine Unterabteilung der Sparte Anlagenbau. Und da wäre die Funk-Steuerung einfach fehl am Platz.


Wolfram1

   

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