Hallo zusammen,

ich habe auf meiner Anlage einige Märklin Bremsbausteine - Artikel Nr. 72441 - angeschlossen.

Bisher haben alle eingesetzten Loks (mit unterschiedlichen Decodern und Motoren) vorbildlich angehalten.

Jetzt ist mir allerdings bei 2 Märklin Loks mit dem Ur-Sinus Motor der 1. Generation aufgefallen, dass die Lok zwar abbremst, allerdings mit geringer Geschwindigkeit bis zum Stopbereich weiterfährt.

Dieses tritt auch auf, wenn die Lok mit geringer Geschwindigkeit in den Haltebereich einfährt und unter normalen Umständen lange vor dem Stopbereich anhalten müsste.

Die Bausteine sind laut Beschreibung angeschlossen.

Kennt jemand dieses Problem und könnte mir eine Tipp geben?


Gruß Detlef

Hallo Detlef,

schau mal hier:
http://www.maerklin.de/faq/showthreaded....sb=5&o=&fpart=1

mfg

Ralf

Hallo Ralf,

danke für die Info.

Allerdings hält bei mir die Lok gar nicht an, sondern schleicht bis in den Stopbereich.

Gruß Detlef

Detlef,

Ich habe ein anderes Problem könnte aber oder hat den gleichen Fehler, meine Lok ÖBB Rh 1016 fährt in die Bremsstrecke hinein, kein Problem, wenn ich aber die ECoS inzwischen auf Stop abschalte und dann wieder auf go und das Signal grün für die Lok ist fährt die rückwärts obwohl sie im Ende sich dann aber wieder selber nach vorne schaltet,
wenn ich die Lok umdrehe passiert das nicht mehr.
Ich habe auf einer Seite die 4 Pin Roco elektrische Kupplung wobei ich die Personenwaggone anschliesse, also im Grund genommen kann ich die nicht als Personzug Lok benützen.

Ole

Zitat von rmayergfx

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Hallo Detlef,

schau mal hier:
http://www.maerklin.de/faq/showthreaded....sb=5&o=&fpart=1

mfg

Ralf

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Hallo Ralf,

da verstehe ich jedoch Märklin nicht wirklich. Laut der Beschreibung aus der FAQ sollen Trennwippen eingesetzt werden. Was ändern aber grundsätzlich Trennwippen an der Spannungsempfindlichkeit der Lok?

Die Lok wird doch nach wie vor beim Einfahren in dem Übergangsbereich mit einer unterschiedlichen Spannung versorgt und wird abrupt langsamer. Was ändert da die Trennwippe an dieser Ausgangsproblematik?

Ich selber besitze diverse Loks mit dem Sinus-Problem welche alle mit einfahren in dem Übergangsbereich abrupt langsamer werden. Das liegt dann wohl darin begründet das der Übergangsbereich vom Bremsmodul versorgt wird und nicht von der Zentrale/Booster. Die Spannung ist anders und die Lok reagiert mit abruptem langsamer werden.

Insofern Trennwippen das Problem beseitigen stehe ich heute Nachmittag bei meinem MoBa-Händler und hole welche.

Gruß Stefan

Zitat von talbahnhof

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Zitat von rmayergfx

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Hallo Detlef,

schau mal hier:
http://www.maerklin.de/faq/showthreaded....sb=5&o=&fpart=1

mfg

Ralf

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Hallo Ralf,

da verstehe ich jedoch Märklin nicht wirklich. Laut der Beschreibung aus der FAQ sollen Trennwippen eingesetzt werden. Was ändern aber grundsätzlich Trennwippen an der Spannungsempfindlichkeit der Lok?

Die Lok wird doch nach wie vor beim Einfahren in dem Übergangsbereich mit einer unterschiedlichen Spannung versorgt und wird abrupt langsamer. Was ändert da die Trennwippe an dieser Ausgangsproblematik?

Ich selber besitze diverse Loks mit dem Sinus-Problem welche alle mit einfahren in dem Übergangsbereich abrupt langsamer werden. Das liegt dann wohl darin begründet das der Übergangsbereich vom Bremsmodul versorgt wird und nicht von der Zentrale/Booster. Die Spannung ist anders und die Lok reagiert mit abruptem langsamer werden.

Insofern Trennwippen das Problem beseitigen stehe ich heute Nachmittag bei meinem MoBa-Händler und hole welche.

Gruß Stefan

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Moin Stefan,

Gten Morgen! Wer lesen kann ... Da steht, der Übergangsbereich soll durch eine Trennwippe ersetzt werden! Das bedeutet: Es gibt dann keinen Übergangsbereich mehr!
Ich halte das für eine mögliche, aber keine gute Lösung. Für mich ist die bessere Lösung der Bremsbaustein von Bogobit, wobei ich zugeben muss, dass ich den noch nicht mit Ursinus-Fahrzeugen getestet habe, weil mir ein solches fehlt.

Zitat von Schwanck

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Zitat von talbahnhof

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Zitat von rmayergfx

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Hallo Detlef,

schau mal hier:
http://www.maerklin.de/faq/showthreaded....sb=5&o=&fpart=1

mfg

Ralf

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Hallo Ralf,

da verstehe ich jedoch Märklin nicht wirklich. Laut der Beschreibung aus der FAQ sollen Trennwippen eingesetzt werden. Was ändern aber grundsätzlich Trennwippen an der Spannungsempfindlichkeit der Lok?

Die Lok wird doch nach wie vor beim Einfahren in dem Übergangsbereich mit einer unterschiedlichen Spannung versorgt und wird abrupt langsamer. Was ändert da die Trennwippe an dieser Ausgangsproblematik?

Ich selber besitze diverse Loks mit dem Sinus-Problem welche alle mit einfahren in dem Übergangsbereich abrupt langsamer werden. Das liegt dann wohl darin begründet das der Übergangsbereich vom Bremsmodul versorgt wird und nicht von der Zentrale/Booster. Die Spannung ist anders und die Lok reagiert mit abruptem langsamer werden.

Insofern Trennwippen das Problem beseitigen stehe ich heute Nachmittag bei meinem MoBa-Händler und hole welche.

Gruß Stefan

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Moin Stefan,

Gten Morgen! Wer lesen kann ... Da steht, der Übergangsbereich soll durch eine Trennwippe ersetzt werden! Das bedeutet: Es gibt dann keinen Übergangsbereich mehr!
Ich halte das für eine mögliche, aber keine gute Lösung. Für mich ist die bessere Lösung der Bremsbaustein von Bogobit, wobei ich zugeben muss, dass ich den noch nicht mit Ursinus-Fahrzeugen getestet habe, weil mir ein solches fehlt.

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Aaaah - okay alles klar..war wohl noch zu früh heute morgen

Danke

Gruß Stefan

Hallo zusammen,

ich habe noch etwas mit den Bremsbausteinen ausprobiert.

Ich besitzte noch einen Bremsbaustein der nach dem Vorschlag von Märklin (bevor Märklin eigene Bausteine hatte) selbst zusammengebaut wurde.

Und siehe da, die beiden Sinus Loks halten an!!!!

Anscheinend hat Märklin seinen eigenen Baustein mit anderen Komponenten zusammengebaut.

Das soll einer verstehen.

Vielleicht hat jemand trotztem noch einen Tipp für mich. (Drossel?)


Gruß Detlef

Hallo zusammen,

ich habe noch etwas mit den Bremsbausteinen ausprobiert.

Ich besitzte noch einen Bremsbaustein der nach dem Vorschlag von Märklin (bevor Märklin eigene Bausteine hatte) selbst zusammengebaut wurde.

Und siehe da, die beiden Sinus Loks halten an!!!!

Anscheinend hat Märklin seinen eigenen Baustein mit anderen Komponenten zusammengebaut.

Das soll einer verstehen.

Vielleicht hat jemand trotztem noch einen Tipp für mich. (Drossel?)


Gruß Detlef

Zitat von Detlef Krupp

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Anscheinend hat Märklin seinen eigenen Baustein mit anderen Komponenten zusammengebaut.
Das soll einer verstehen.
Vielleicht hat jemand trotztem noch einen Tipp für mich. (Drossel?)

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Hallo Detlef,

Öffne beide Bausteine und schaue einmal nach dem Wert des verbauten Elko.
Ich vermute das ein zu kleiner Wert verbaut ist.
Sollte 470µ sein.

lg
tron24

Hallo tron24,

danke für den Tipp.

Es ist allerdings ein 470µ Elko eingebaut.


Gruß Detlef

dann löte mal einen zweiten 470µ dazu

tron24

Hallo tron24,

es befinden sich schon 2 Elkos auf der Platine mit diesem Wert.


Gruß Detlef