RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#26 von E103Team ( gelöscht ) , 21.12.2006 21:13

Zitat
Nee, nee , Leute. Das Problem liegt darin, dass dieser Antrieb nicht einwandfrei konstruiert wurde. Wir müssen den Fehler nicht bei uns suchen. Der liegt einwandfrei in Göppingen. Wenn ich nicht wüsste, dass sie es besser könnten, würde ich das Zeugs bei Ebay verscheuern und mir ordentlich angetriebene Modelle kaufen. Oder muss ich mir erst für mein Geld einen Faulhabermotor einbauen lassen ? Dann kann ein herkömmlicher Dekoder für 25 €uro mir ein Fahrverhalten zaubern, mit dem mein "Weltmeisterzug" seinem Namen alle Ehre machen würde.....



Hallo,

wie es Bernd schreibt ist es der Punkt um den es geht!

Ich habe es in einem anderen Thread schon geschrieben. Wenn man den Decoder rausnimmt und in eine nicht Sinuslok einbaut läuft die Lok mit dem Decoder absolut tadellos. Sie rucklet nicht mehr und auch die Übergänge und die Bremsstrecke werden wie früher tadellos bewerkstelligt.

Nach dem Decoder kommt die, für alles in Allem schuldige Steuerplatine, die schlicht gignatischer Murks ist und die feinen Regelsignale des Decoders in keinster Weise sauber umsetzen kann. Hinzu kommt noch, dass auch der Sinus selbst kein Highlight ist!

Das gehört geändert und auch die Neuheiten 2006 laufen ordentlich. Aber was will man da von Märklin erwarten, so wie sie sich derzeit geben.

Das Problem ist eigentlich, das man locker auf den Drehstromsinus problemlos verzichten könnte. Ich jedenfalls sehe keinen einzigen Vorteil gegenüber Maxon/Faulhaber oder auch dem altem Hochleistungsmotor.

Eine Wartungsfreiheit ist wirklich sehr wenig und relativ im Verhältnis zu den Problemen die dieser Motor mit Steuerplatine macht.

Grüße

Thomas



E103Team

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#27 von Hp2 ( gelöscht ) , 21.12.2006 21:24

Zitat
Hi zusammen,

nun, ich hab mir noch ein bißchen Arbeit gemacht.





Hallo!

Du schreibst immer Wagenbeleuchtung eingeschaltet. Heißt das, daß die Beleuchtung über einen Decoder geschaltet wird?

Wenn die Rauchsätze nach (Gleis) Masse geschaltet sind, dann werden sie mit Halbwellen betrieben.

Ich habe Belastungstests durchgeführt mit 6 Lämpchen und mit einem 20 Ohm Widerstand. Jeweils mit und ohne Diode für Halbwellenbetrieb. 290 wurde etwas langsamer aber keine Zuckschwingungen.

Wenn ein DCC Signal eine Änderung bewirkt heißt das, daß die Symmetrie des Signals eine Rolle spielt. Ob eine einzelne DCC Adresse Auswirkungen hat, hängt natürlich vom Motorolaanteil des Mischsignals ab und auch vom Inhalt des Motorolasignals.

Deshalb meine Frage nach reinem mfx Betrieb.

Grüße

vom Schutzleiter



Hp2

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#28 von Hp2 ( gelöscht ) , 21.12.2006 21:37

Zitat von E103Team

Hallo,

wie es Bernd schreibt ist es der Punkt um den es geht!

Ich habe es in einem anderen Thread schon geschrieben.
...




Hallo!

Markus hat den Thread übertitelt "Ursache für das Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe"

Kann man einem Gedankenaustausch zu diesem Thema nicht einfach gelassen zusehen?

Über Schuld und Konsequenzen wurden schon mehrere Threads geführt und wenn Ihr Bedarf habt, dann macht dazu wieder einen Tread auf. Man wird sich doch aber noch sachlich über die Ursachen austauschen können.

Grüße

vom Schutzleiter



Hp2

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#29 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 21.12.2006 22:07

Zitat von Schutzleiter

Zitat
Hi zusammen,
nun, ich hab mir noch ein bißchen Arbeit gemacht.



Hallo!
Du schreibst immer Wagenbeleuchtung eingeschaltet. Heißt das, daß die Beleuchtung über einen Decoder geschaltet wird?
Wenn die Rauchsätze nach (Gleis) Masse geschaltet sind, dann werden sie mit Halbwellen betrieben.
Ich habe Belastungstests durchgeführt mit 6 Lämpchen und mit einem 20 Ohm Widerstand. Jeweils mit und ohne Diode für Halbwellenbetrieb. 290 wurde etwas langsamer aber keine Zuckschwingungen.
Wenn ein DCC Signal eine Änderung bewirkt heißt das, daß die Symmetrie des Signals eine Rolle spielt. Ob eine einzelne DCC Adresse Auswirkungen hat, hängt natürlich vom Motorolaanteil des Mischsignals ab und auch vom Inhalt des Motorolasignals.

Deshalb meine Frage nach reinem mfx Betrieb.

Grüße
vom Schutzleiter




Hallo miteinander,
nachdem ich mir nochmal die verschiedenen Signalbilder für MM, DCC und Mfx angeschaut habe, möchte ich mich der Frage von Schutzleiter anschließen. Wie sieht es unter reinem mfx-Betrieb aus.
Dort dürften die Störungen genausowenig auftreten, wie bei MM und DCC Mischbetrieb.

Ausgangspunkt ist doch der, daß das MM Signal ja gar nicht symmetrisch ist (war zu Beginn auch mein Irrtum) aus diesem Grund wirkt sich die Beleuchtungslast wesentlich stärker auf den empfindlichen mini-c-sinus Decoder aus, als bisher angenommen.

Durch zuschalten des DCC-Signals wird für der Zustand stabilisiert, da die Lämpchen durch die vollständige negative Halbwelle gespeist werden.

vergleicht hierzu mal folgende Seiten (blättern):

http://www.mue473.de/mfxrahmen.htm

http://www.mue473.de/seransch.htm

Ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet, daher für sachdienliche Hinweise dankbar.

Ich denke, daß die Motoransteuerung der neuen Generation auf die CS und die MS ausgelegt sind und bei Verwendung anderer Zentralen, wie bei der IB von Markus der genannte Effekt auftreten kann.
Vermutlich zusätzliche Verstärkung oder Abschwächung je nach Booster.

Edit Tippfehler



wolfgang58

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#30 von Volldampf , 21.12.2006 22:54

Hallo zusammen,

ich kann die Beobachtungen der Vortester nur bestätigen. Ich habe die BR 290 , BR 01 und den Schienenbus alleine ohne Probleme fahren lassen. Sobald aber andere Verbraucher dazu kamen, wurde das Fahrverhalten immer ruckeliger. Mit Fahrkomfort hatte das wenig zu tun. Zugeschaltet waren 5 Birnchen mit eigenem Rückleiter und vier Rauchsätze über Masserückleitung.

Gesteuert wurde das Ganze mit einer 6021 auf K- Gleis.
Warum das so ist, wäre zwar interessant zu erfahren, letztlich ist das aber kein Zustand und müsste von Märklin nachgebessert werden.

Gruss Michael



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RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#31 von Marky ( gelöscht ) , 21.12.2006 23:00

Zitat von Schutzleiter

Zitat
Hi zusammen,

nun, ich hab mir noch ein bißchen Arbeit gemacht.





Hallo!

Du schreibst immer Wagenbeleuchtung eingeschaltet. Heißt das, daß die Beleuchtung über einen Decoder geschaltet wird?

Wenn die Rauchsätze nach (Gleis) Masse geschaltet sind, dann werden sie mit Halbwellen betrieben.

Ich habe Belastungstests durchgeführt mit 6 Lämpchen und mit einem 20 Ohm Widerstand. Jeweils mit und ohne Diode für Halbwellenbetrieb. 290 wurde etwas langsamer aber keine Zuckschwingungen.

Wenn ein DCC Signal eine Änderung bewirkt heißt das, daß die Symmetrie des Signals eine Rolle spielt. Ob eine einzelne DCC Adresse Auswirkungen hat, hängt natürlich vom Motorolaanteil des Mischsignals ab und auch vom Inhalt des Motorolasignals.

Deshalb meine Frage nach reinem mfx Betrieb.

Grüße

vom Schutzleiter





Hallo Schutzleiter,

mit reinem mfx Betrieb kann ich nicht dienen. Das müßte jemand mit CS machen.

Ich habe es mit meiner MS probiert, aber die macht total schlapp. Nix zu machen.

Was mir allerdings auffiel---> Die Wagenbeleuchtungen flackerten wesentlich stärker als mit der IB.



Zur Beleuchtung:

Entweder hatte ich 5 Blechwagen mit Schleifer und Bel. 7320 (ohne Dec.) und ein zwei Rauchsätze aktiviert, oder über die stromführenden Kupplungen der Mä-Loks 37971 und 37972 die Beleuchtung der Wagensets 43982 und 43973 über die Funktionstasten geschaltet(Rückleiter sind die Wagenachsen/Schiene) und auch noch ein zwei Rauchsätze geschaltet.

Erst ab dieser Belastung kommt das Ruckeln so richtig zum Vorschein und das am deutlichsten bei V max.

Ich wiederhole: Alles bis hier nur unter MM, dann nur eine DCC-Adresse aufrufen und das Geruckel ist fast vollständig vorüber.


Gruß Markus



Marky

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#32 von tron24 , 21.12.2006 23:01

Hallo Wolfgang,

das MM Signal ist nicht symmetrisch, aber das Mfx ist noch weniger symmetrisch.
Mfx, ich hatte es mir vor längerer Zeit mal mit dem Speicherscope angeschaut, Mfx hat einen noch längeren "Totpunkt".

Betreibe mal Wagen mit unsymmetrisch Spannungsbelastung an MM und an Mfx. Mfx flackert noch stärker - siehe auch die verschiedenen Anfragen dazu hier im Forum.

Warum sollt Ihr als Kunde den Fehler der Entwickler suchen, schickt doch endlich Eure Loks solange und so oft zu dem Hersteller zur Nachbesserung, bis es funktioniert - fertig.
Und wenn er es nicht kann, Wandlung verlangen.

Und, nehmt Decoder von Herstellern die auch mit den alten Trafos zurecht kommen - es gibt nur ein Hersteller der es nicht kann.

tron24



 
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RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#33 von Rirarunkel ( gelöscht ) , 21.12.2006 23:16

Hallo,

von Halbwellen und Kaltleitern verstehe ich nicht viel.

Aber eins weiß ich: Bei mir ruckelt und zuckelt alles mit nini sinus.

Außerdem habe ich in fat allen E-Loks eine Motorraum Beleuchtung mittels einer Glühbierne. Nun kann ich aber nicht alle 21 E-Loks mit Beleuchtung aus dem Betrieb nehmen und durch andere ersetzen.

Wie könnte ich den hier angesprochenen Test machen??

Grüße
Caren



Rirarunkel

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#34 von Kurt , 21.12.2006 23:32

Zitat von E103Team
Hallo,

wie es Bernd schreibt ist es der Punkt um den es geht!

Ich habe es in einem anderen Thread schon geschrieben. Wenn man den Decoder rausnimmt und in eine nicht Sinuslok einbaut läuft die Lok mit dem Decoder absolut tadellos. Sie rucklet nicht mehr und auch die Übergänge und die Bremsstrecke werden wie früher tadellos bewerkstelligt.

Nach dem Decoder kommt die, für alles in Allem schuldige Steuerplatine, die schlicht gignatischer Murks ist und die feinen Regelsignale des Decoders in keinster Weise sauber umsetzen kann. Hinzu kommt noch, dass auch der Sinus selbst kein Highlight ist!

Das gehört geändert und auch die Neuheiten 2006 laufen ordentlich. Aber was will man da von Märklin erwarten, so wie sie sich derzeit geben.

Das Problem ist eigentlich, das man locker auf den Drehstromsinus problemlos verzichten könnte. Ich jedenfalls sehe keinen einzigen Vorteil gegenüber Maxon/Faulhaber oder auch dem altem Hochleistungsmotor.

Eine Wartungsfreiheit ist wirklich sehr wenig und relativ im Verhältnis zu den Problemen die dieser Motor mit Steuerplatine macht.

Grüße

Thomas



Hallo,

versucht mal zu verstehen was geschrieben wird.
So natürlich ist es auch nicht dass der Decoder in einer anderen Lok problemlos läuft. Wieviele Threads gibts den hier mit der Aussage, der Decoder läuft nicht bei der Lok. Na. Und meistens weil er nicht auf den Motor eingestellt ist.
Warum nun in der Sinuslok nicht? Ganz einfach weils nichts zu regeln ist. Und warum? Weil der Motortreiber selbst die Drehzahl regelt. Und diese Drehzahl bekommt er vom Decoder. Nur wenn die Spannung sinkt oder steigt, sinkt oder steigt auch die Ausgangsspannung des Decoders. Nur interpretiert der Drehzahleingang des Motortreiber dies Als Geschwindigkeitsänderung.
Was ist zu tun? Entweder konstante Spannung die der Decoder ausgibt. So wie bei Zimo. Da kann ich eine Spannung vorgeben und der Decoder regelt so, als ob diese Spannung an der Schien anliegt. Z.B. geb 17V vor und der Decoder tut so als wären immer 17 V verhanden, auch wenn gerade 20 V tatsächlich verhanden sind. Natürlich funktioniert das nicht mehr wenn die Spannung unter 17 V absinkt.
Andere Möglichkeit. Die Drehzahl wird zum Decoder rückgekoppelt. Dann kann ich mit der Lastregelung Spannungsverlust ausgleichen. Spanung sinkt-> weniger Drehzahl-> Decoder macht die Pulsbreite weiter und die Drehzahl steigt wieder.
Das eigentliche Problem ist, dass die Schwungmasse zu klein ist. Eine wesenlich grßere würde das Problem sicher beseitigen.
Aber wo bringe ich ein Schwungrad eines Lanzbulldogs in einer H0 Lok unter.

Gruss Kurt



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RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#35 von Marky ( gelöscht ) , 21.12.2006 23:46

Zitat von tron24


Warum sollt Ihr als Kunde den Fehler der Entwickler suchen, schickt doch endlich Eure Loks solange und so oft zu dem Hersteller zur Nachbesserung, bis es funktioniert - fertig.
Und wenn er es nicht kann, Wandlung verlangen.

Und, nehmt Decoder von Herstellern die auch mit den alten Trafos zurecht kommen - es gibt nur ein Hersteller der es nicht kann.

tron24




Hallo tron 24,


Du siehst das m.E. etwas falsch.

Wenn Du das hier verfolgt hast, weißt Du auch, daß ich rein zufällig über das "Geruckel" gestolpert bin.

Und wenn ich über solche Dinge "stolpere" weckt das in mir immer die Neugierde.
Das "Forschen" mache ich freiwillig weil ich das so will.

Bisher bin ich dadurch immer klüger aus der Sache herausgegangen, so auch bei meinen Geister-Sinüssen (die alten Guten). Denen ist das "Spuken" vergangen

Es gibt auch für mich übehaupt keinen Grund, eine meiner zwei Mini-Sinusse nach GP zu schicken, weil die bei mir im Mischbetrieb nicht ruckeln.

Ich wollte nur dem einen oder anderen, die mit dem Problem zu kämpfen haben eine Möglichkeit anbieten, wie man das abstellen kann.

Alleine hier im Forum gibt es sicher viele User, die wie ich eine IB haben, diese aber nur unter MM betreiben, weil nur Motorola-Decoder vorhanden sind, aber von diesem Geruckel geplagt werden.

Das konnte man ja schon oft lesen.

Wenn jetzt beispielsweise nur einer von 10 Betroffenen, das Geruckel durch die Eingabe einer DCC-Adresse verhindern kann ist doch schon wenigstens einem geholfen.

Es reicht, wenn das DCC-Protokoll am Gleis anliegt (Purging auf 240 gestellt) und man kann ruckelfrei fahren auch wenn man eigentlich kein DCC bräuchte mangels Multi-Decoder.

Also, ich finde zumindest nichts Schlimmes dabei, daß wir mal hier etwas geforscht habe.

Was nutzt es eine Lok zu Mä. zu schicken mit dem Hinweis "Lok ruckelt"

Die stellen die Lok auf ihrenTestkreis, dort läuft sie logischerweise ohne Fehl und Tadel und schicken die wieder zurück.

Und jetzt ?


Gruß Markus



Marky

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#36 von wolfgang58 ( gelöscht ) , 22.12.2006 00:52

Zitat von Markus Heinz

Zitat von tron24

Warum sollt Ihr als Kunde den Fehler der Entwickler suchen, schickt doch endlich Eure Loks solange und so oft zu dem Hersteller zur Nachbesserung, bis es funktioniert - fertig.
Und wenn er es nicht kann, Wandlung verlangen.
Und, nehmt Decoder von Herstellern die auch mit den alten Trafos zurecht kommen - es gibt nur ein Hersteller der es nicht kann.
tron24



Hallo tron 24,
Du siehst das m.E. etwas falsch.
Wenn Du das hier verfolgt hast, weißt Du auch, daß ich rein zufällig über das "Geruckel" gestolpert bin.
Und wenn ich über solche Dinge "stolpere" weckt das in mir immer die Neugierde.
Das "Forschen" mache ich freiwillig weil ich das so will.
Bisher bin ich dadurch immer klüger aus der Sache herausgegangen, so auch bei meinen Geister-Sinüssen (die alten Guten). Denen ist das "Spuken" vergangen

Es gibt auch für mich übehaupt keinen Grund, eine meiner zwei Mini-Sinusse nach GP zu schicken, weil die bei mir im Mischbetrieb nicht ruckeln.
Ich wollte nur dem einen oder anderen, die mit dem Problem zu kämpfen haben eine Möglichkeit anbieten, wie man das abstellen kann.
Alleine hier im Forum gibt es sicher viele User, die wie ich eine IB haben, diese aber nur unter MM betreiben, weil nur Motorola-Decoder vorhanden sind, aber von diesem Geruckel geplagt werden.
Das konnte man ja schon oft lesen.
Wenn jetzt beispielsweise nur einer von 10 Betroffenen, das Geruckel durch die Eingabe einer DCC-Adresse verhindern kann ist doch schon wenigstens einem geholfen.

Es reicht, wenn das DCC-Protokoll am Gleis anliegt (Purging auf 240 gestellt) und man kann ruckelfrei fahren auch wenn man eigentlich kein DCC bräuchte mangels Multi-Decoder.

Also, ich finde zumindest nichts Schlimmes dabei, daß wir mal hier etwas geforscht habe.
Was nutzt es eine Lok zu Mä. zu schicken mit dem Hinweis "Lok ruckelt"
Die stellen die Lok auf ihrenTestkreis, dort läuft sie logischerweise ohne Fehl und Tadel und schicken die wieder zurück.
Und jetzt ?

Gruß Markus




Hallo Markus,
so habe ich Deine Frage auch verstanden, obwohl das Thema ja bereits mehrfach in den Foren angesprochen wurde.
Es hat einfach Spaß gemacht, mit zu überlegen woran es liegen kann.
Denn Du hast den Fehler reproduzierbar erklärt.
(Für mich zumindest geistig, da ich weder den kleinen, noch den großen Sinus geschweige denn eine IB besitze.)
Dafür mussten mein bischen IQ sich mühen.
Es hilft zumindest dabei nunmehr auch einen Fehler derart darzustellen, daß auch ein hochnäsiger Hersteller für sein qualitativ nicht einwandfreies Produkt zur Rede gestellt werden kann.

Hallo tron24,
und mit diesen Feststellungen kann man dann auch den von Dir vorgeschlagenen Weg begründen, alle Ware die nicht ok ist zurück,
bessert nach, ich wandle.
Konstruiert neu, neue Trafos, neue Zentralen usw.

Auf einer anderen Ebene wäre es ja auch nicht tragbar, wenn der eine Waschmaschinenhersteller sagt, meine Geräte funktionieren nur mit YelloStrom und andere Produzenten verlangen wieder andere Stromlieferanten.

So, jetzt noch eine gute Nacht wünscht Euch



wolfgang58

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#37 von Kurt , 22.12.2006 01:09

Hallo Markus,

na und. Ich hatte auch mal einen LKW einer bekannten Marke mit Stern. Der hat zwar nicht geruckelt, aber immer den Elchtest gefahren wenns bergauf ging.
Den haben die auch auf ihre Teststrecke gestellt. Fahren durfte ich. Die Versuchsingenieure haben sich nicht getraut. Leider nicht durch die Steilwandkurven. Das ging von der Physik her nicht. Nur hat der den Elchtest nicht gemacht. Warum? Es ging nicht bergauf. Dann kam mal ein Gutachter. Der hat die Kiste angeguckt. Und siehe da, da kam doch tatsächlich heraus, dass die Kardanwelle falsch eingebaut war. Statt 3° war die eben 4° nach hinten geneigt. Ach ja, die Garantiereparaturen beliefen sich zu dem Zeitpunkt etwas über den Neupreis des Fahrzeugs. Aber keiner in der Firma wollte/durfte zugeben dass da geschlampt war. Da es nun amtlich war, bekam ich einen neuen LKW. Unterm Strich waren das praktisch 3 Fahrzeuge zum Preis vom einem.
Da gibt se brushlessmotoren, die können gebremst werden, die können Schrittmotoren, und, und .... Du glaubst doch nicht, das das in einer Lok nicht geht.
Also wenn ich Märklin wäre, würde ich die Loks mit "normalen" Motor ausstatten, bis eine Lösung gefunden ist. Oder hoffen, dass nur wenige reklamieren und den Händler mit in die Haftung nehmen. Aber das ist auch nicht die feine Art.
Man könnte natürlich auch jemanden fragen, der sich damit auskennt.
Aber das kostet Geld, und das will man ja sparen, koste es was es wolle.


Gruss Kurt



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RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#38 von Peter Plappert , 22.12.2006 08:44

Hallo Markus,

offenbar werde ich doch langsam älter...

Gestern habe ich überhaupt nicht daran gedacht, dass ich meine neue E 10.3 auch auf einem etwas über ein Meter langem Gleisstück getestet habe.

An diesem Gleisstück war nur eine Märklin Mobile Station angeschlossen. Es war auch sonst nix auf dem Gleis als die E 10.3. Keine sonstigen Verbraucher - nichts!

Beim Fahren der Lok mit der MS in den untersten Fahrstufen ruckelte die Lok ganz genauso wie auf meiner Anlage mit der Intellibox.

Es gab keinerlei Unterschied.

Das heißt nun natürlich nicht, dass es nur diese eine fehlerhafte Konstellation gibt. Möglicherweise gibt es ja mehrere Fehlerursachen.

Mir drängt sich inzwischen auch der Verdacht auf, dass es möglicherweise auch an der "Lok-Electronic" selbst liegt. Vor lauter "Eifersuchtsschaltungen", dass ja kein Fremdteil in die Lok reinkommt, z.B. DCC Decoder, "verträgt" sich nun eine neue Märklin Lok nicht mehr richtig mit sich selbst - und auch nicht mit bestehenden Märklin Anlagen?

Gestern habe ich in diesem Forum über meinen neuen BRAWA ET 65 berichtet. Ein wunderschönes Modell , mit klasse Fahreigenschaften. Da ruckelt nix, da zuckelt nix - er fährt halt nur, und das einwandfrei. Und, sollte mir der Decoder nicht passen, dann gibt es eine Norm-Steck-Schnittstelle. Was will ich mehr.

Grüße, Peter



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RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#39 von lothion , 22.12.2006 09:10

Hallo,

so ganz überzeugt bin ich auch noch nicht - ich betreibe meine Anlage an der CS, die E10 vollführt auf unterster Fahrstufe auch ohne zusätzliche Verbraucher Bocksprünge, als wollte sie von selber direkt wieder in den Karton hüpfen. Erhöhen der voreingestellten Minimalgeschwindigkeit von 3 auf 4 hat dies beseitigt - natürlich mit dem Effekt, dass die E10 nun nicht mehr wirklich langsam kriechend fahren kann.

Die 01 hingegen fährt unter gleichen Bedingungen absolut sauber und ruckelfrei.

Grüße
Holger



lothion  
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RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#40 von Christian Lütgens ( gelöscht ) , 22.12.2006 09:13

Hallo.

Zitat von Kurt
Was ist zu tun? Entweder konstante Spannung die der Decoder ausgibt. So wie bei Zimo. Da kann ich eine Spannung vorgeben und der Decoder regelt so, als ob diese Spannung an der Schien anliegt. Z.B. geb 17V vor und der Decoder tut so als wären immer 17 V verhanden, auch wenn gerade 20 V tatsächlich verhanden sind. Natürlich funktioniert das nicht mehr wenn die Spannung unter 17 V absinkt.



Kannst Du da was von Zimo empfehlen, was ich mal in den VT 08.5 einsetzen kann? Gibt's bei Zimo Decoder mit der 21-poligen Schnittstelle? Dann wäre ein Austausch ja kein großes Thema und ich würde das glatt machen, bevor ich den Zug wandle.

EDIT: Nach Möglichkeit MM-fähig, aber DCC geht notfalls auch. Lineare Kennlinie einstellbar, bitte...

Zitat von Kurt
Andere Möglichkeit. Die Drehzahl wird zum Decoder rückgekoppelt. Dann kann ich mit der Lastregelung Spannungsverlust ausgleichen. Spanung sinkt-> weniger Drehzahl-> Decoder macht die Pulsbreite weiter und die Drehzahl steigt wieder.



Ich habe ja im anderen Thread schon geschrieben, warum dieser Weg bei mir Übelkeit hervorruft.

Zitat von Kurt
Das eigentliche Problem ist, dass die Schwungmasse zu klein ist. Eine wesenlich grßere würde das Problem sicher beseitigen.
Aber wo bringe ich ein Schwungrad eines Lanzbulldogs in einer H0 Lok unter.



Ausnahmsweise wäre die Schwungmasse hier nicht die Lösung. Die würde nur was bringen, wenn kurze Stromschwankungen die einzige Ursache sind. Wenn der Zug von einem Booster-Abschnitt in einen anderen fährt, dann würde die Schwungmasse nur den Ruck vermindern, aber trotzdem würde er anschließend doppelt so schnell fahren (naja... gefühlsmäßig doppelt so schnell ).


Bye,
Christian



Christian Lütgens

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#41 von CR1970 , 22.12.2006 10:12

Zitat von Markus Heinz
Es reicht, wenn das DCC-Protokoll am Gleis anliegt (Purging auf 240 gestellt) und man kann ruckelfrei fahren auch wenn man eigentlich kein DCC bräuchte mangels Multi-Decoder. Gruß Markus



Was versteht man unter "Purging 240"? ops:



 
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RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#42 von Marky ( gelöscht ) , 22.12.2006 13:35

Zitat von lothion
Hallo,

so ganz überzeugt bin ich auch noch nicht - ich betreibe meine Anlage an der CS, die E10 vollführt auf unterster Fahrstufe auch ohne zusätzliche Verbraucher Bocksprünge, als wollte sie von selber direkt wieder in den Karton hüpfen. Erhöhen der voreingestellten Minimalgeschwindigkeit von 3 auf 4 hat dies beseitigt - natürlich mit dem Effekt, dass die E10 nun nicht mehr wirklich langsam kriechend fahren kann.

Die 01 hingegen fährt unter gleichen Bedingungen absolut sauber und ruckelfrei.

Grüße
Holger




Hallo Holger und auch Peter,

das glaube ich euch zu 100 %, daß eure Loks auch auf einem Test-Oval ohne sonstige Verbraucher ruckeln.


Dieser Antrieb ist wirklich sehr problematisch und die Streuung scheint groß.

Mir ging es nur darum, warum meine beiden Mini-Sinusse die im Gegensatz zu euren in allen FS seit Monaten ohne zu ruckeln laufen jetzt urplötzlich das "Ruckeln" anfingen.

Den Grund dafür, weshalb sich dieses Phänomen auf einmal zeigte wollte ich herausfinden und das habe ich nun auch herausgefunden. Mehr nicht.


Gruß Markus

P.S. Anderen Motoren/Decoder-Konstellationen machen zusätzlich Verbraucher nicht das Geringste aus, selbst wenn ich wirklich eine große zusätzlich Last ans Gleis bringe, läßt sich ein Mä-HL Antrieb, egal mit Fremd-Decoder oder orig. nicht davon beeindrucken.

Eine Geschwindigkeitsreduzierung ist selbst dann kaum oder gar nicht fesstellbar.

Unter selbigen Bedingungen bleibt ein Mini-Sinus fast stehen obwohl er vorher relativ schnell unterwegs war.



Marky

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#43 von Marky ( gelöscht ) , 22.12.2006 13:39

Zitat von CR1970

Zitat von Markus Heinz
Es reicht, wenn das DCC-Protokoll am Gleis anliegt (Purging auf 240 gestellt) und man kann ruckelfrei fahren auch wenn man eigentlich kein DCC bräuchte mangels Multi-Decoder. Gruß Markus



Was versteht man unter "Purging 240"? ops:




Hallo,


wie soll ich Dir das auf die Schnelle erklären ops: Heute abend vielleicht


Gruß Markus



Marky

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#44 von Marky ( gelöscht ) , 22.12.2006 13:46

Zitat von Christian Lütgens
Hallo.

Zitat von Kurt
Was ist zu tun? Entweder konstante Spannung die der Decoder ausgibt. So wie bei Zimo. Da kann ich eine Spannung vorgeben und der Decoder regelt so, als ob diese Spannung an der Schien anliegt. Z.B. geb 17V vor und der Decoder tut so als wären immer 17 V verhanden, auch wenn gerade 20 V tatsächlich verhanden sind. Natürlich funktioniert das nicht mehr wenn die Spannung unter 17 V absinkt.



Kannst Du da was von Zimo empfehlen, was ich mal in den VT 08.5 einsetzen kann? Gibt's bei Zimo Decoder mit der 21-poligen Schnittstelle? Dann wäre ein Austausch ja kein großes Thema und ich würde das glatt machen, bevor ich den Zug wandle.

EDIT: Nach Möglichkeit MM-fähig, aber DCC geht notfalls auch. Lineare Kennlinie einstellbar, bitte...




Bye,
Christian




Hallo Christian,

ich bin zwar nicht der Kurt , aber Zimo kann man eigentlich immer empfehlen. Aber bitte mit DCC. Z.B der MX 64

Ich hätte schon längst mal ausprobiert ob das mit der Spannungsvorgabe der Zimos bei den Mini-Sinussen fruchtet, wenn dieser Liliput-Adapter für die 21-pol Schnittstelle auf 8-Pol denn mal geliefert würde.

Da warte ich schon eine ganze Weile drauf.

Einfach so will ich den Zimo nicht an die Pads anlöten ops:


Gruß Markus



Marky

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#45 von Christof Zirpel , 22.12.2006 18:48

Hallo Markus,

Zitat von Markus Heinz

wie soll ich Dir das auf die Schnelle erklären ops: Heute abend vielleicht
Gruß Markus



Na, dann bin ich auch schon auf heute Abend gespannt



Christof Zirpel  
Christof Zirpel
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RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#46 von Marky ( gelöscht ) , 22.12.2006 20:27

Zitat von Christof Zirpel
Hallo Markus,

Zitat von Markus Heinz

wie soll ich Dir das auf die Schnelle erklären ops: Heute abend vielleicht
Gruß Markus



Na, dann bin ich auch schon auf heute Abend gespannt




Hallo,

oh Mann, was habe ich nur verbrochen. Ich kann Euch doch jetzt nicht die ganzen SOs der IB runterbeten

Was seid ihr nur alle für Kerls :

Mir ist da gerade was viel besseres eingefallen als Euch das mit dem "Purging" plausibel zu machen.

Vorweg muß ich Euch warnen. Ich weiß nicht was ihr für Booster an Eurer IB hängen habt, daher Umstellung der SO nur auf eigene Gefahr.

Es kann unerwünschte "Nebenwirkungen" nach sich ziehen. Z.B. funktioniert das nicht mit den 76xxx Signalen sofern die das Update nicht bekommen haben. Evtl. rasen auch irgendwelche "dummen" alten Decoder los. Kann alles sein. Bei mir funktioniert es aber seit ewigen Zeiten ohne Probleme.


Stellt einfach die Sonderoption 25 an der IB auf 1 dann ruckeln die Mini Sinusse nicht mehr, weil dann immer ein DCC-Signal am Gleis anliegt, sobald die IB eingeschaltet wird.

Habt ihr allerdings 6017 er Booster im Einsatz müßt ihr noch die SO 901 auf 3 stellen.

Gemeint ist nur das Ruckeln unter den Bedingungen, die ich kramphaft in diesem Thread versucht habe zu erklären.

Kurz nochmal: Gilt nur für diejenigen die mit der IB nur MM fahren und deren Mini-Sinusse beim einschalten weiterer Verbraucher wie Beleuchtung oder Rauchgeneratoren das "Ruckeln" anfangen.

Gilt nicht für diejenigen, deren Sinusse sowieso schon bei Solo-Betrieb der Lok ruckeln.

Das noch andere "Geruckel" an den Übergansstellen der Booster(Geschwindigkeitssprünge) ist wieder eine andere Sache und hat damit gar nichts zu tun.

Das kann man evtl. mit einem geeigneten Decoder (Zimo) beseitigen---> test wird folgen sobald es mir möglich ist.



Gruß Markus



Marky

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#47 von Lokmaster , 22.12.2006 21:55

Hallo
also ich habe gestern 5 ngelneue 290 mit nachhause genommen um sie zutesten,die laufen alle top kein Ruckeln oder zucken.Aber was mir aufgefallen ist an der Treibeplatine ist bei diesen Loks eine Z Diode eingebaut das hat die este serie nicht?Wie gesagt die Loks laufen super,
Ich habe zum testen so einige Steuerungen CS,MS,ECOS,IB,Multimaus,6921,6021,6022 und ein Twincenter.
Gruß
Armin Link
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RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#48 von Hp2 ( gelöscht ) , 22.12.2006 22:13

Hallo!

Da habe ich doch sofort den Schraubendreher ergriffen und bin dem Weihnachtsgeschenk zu Leibe gerückt.
Also ich kann keine Änderung an der Treiberplatine erkennen.
Die gut sichtbare Diode war schon immer vorhanden.

Ich würde da ja schon gerne herumspielen. Aber ein Fehlgriff dürfte wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten. Bei Märklin ist die Platine sicher aus Gold.

Grüße

vom Schutzleiter



Hp2

RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#49 von Lokmaster , 22.12.2006 22:16

Hallo
Ich habe von einem Kunden der eine 290 aus der ersten serie hat umgebaut und da war die dieode nicht eingebaut!
Gruß
Armin



 
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RE: Ursache fürs Ruckeln der neuen C-Sinus Antriebe

#50 von Gast , 22.12.2006 22:47

hmmm,

also stimmte die Vermutung mit der Spannungsempfindlichkeit doch. Wahrscheinlich hat Märklin sogar hier aus dem Forum den Tipp geholt. man sollte glatt Geld für deren Pfuschkuriererei verlangen.

Wolfgang




   


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