Hallo zusammen,

Unter der Überschrift "Kleine Anlage für ambitionierte Anfänger" wird eine kleine Anlage auf 100cm x 120cm präsentiert wo Tillig Elite als Gleis zum Einsatz kommt. Die Begründung ist dass C-Gleis oder Geoline auf Grund ihren starren Geometrie nicht anwendbar sind. Dies ist nicht zutreffend. Hier ist die kleine Anlage in C-Gleis (Märklin oder Trix). Die Schienen sind mit den Standardtoleranzen von WinTrack verlegt.



Es muss also nicht unbedingt Tillig Elite sein. Wobei diese Lösung natürlich gut aussieht...

Viele Grüße

Lars

Hi Lars

der Plan sieht gut aus
ist ne nette Idee wenn man irgendwo noch mehr Platz hat ne kleine Anlage hinzubauen
Allerdings wäre es glaube ich besser, wenn man die Art. Nummern mit reinschreibt...

Liebe Grüße
Robin

Hallo Robin,

aber gerne



Der Plan finde ich übrigens suboptimal (also nicht gut :lol Was besseres folgt demnächst...

Viele Grüße

Lars

Hi nochmal

das sieht doch gut aus
ich finde es ist auch abhängig davon, was man damit machen möchte (also ob ein Plan gut oder nicht so gut ist)
zum rumfahren mit einer BR89 und 2-3 Kohlewagen ist es halt ganz nett

Gruß
Robin

Hallo zusammen,

Zitat von Shifty

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Hi nochmal

das sieht doch gut aus
ich finde es ist auch abhängig davon, was man damit machen möchte (also ob ein Plan gut oder nicht so gut ist)
zum rumfahren mit einer BR89 und 2-3 Kohlewagen ist es halt ganz nett

Gruß
Robin

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Richtig, aber wenn man gerne mehr Betrieb haben möchte und vor allem einigermaßen vorbildgerecht, ist der Plan nicht gut.

Wie man es machen kann zeigen die Bilder unten. Ich habe hier ein Fiddleyard/Schattenbahnhof eingebaut damit Züge (um)gebildet werden können. Der Personenverkehr wird werktags von den zwei VT98s bewältigt. Sonntags fährt das Museumszug (Glaskasten).









Der Güterverkehr wird von einen Köf erledigt. Hier muss u.a. der Sägemühle bedient werden. Außerdem gibt es eine Reihe andere Möglichkeiten Verkehr zu generieren (Rampe/Kran, Güterschuppen, Kohlentransport). Der Streckendienst steht einen Rottenkraftwagen zur Verfügung.

Wie man mit einer so kleinen Anlage einen vernünftigen vorbildgerechten Betrieb betreibt kann man in MIBA "Anlagen-Planung für vorbildgerechten Modellbahn-Betrieb" nachlesen.

Viele Grüße

Lars

Hallöle,

einfach toll, was man auf wenig Platz so hinkriegen kann. Ich bewundere das sehr!

Vielleicht sollte man größere Anlagen aus mehreren solcher Kleinlösungen aufbauen... Klasse!

Viele Grüße
Rainer...w

Hallo,
für Fans des Nebenstrecken-Güterverkehrs wären auf den vorgegebenen 120 x 100 cm auch ZWEI Gütergleise möglich:


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Diese Anlage jetzt von der Rückseite her gesehen und ohne den Berg offenbart die verborgenen Fahr- und Abstellgleise:

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Ich habe bewußt etwas mehr Abstand zu den seitlichen Kanten gelassen, denn mir gefällt es nicht so recht, wenn die Züge haarscharf am Abgrund entlang schlingern müssen.
Gleisnummern im Mom. leider nicht besser darstellbar.


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MfG v. Loadstefdn

Zitat von Loadstefdn

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Hallo,
für Fans des Nebenstrecken-Güterverkehrs wären auf den vorgegebenen 120 x 100 cm auch ZWEI Gütergleise möglich...

...Ich habe bewußt etwas mehr Abstand zu den seitlichen Kanten gelassen, denn mir gefällt es nicht so recht, wenn die Züge haarscharf am Abgrund entlang schlingern müssen.

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Hallo zusammen,

Das ist machbar. Es ist aber nicht so logisch, dass ein Gleis aus dem Nichts so auftaucht. Aber wer mehr spielen möchte kann natürlich diese Lösung bevorzugen. Ist übrigens auch leicht zu verwirklichen mit mein Vorschlag.





Mehr Abstand zu den Kanten würde ich einfacher schaffen (zur Zeit bei mir nur ca. 2,5cm). Eine Standardplatte hat ja sowieso eine Standardbreite von 122cm. Also so eine wählen und dann auch nicht bei 100cm absägen, aber bei ein bißchen mehr.

Damit kan meine Lösung vorne (und hinten) beibehaltet werden. Also keine S-Kurven und Bögen in den Abstellgleisen (insbesondere genau dort wo abgekuppelt werden sollen) und die vordere Gleise können weiterhin "großzügig" in R2 gelegt werden. Ein 24330 ist sogar vorhanden und natürlich genau vor dem Bahnhofsgebäude.

Viele Grüße

Lars

Hallo Lars,
Loadstefdn dankt für Deinen Kommentar!
Der Grund, warum ich Deinen Plan abgeändert habe war wegen dem Versuch,
- ob nicht noch ein weiterer Güter-Betriebsort möglich wäre,
- auch wegen meinem Streben nach etwas mehr Randabstand,
- aber weit überwiegend deshalb, weil bei Deiner Planung -im Gegensatz zum Entwurf der MIBA- die Nutzlängen der Schatten-Gleise nicht sehr üppig ausgefallen sind.

Selbst der kurze Zug mit der Glaskasten-Lok ist auf den Schattengleisen kaum unterzubringen, wenn noch ein Sicherheitsabstand zum Verkehr auf dem Nachbargleis verbleiben soll.

Ich habe mir den Betrieb des Schattenbereichs so vorgestellt:
Rückmeldeabschnitte zeigen auf dem Bedienpult mittels Birnchen oder LED an, wo ein Zug sich befindet.
Türkis meldet, Zug nähert sich seiner Stop-Position.
Rot meldet, Zug ist hier sofort anzuhalten.
Gelb steht für den Sicherheitsabstand. Leuchtet Gelb, ist Zug zu weit gefahren, muß zurücksetzen.


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Wenn man dieses Prinzip nun auf Deine Schattengleise überträgt, werden die Nutzlängen noch geringer. Weichen erlauben leider keinen Rückmeldekontakt, was die Nutzlängen noch weiter verringert.


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Ich habe ja selber das "Problem", daß ich wegen der Bogenweiche, welche die Abzweigung zum langen Gütergleis schafft, dort keine türkise Meldung unterbringe.
Bin gespannt, was Du Dir bzgl. Schattengleis-Steuerung so gedacht hast.

Hoffentlich beteiligen sich auch noch einige weitere Stummis an diesem interessanten Fred

MfG v. Loadstefdn

Tach zusammen

woow der Plan gefällt mir
und die virtuelle Umsetzungen in Wintrack erst..
das verpricht doch Fahrspaß
mehrere kleine Anlagen könnte man mal machen... die könnte man dann über einen großen sbf auch verbinden


Liebe Grüße

Zitat von Loadstefdn

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Bin gespannt, was Du Dir bzgl. Schattengleis-Steuerung so gedacht hast.

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Ha! Einfach zu beantworten. Gar nichts! , beziehungsweise das ganze ist als Vater/Sohn-Anlage gedacht mit manullen Steuerung...

Viele Grüße

Lars