@ Peter
Das, was in dem Link stand ist mir bekannt.
@ Martin
Das mit den Kabeln hast du ja schon gesagt. Meine Frage: Der Stecker hat der ne besondere Polung z.B. oben Pluspol unten Minuspol?
@ Peter
Das, was in dem Link stand ist mir bekannt.
@ Martin
Das mit den Kabeln hast du ja schon gesagt. Meine Frage: Der Stecker hat der ne besondere Polung z.B. oben Pluspol unten Minuspol?
Zitat von Krümelblock
Das mit den Kabeln hast du ja schon gesagt. Meine Frage: Der Stecker hat der ne besondere Polung z.B. oben Pluspol unten Minuspol?
Nein. Eins ist "J", eins ist "K". Aber das ist Jacke wie Hose. Egal, wierum. Gruß Martin
hallo,
nur sollte es am Gleis wieder stimmen, sonst gibt es einen Kurzschluss...
Bei Digital gibt es kein "Plus" oder "Minuspol" aber doch unterschiedliche Potentiale.
Peter
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Das ist ja klar. Wenn ich innen mit außen verbinde und innen im Pluspol ist läuft der Strom ja durch. Also überhitzt alles.
+ und - nicht zusammen stecken/löten wie der stecker in den verstärker kommt is egal
Lg aus dem Süden Österreichs
Markus
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Zitat von Krümelblock
Aber mit Lüsterklemmen kann ich doch nur ein Kabel verlängern, oder?
So sieht eine Lüsterklemme aus, die jeweils drei Kabel verbindet:
Wie herum Du den Stecker einsteckst ist egal. Du darfst nur anschließend die Kabel für die Schienen nicht vertauschen. Da solltest Du Dir selber etwas ausdenken und Dich anschließend präzise daran halten. Da aber Fehler trotz aller Sorgfalt nicht ausgeschlossen werden können, nicht tausend Kabel legen und dann Strom einschalten, sondern nach jedem Schritt einmal kurz testen. Entsteht kein Kurzschluss, hast Du alles richtig gemacht. Andernfalls brauchst Du nur die zuletzt verlegten Kabel prüfen.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Hallo Stummis,
Ich komme etwas zurück auf den Text der Frage "Mehrfache Stromeinspeisung".
Davon lese ich als Anfänger immer wieder, mit unterschiedlichsten Angaben, alle x Gleise oder alle 1,5 Meter oder so.
Dazu habe ich folgende Fragen:
Frage 1: Kann man auch zu oft einspeisen?
Bei Fleissarbeit jedes Gleis oder jedes zweite Gleis? Um sämtliche Kontaktprobleme zu umgehen. Natürlich nur dort, wo nicht durch Signale der Strom ausgeschaltet werden soll, da hat das Gleis ja sowieso eine eigene Einspeisung.
Frage 2: Wie merkt man, wenn die einzige Einspeisung die man hat oder die vorhandenen Einspeisungen zu wenig sind?
Bleibt die Lok nur stehen, oder fährt sie langsamer? Geht das Licht in den Wagon aus oder wird dunkler?
Vermutlich kann man die Spannung messen, die dann immer weiter abfällt je weiter von der Einspeisung entfernt?
Frage 3: Um bei Märklin M-Gleisen mehrfach einzuspeisen ohne ein Anschlußgleis verwenden zu müssen - gibt es eine hierfür optimale Do-It-Yourself-Bastelanleitung?
Herzlichsten Dank im Voraus,
Liebe Grüsse aus dem Donautal,
Michael
Eine 50 Jahre alte, über 30 Jahre abgebaute (und somit nicht bespielte) Anlage wird für die nächste Generation wieder restauriert.
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=156146
Mein echter Name: Michael - sofern ich es unter einem Posting mal vergesse
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Hallo Michael,
Zitat
Frage 1: Kann man auch zu oft einspeisen?
Bei Fleissarbeit jedes Gleis oder jedes zweite Gleis? Um sämtliche Kontaktprobleme zu umgehen. Natürlich nur dort, wo nicht durch Signale der Strom ausgeschaltet werden soll, da hat das Gleis ja sowieso eine eigene Einspeisung.
Nein, eigentlich nicht. Ist aber wirklich Fleißarbeit, und so auch nicht nötig. Bei M-Gleis kann man erwägen, jedes dritte oder vierte Gleis einzuspeisen.
Vorsicht, die Signale beziehen den von ihnen geschalteten Fahrstrom ja auch nur aus den Nachbargleisen; das ist nicht das gleiche wie eine Einspeisung aus dem großen Feeder.
Zitat
Frage 2: Wie merkt man, wenn die einzige Einspeisung die man hat oder die vorhandenen Einspeisungen zu wenig sind?
Bleibt die Lok nur stehen, oder fährt sie langsamer? Geht das Licht in den Wagon aus oder wird dunkler?
Vermutlich kann man die Spannung messen, die dann immer weiter abfällt je weiter von der Einspeisung entfernt?
Ich habe dafür noch nie das Multimeter bemüht. Man merkt es, wenn die Lok langsamer wird und dann - wenn sie sich dem nächsten Einspeisungspunkt nähert - wieder schneller.
Zitat
Frage 3: Um bei Märklin M-Gleisen mehrfach einzuspeisen ohne ein Anschlußgleis verwenden zu müssen - gibt es eine hierfür optimale Do-It-Yourself-Bastelanleitung?
Bau dir doch Anschlussgleise: ein braunes Kabel an den Gleiskörper löten (vorher den Lack entfernen ), ein rotes an den Mittelleiter.
Natürlich kannst du auch Litze unter der Schiene durchschieben für die Masseeinspeisung und eine Litze zwischen gefalteter Alufolie zwischen die Zungen des Mittelleiters klemmen für die B-Einspeisung - aber das bleibt dann doch sehr provisorisch und hat längst nicht so gute Übertragung wie mit einer ordentlichen Lötstelle.
Freundliche Grüße
Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
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Guten Abend Michael,
Zitat
Frage 1: Kann man auch zu oft einspeisen?
Bei Fleissarbeit jedes Gleis oder jedes zweite Gleis? Um sämtliche Kontaktprobleme zu umgehen. Natürlich nur dort, wo nicht durch Signale der Strom ausgeschaltet werden soll, da hat das Gleis ja sowieso eine eigene Einspeisung.
Frage 2: Wie merkt man, wenn die einzige Einspeisung die man hat oder die vorhandenen Einspeisungen zu wenig sind?
Bleibt die Lok nur stehen, oder fährt sie langsamer? Geht das Licht in den Wagon aus oder wird dunkler?
Vermutlich kann man die Spannung messen, die dann immer weiter abfällt je weiter von der Einspeisung entfernt?
Frage 3: Um bei Märklin M-Gleisen mehrfach einzuspeisen ohne ein Anschlußgleis verwenden zu müssen - gibt es eine hierfür optimale Do-It-Yourself-Bastelanleitung?
hier nun die Antworten:
Frage 1:
Jein: theoretisch könnte man jedes Gleis mit Versorgungsleitungen versehen, praktisch ist dies auch bei Gleisn mit sehr schlechtem Zustand nicht notwendig.
Bei neuen bzw. neuwertigen Gleisen empfiehlt sich alle 1-2 m, bei alten Gleisen (M-Gleise!) alle 4 bis 6 Gleise (=70 bis 110 cm).
Frage 2:
Sind die Gleise in einem schlechten Zustand (rostige Schienenköpfe, rostige Punktkontakte), son "nehmen" diese mit größeer werdendem Abstand zur Einspeisepunkt mehr und mehr Spannung ab, die die Lok benötigt. Dadurch wird diese langsamer oder bleibt sogar stehen. Und ja, das kann man messen. Wenn Du willst, kann ich Dir dazu weitere Angaben machen; denn genau das habe ich auch messtechnisch ausprobiert.
Frage 3:
Dazu muss auf der Unterseite des Gleises ein braunes Kabel am Gleiskörper und ein rotes Kabel am Mittelleiter, bevorzugt an einer Verbindungslasche, angelötet werden. Wenn Du eine Ringleitung machen willst (=Versorgungsleitung parallel zu den Schienen), musst Du sogar zwei Kabel anlöten.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php
Hallo Erich und Stephan-Alexander,
wie üblich bin ich sehr von den schnellen, kompetenten, direkten und freundlichen Antworten beeindruckt. Nun weiss ich, wo ich bei mir die Einspeisungen vornehmen werde und auch wie.
Herzlichen Dank nochmals.
Liebe Grüße aus dem Donautal von Michael
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Zitat
Frage 1: Kann man auch zu oft einspeisen?
.....Bei Fleissarbeit jedes Gleis oder jedes zweite Gleis? Um sämtliche Kontaktprobleme zu umgehen ....
Hallo,
durch "Fleissarbeit" beim Einspeisen werden aber keine Kontaktprobleme umgangen. Das hat andere Gründe. ----> Verschmutzte Gleise, oxidierte oder verschmutzte Punktkontakte, abgenutzte Schleifer, übergang Schleifschuh zu Federblechen, übergang Schleifer zu Kontaktplättchen, überölte Achsbuchsen etc.
Durch viele Einspeisungen wird halt, wie bereits geschrieben, der Spannungsabfall minimiert.
Gruß Markus
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