Hallo,
ich bin jetzt seit 1 1/2 Jahren vom Modellbahnvirus befallen und bastel an meiner Spielanlage.
Am Anfang war mir relativ klar, dass ich keine Oberleitung bauen möchte, da die Anlage auch für meine Kinder 'zugänglich' sein sollte und die Preise für eine schöne Oberleitung von Märklin oder Viessmann mein Budget übersteigen würde.

Mit der Zeit steigen dann aber die eigenen Ansprüche und ich habe hier und da im Forum nach 'Oberleitung' gesucht. Dabei traf ich dann immer wieder auf Hobbex als billige Alternative. Letztlich der Beitrag von Olivier zu den Masten der Schweiz hat mich motiviert das mal auszuprobieren.

Nun zu diesem Thread: Ich möchte gerne meine ersten Erfahrungen mit dem Material präsentieren und hoffe natürlich auf Kritik und Anregungen.

Als erstes habe ich mir ein Startset gekauft, passende Farben erworben und mit der Nachbearbeitung begonnen.
Aber zunächst muss man die Bodenplatte und den Mast trennen und den Spritzling von den Graten befreien.


Für den Mast habe ich dann nach dem passenden Grünton gesucht und habe mit für 'Tannengrün' entschieden, das dem Original einigermaßen nah kommt.
Für die Isolatoren ein mattes braun, da der Glanz der Keramik meist nicht mehr sichtbar ist. Die Ausleger werden in etwas dunklerem grau bemalt:



Auch der Fahrdraht wurde nachbearbeitet, da er in der Realität dunkelgrau aussieht:


Nun ein Blick auf den Fuß. Mit dem 'Abstandhalter' für Bettungsgleise wird die Höhe so angepasst, dass der Fahrdraht letztlich bei 70 mm über der Schiene hängt. Die Montage mit einem passenden Nagel ist mit noch etwas zu grob. Das ganze ist dann auch wieder mit Farbe nachbehandelt:


Jetzt kann der Fahrdrath eingehängt werden. Ich habe bislang noch nichts verlötet:




Nun kommt noch ein Güterzug der SBB zu Besuch:


Da ich noch ein paar Streckenkilometer vor mir habe, beginnt nun die Massenproduktion:


So, dass ist mein Stand bis hierher. Erstmal nur die einfache Verlegung auf offener Strecke.
Die nächste Herausforderung werden dann die Weichen und der Übergang in den Tunnel sein.

Ich hoffe es gefällt Euch.

Viele Grüße
Phil

Hallo Phil,

die möchte ich auch schon lange ausprobieren.
Wie stabil ist denn der aufgestellte Mast?
Wird der im Sockel nur verrastet oder zusätzlich geklebt?
Sieht jedenfalls praktikabel und verwendbar aus.

Aber: das Tannengrün würde ich mir nochmal überlegen.
Das ist doch arg grell.
Und bei größerer Stückzahl würde ich sprühen statt pinseln.

Gruß
Winfried Frey

Ja, das käme für mich auch in Frage.
Das sieht doch ganz ordentlich aus und wenn es bezahlbar ist......................
einwandfrei

Beste Grüße

Stefan7

Hallo Winfried,

Zitat

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Aber: das Tannengrün würde ich mir nochmal überlegen.
Das ist doch arg grell.

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Das Grelle kommt durch den Blitz. Ich werde aber noch mal weitere Farbmischungen probieren, da es vielleicht etwas dunkel ist.

Zitat

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Wie stabil ist denn der aufgestellte Mast?
Wird der im Sockel nur verrastet oder zusätzlich geklebt?

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Die Masten an sich sind nicht so sehr stabil, was bei Kunststoff wohl auch zu erwarten ist. Durch die Verbindung mit dem Fahrdraht ist das Gesamtkonstrukt dann aber doch recht stabil.
Ich überlege daher auch noch die Verbindungen zusätzlich zu verlöten.
Am Sockel ist der Mast eingerastet. Das hält gut auch ohne Kleber!

Viele Grüße
Phil

Ganz schön, aber wie eine Vollmer Oberleitung Labil und nur mit Vorsicht zu handhaben?

Für meiner Sommerfeld Oberleitung gibt es kein Ersatz, wer aufgespannt fahren möchte
Kommt an einer stabilen Oberleitung nicht vorbei, wenn ich überlege was meine Oberleitung alles mitgemacht hat, ohne zerstört zu werden, muss ich sagen, es gibt einfach kein Ersatz oder kennt jemand eine Oberleitung die ohne zerstört zu werden ein Lokpackung mit einer Liliput BR 45 aus einem Meter Höhe federnd auffängt und danach, nur leicht nach gebogen werden muss und wieder Betriebsbereit ist?

Ich selber kenne keine, nur die von Sommerfeld.

MfG

Henry

Guten Abend,

das ist doch ein guter Start - ich möchte dir noch empfehlen die Masten anstelle der Nägel mit Arcyl zu befestigen. Nachdem austrocken sitzen die Masten fest und bleiben trotzdem ein wenig flexibel.

Als Anhänger der Schweiz nur als kleine Bemerkung es heisst SBB

Betreffend dem Vergleich Airbrush oder Handmalen habe ich beite Methoden mit einer Anzahl von ca. 30 Masten verwendet und kann dazu sagen, mit der Hand geht es schneller. Mit Airbrush reicht meistens eine Schicht Farbe nicht aus und nachdem trocken kommt eine Schicht "Witterung - Alterung" solche Arbeitsgänge gehen schneller von der Hand als mit dem Airbrush. Als ich mir die Masten gekauft hatte wurde extra ein Airbrush gekauft.

Die Oberleitungen sind sicherlich nicht labil - bereits oft bin ich beim bauen stark an die Masten oder die Leitungen gekommen - bis jetzt ohne einen Schaden.

Du hast recht Henry, Hobbex sollte nur als optische Oberleitung verwendet werden - mir ist nur jemand bekannt der auch Betrieb mit den Oberleitungen macht - dies würde ich niemals machen. Hobbex steht meiner Meinung nicht im Vergleich mit Märklin oder Sommerfeld, da diese Masten von Qualität und Optik nochmals eine Stufe höher sind. Ich denke Hobbex bedient eine gewisse Sparte, welche selber an den Masten bauen wollen, nicht ein grosses Budget haben für Oberleitungen aber trotzdem die Optik wünschen.

Ich wünsche somit allen viel Freude mit diesen tollen Oberleitungen...

Grüsse Olivier

PS. Ich habe die letzten zwei Tage die Querverdrahtwerke im Bahnhof gebaut sowie geschottert ect. Bald folgen die Resultate mit Bilder.

Hallo,

@Henry: Das mit dem aufgespannt fahren habe ich glücklicherweise nicht vor. Und ich hoffe, dass meine Jungs nicht gleich mit so schweren 'Geschützen' auf die Oberleitung losgehen.

@Olivier: Das mit dem Verkleben werde ich bei den nächsten Masten mal versuchen. Ich bin noch etwas skeptisch bzgl. der Haltbarkeit, was bestimmt übertrieben ist.
'SBB' habe ich natürlich gleich korrigiert - kam mir schon komisch vor.

Allen schon mal vielen Dank für Eure Kommentare

Gruß
Phil

Hi,
meine Meinung sollte nur aufzeigen das es Unterschiede gibt in der Ausführung der Festigkeit, wer nur eine Oberleitung haben möchte, die sagen wir mal, keine große Ansprüche stellt, ist sicherlich gut damit bedient, das fahren auf Kontakt mit der Oberleitung erfordert genaues arbeiten und Umgang mit dem Lötkolben, es ist aber einfacher als man denkt.

Ich fahre ohne elektrische Funktion, da bei Digital dieses nicht notwendig macht.
Trotz der guten Verspannung und der Stabilität gibt es trotzdem ab und zu durch minimale Veränderungen der Holzkonstruktion ein versetzen des Fahrdrahtes, speziell bei den kurzen Schleifstücke der Schweizer Loks kann es passieren das der Panto mal von der Leitung wegrutsch.

Wenn man große Anlagen betrachtet wie zbs. MiWuLa wird festgestellt werden, das die Loks die Pantos eingefahren haben, mein Problem wird bei großen Anlagen natürlich nicht viel anders sein.

Nun stellt sich mir die Frage, wie stark kann man diese Kunststoff Mast Oberleitung verspannen, diese Frage ist wichtig, auch wenn nur angedeutet wird, oder aber die Schleifstücke in der Höhe begrenzen, so das kein Kontakt mit der Fahrleitung zustande kommt , trotzdem viel Spaß beim verlegen, ich würde alles Löten, und die Masten zusätzlich Kleben, das macht die Sachen schon etwas stabiler.

MoBa Gruß

Henry

Hallo Henry,
danke für Deine Kommentare.
Ich sehe es auch so, dass es natürlich deutliche Unterschiede bei den beiden Oberleitungsherstellern gibt. Die Variante von Hobbex ist natürlich mehr Dekoration als Funktion!

Ein Verspannen der Oberleitung sehe ich bei den Kunststoffmasten nicht. Ein Verkleben der Masten und Löten des Fahrdrathes scheint mir immer angebrachter.

Ich habe auch bei meinen ersten Versuchen mit meiner 'Cargo' gesehen, dass die Schleifstücke der Schweizer ein deutlich höheres Risiko für ein Abrutschen und damit verhaken haben. Das passiert vermutlich noch leichter bei den langen Segmenten, die aufgrund ihrer Länge 'variabler' sind.
Da kommt dem Modellbahner der DB entgegen, dass dort die Schleifstücke der Stromabnehmer breiter sind und der Fahrdrath eine stärkeren Zick-Zack-Verlegung hat. Das schafft mehr Tolleranz und damit Sicherheit, insb. wenn man den Zick-Zack-Kurs nicht übertreibt.

Viele Grüße
Phil

Guten Morgen,

@Henry
Jop - das meinte ich auch.

Verspannen ist nicht möglich - sogar ein verlöten der Leitungen wäre fast schon ein Risiko, weil dann die flexibilität verloren geht - wenn die Leitungen montiert sind gibt es eine stärkere Verwindung welche man ein wenig verbessern kann mit biegen und genaues anpassen der Drähte. Werden die Leitungen gelötet entsteht wohl ein besseres Bild jedoch leidet die Sicherheit / Haltbarkeit. Aus Erfahrung weiss ich, dass beim basteln oder "schnell, schnell" etwas machen man gerne hängen bleibt an den Oberleitungen. Ein verlöten wäre frühstens ratsam, wenn die Anlage ansonsten fertig und betriebsicher ist.

Grüsse Olivier

Moin,
gestatte eine Anmerkung. Die Mastfundamente sehen irgenwie unnatürlich aus. Falsch montiert? Oder gar selbst entworfen? OL Masten stehen mittig auf dem Fundament.

Moin Martin,
die Fundamente sind leider so gebaut. Du hast Recht, in der Realität kenne ich auch nur mittige Fundamente.
Man könnte natürlich das Fundament selbst kürzen, was das ganze noch aufwändiger machen würde.

Gruß
Phil

Hallo zusammen,

was sicherlich eine optische Verbesserung bringen würde ist, wenn man die Sockel leicht mit einschottert. Wenn du auf einer Seite der Gleise noch Kabelkanäle anbringst sehr leicht selber zu bauen oder bei Auhagen zu bestellen müsste der Schotter sowieso weiter weg sein.

Grüsse Olivier

Hallo,

ich würde sagen, die Mastfundamente sind verkehrt herum montiert. Das Betonfundament dient als Abstandhalter
zum Gleis, um längere Waggons sicher durch die Kurven zu bekommen. Die Mastausleger sind parallel zum Fundament. Damit wird dann auch das ganze System stabiler.

Grüße aus der Lausitz
Gunter

Hallo Freunde,
das verspannen der Oberleitung solltet Ihr besser machen, so wird die Kraft auf vielen Masten verteilt und ein Fahren mit Pantos sollte eigentlich möglich sein.

Gruß

Henry

Hallo Gunter,
ich sehe das jetzt auch so, dass ich die Fundamente anders herum, also zum Gleis hin, montieren sollte. Dann fallen die auch nicht mehr so ins Auge. Danke für den Tip.
(Die ausführliche Anleitung fehlte im Startet von Hobbex leider.)
Für die Stabilität sehe ich dabei aber keinen Unterschied.

Ansonsten bin ich gerade an der Farbgebung dran: Das Grün muss doch deutlich blasser werden.

Wenn ich weiter bin, stelle ich ein neues Bild ein.

Viele Grüße
Phil

ps: Henry, über das Abspannen muss ich noch mal nachdenken.:)

Hallo zusammen,

das ist Hobbex Oberleitung im Bahnhofsbereich mit Quermasten und - tragwerke.








und das ist auf freier Strecke.





Zum Lackieren habe ich die Farbe von Conrad gebraucht. Sie stammt wohl von Erbert und soll die Originalfarbe der DB sein.

Als Oberleitung habe ich Gummifäden genommen. Unser Kater kam damals damit besser zurecht wenn er über die Pukos lief und auf die schwarzen Mäuse wartete.

Weitere Bilder sind in meiner Anlage zu sehen.


Frohe Ostern



Hans

Hallo zusammen,
ich habe heute etwas weiter mit den Masten und den Fundamenten experimentiert:

1. Das Fundament zeigt nun wie vorgesehen zum Gleis. Damit fällt weniger auf, dass es nicht, wie im Originial, quadratisch ist.

2. Für die Farbe habe ich einen etwas helleren Ton gewählt. Mit dem Blitz aus 20 cm Entfernung wirkt das aber noch ein wenig zu 'farbig'. Für's Auge ist das aber nicht so extrem.

@Hans: Welche Farbe genau hast Du genommen?

So, nun ein Bild mit dem ('brutalen') Vergleich zum verwitterten Original:


Viele Grüße
Phil

Hallo Phil,
auch ich bin mit den Farben der Oberleitungsmaste nicht zufrieden, egal welcher Hersteller.
Da bei mir auch noch eine Oberleitung installiert wird, habe ich mir schon dazu Gedanken gemacht. Durch Recherche im Netz bin ich zu einem Farbton gekommen, der dem RAL 6021 sehr nahe kommt. Die Bahn hat bekanntlich bis vor einigen Jahren ihre eigenen Farbbezeichnungen gehabt.
Mit RAL 6021 in matt habe ich es ausprobiert. Der Farbton ist, in meinen Augen, der richtige für Oberleitungs- und Signalmasten.

Meine Farben hole ich mir aus einem Farbfachcenter. Dort werden sogar die Farben nach Wunsch oder Vorlage gemischt. Der Preis, wenn auch teurer als im Baumarkt, ist für mich OK.
Mit Mischungen aus dem Baumarkt bin ich nicht zufrieden. Bin vor Jahren damit reingefallen, wollte Mattlack haben und habe nur Seidenmatt bekommen. Auch der Farbton war nicht ganz richtig. Sieht bei Möbeln, die zusätzlich zu fertigen Schränken gebaut worden sind, nicht gut aus. Nach etwa einem Jahr habe ich mir dann die richtige Farbe im meinem Farbfachcenter anmischen lassen. Man sieht keinen Unterschied.

Didi

Guten Abend Phil,

versuche doch noch mit zB. braun und einem Schwamm Alterungsspuren aufzubringen - dann verbessert sich die Optik nochmals.

1. Schwamm in Farbe
2. Ausstreichen auf einem Blatt
3. Dumpfen und ziehen über den Masten
4. Korrektur mit sauberem Schwamm
5. Fertig ist die Alterung

Grüsse Olivier

Hallo Phil,

die Farbe war von Conrad Elektronik, im alten Katalog als Originalfarbe für Masten beschrieben. Farbe ist von Erbert Modellbau mit der Nr. 041811. 50 ml für 5,25 €. Conrad Nr.: 21 05 41-65 ,Katalog 2008/09
Ich kann sie aber jetzt nicht mehr bei Conrad finden. Falsch, habe sie über Google gefunden. Siehe auch hier:

Aber wohl ausverkauft.


http://www.conrad.de/ce/de/product/210541/


viewtopic.php?p=114540#p114540


Schöne Grüße


Hans

Hallo Didi, Hans, Olivier,
danke für Eure Tips zur Farbgebung.
Ich werde kommendes Wochenende mal den Fachmarkt für Farben im Ort aufsuchen und mir das Zeug mischen lassen.
Und danach vielleicht noch etwas Alterung in Bodennähe.

Viele Grüße
Phil

Hallo zusammen,
nach einiger Zeit möchte ich mal wieder von meinem Bau der Oberleitung berichten:

Ich habe mir jetzt ein Radspannwerk vorgenommen. Dafür gibt es bei Hobbex Turmmasten, die ich entsprechend gekürzt habe.
Für die Abspannung am Ende eines Abstellgleises habe ich die einfache Variante gebaut, mit einer starren Befestigung des Tragseils und einem Spannwerk für den Fahrdraht:




Mit der Farbe hatte ich im Frühjahr noch etwas gekämpft. Ich bin inzwischen zum Farbton Resedagrün RAL 6011 gekommen und habe ihn bei elita Modelle gefunden. Da ich keine Airbrush habe, musste der kleine Borstenpinsel ran, der nach ein paar Masten aussah wie eine Perücke.

Da man bei Hobbex selbst Hand anlegen muss, sahen die Einzelteile auch entsprechend vorher aus:



An einer Engstelle habe ich dann noch einen Doppelausleger ausprobiert. Auch der ist komplett selbst zu bauen, mit oben abgebildeten Teilen.
Etwas Übung braucht man dann besonders für das Biegen der Ösen. Ich hatte mir schon eine entsprechende Zange besorgt, aber auch damit ein paar Versuche gebraucht, bis die Größe gestimmt hat.



So, nun zum Abschluss meines kleinen Updates noch ein Blick von der anderen Seite auf das Radspannwerk mit der Tunneleinfahrt auf dem Nebengleis:



Viele Grüße
Phil

Hallo Phil,
wie ich sehe macht Deine Oberleitung immer wieder Fortschritte.
Einfach klasse was mit dem Preisgünstigen Material von Hobbex doch alles möglich ist.
Mach weiter so, dann habe ich ein Vorbild wenn es bei mir mal so weit ist.

Hallo zusammen.

Wer die richtige Farbe für die Masten sucht: es ist DB 601, das ist eigentlich RAL 6011 mit Glimmer. Ich kriege das Zeug von unserem Schlossereibetrieb, der wiederum kriegt es von der Fa. ReiColor als Original - DB - Gebinde. Tausche bei ihm Farbe gegen Einlage in die Kaffeekasse.

Und da gibt es noch die Brückenfarben. Da findet man auch die Daten vom Hersteller der Farbe.

Gruß, Wolfram.