Habe mir vor 1 Woche meine zweite Esu Lok, die Diesellok Class 66/77 in hellgrau zugelegt und bin wieder wirklich begeistert. Meine erste Esu Lok war vor ca. einem halben Jahr die BR 151, mit der ich nach wie vor sehr zufrieden bin. Das Modell ist aus Metall und macht einen sehr soliden Eindruck. Am beeindruckendsten finde ich die sehr guten Fahreigenschaften und die vielen Funktionen. Die Scheinwerfer sind sehr hell u. leuchten einen Teil der Strecke aus. Auch die Führerstandbeleuchtung finde ich ganz klasse. Das Bremsenquitschen findet nicht (wie bei vielen Modellen der Konkurrenz), erst unmittelbar u. ganz kurz vorm stehenbleiben statt, sondern erstreckt sich über einen längeren Zeitraum u. klingt dazu noch wesentlich realistischer als z.B. bei Märklin Modellen. Hier sollte sich die Konkurrenz einiges positives abschauen. Auch die tolle Funktion des realistischen Quitschens beim Weichenüberfahren u. bei langsamer Kurvenfahrt beeindruckt doch sehr. Noch ein Wort zur Betriebsanleitung/ Präsentation: Hier liegt ein 28 Seitiges farbiges Büchlein mit vielen Fotos u. allen Infos zum Vorbild u. Modell bei. Ganz toll !
Ich freue mich auf viele weitere schöne Modelle von Esu. Macht weiter so.
ZitatDas Bremsenquitschen findet nicht (wie bei vielen Modellen der Konkurrenz), erst unmittelbar u. ganz kurz vorm stehenbleiben statt, sondern erstreckt sich über einen längeren Zeitraum u. klingt dazu noch wesentlich realistischer als z.B. bei Märklin Modellen. Hier sollte sich die Konkurrenz einiges positives abschauen. Auch die tolle Funktion des realistischen Quitschens beim Weichenüberfahren u. bei langsamer Kurvenfahrt beeindruckt doch sehr.
Das läßt sich doch u.a. mit CV 64 einstellen wie man es will. oder geht das nicht bei den serienmäßigen Soundloks ? Optimal wäre (für mich zumindest) wenn das Bremsenquitschen "lastabhängig" wäre. die Lok leer , wie beschrieben wenn sie schon fast steht und länger und lauter wenn ein ganzer Zug gebremst wird. Das wird es wohl auch mal irgendwann geben. mfG FCfan
ZitatDas Bremsenquitschen findet nicht (wie bei vielen Modellen der Konkurrenz), erst unmittelbar u. ganz kurz vorm stehenbleiben statt, sondern erstreckt sich über einen längeren Zeitraum u. klingt dazu noch wesentlich realistischer als z.B. bei Märklin Modellen. Hier sollte sich die Konkurrenz einiges positives abschauen. Auch die tolle Funktion des realistischen Quitschens beim Weichenüberfahren u. bei langsamer Kurvenfahrt beeindruckt doch sehr.
Das läßt sich doch u.a. mit CV 64 einstellen wie man es will. oder geht das nicht bei den serienmäßigen Soundloks ? Optimal wäre (für mich zumindest) wenn das Bremsenquitschen "lastabhängig" wäre. die Lok leer , wie beschrieben wenn sie schon fast steht und länger und lauter wenn ein ganzer Zug gebremst wird. Das wird es wohl auch mal irgendwann geben. mfG FCfan
Moin, mir hat ein Lokführer mal erzählt, dass die Lok normalerweise gar nicht bremst, sondern sich vom Zug bremsen lässt. Die Bremsleistung der Lok bleibt somit in Reserve, und der Verschleiß an den Rädern der Lok ist auch wesentlich teuerer als an den Wagen. Dass die Loks heute keine Klotzbremsen mehr besitzen und somit der Verschleiß leichter zu verkraften ist weiß ich auch. Aber ich habe trotzdem noch nie eine Lok quietschen gehört, immer nur die Wagen. Gruß Birk
Ps: Ich bin auch begeistert von meiner 215 und warte sehnsüchtig auf meine 260