derzeit überlege ich, ob ich meiner BR44 einen neuen Decoder spendieren soll. Ziel meiner Überlegungen sollen die Verbesserung der Fahreigenschaften, vor allem der Langsamfahreigenschaften, sein und ein wesentlich empfindlicher Ansteuerungsbereich bei etwas höhren Geschwindigkeiten. Sound spielt bei mir nicht unbedingt die grosse Rolle.
Welchen Decoder würdet Ihr für den richtigen halten ?
Ich habe genau die gleiche Lok mit einem Kühn T145 umgebaut. Die Lok hat jetzt im Vergleich zu vorher schon beinahe traumhafte Fahreigenschaften. Dies hat mich dann veranlaßt dies bei allen 44ern und 44er Öl zu tun. Habe den Schritt nie bereut!
Übrigens: Die hintere Beleuchtung ist kein Problem. Habe eine Steckfassung mit Kleber fixiert und anschließend die Kabel angelötet und fertig! Noch was: Habe auch andere Decoder probiert, wie Lopi und Uhlenbrock. Die kann man m.E. gegenüber dem Kühn in die Tonne treten! Naja, aber hier will ich jetzt keine Diskussion lostreten, denn da gibt es eben unterschiedliche Auffassungen!
ein fehlender Lampensockel ist sicher kein Hinderungsgrund den Decoder zu tauschen. HL Motor rein , LOPI dazu , aus IC Sockel einen Lampensockel bauen ( Schrumpfschlauch ) und fertig ist die Sache.
Hallo Ich Bau alle meine Loks auf 8 pol Schnitt stelle um jeder gute Decoder hat einen gemeinsamen Rückleiter der für sie Funktionen gedacht ist. Wer lieber Original es möchte in seiner Märklin Lok kann auch den Lampensockel 604180 sich bin Händler besorgen ich habe sollst meine alte V200 mit dieser Fassung um gebaut und seid den ist das licht bei dieser Lok nicht mehr am Flackern oder sonst etwas. Geht nicht gibt es nicht! LG Die Dannie
Zitatüberlege ich, ob ich meiner BR44 einen neuen Decoder spendieren soll.
ist halt die frage welcher decoder da momentan drinn ist. werde da nicht ganz schlau aus der mä hompage. ist es einer diseer billigdecoder ist beinahe jeder ander decoder ein schritt in die richtige richtung..
übrigens weiss jemand wo man in der schweiz die kühndecoder herkriegt?
vielen Dank für Eure Antworten. Allesamt waren sie für mich wertvolle Hinweise auf den bevorstehenden Umbau.
Diesen Umbau konnte ich gestern erfolgreich abschließen. Ab sofort arbeitet in der BR44 ein Lopi V3.0 . Die Fahreigenschaften sind deutlich besser geworden, vor allem im Langsamfahrbereich. Kein Vergleich zu dem ehemaligen Decoder.
Dazu noch eine andere Frage: Ich möchte meine BR044 (37880) mit einem Loksound 3.5 ausstatten.
ESU schreibt: "Motorsteuerung An die leistungsstarke Endstufe mit 1.1A Dauerstrom des LokSound V3.5 Decoder können alle gebräuchlichen Gleichstrom- und Glockenankermotoren angeschlossen werden, egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Brawa®, Mehano®, Bemo®, Märklin® , Faulhaber® oder Maxon®. Allstrommotoren können Sie weiterverwenden, sofern Sie die Feldwicklung durch einen HAMO-Magneten ersetzen."
Ist damit schon auch der 5-Sterne-Motor der 37er-Reihe gemeint?
Zitat von CR1970Dazu noch eine andere Frage: Ich möchte meine BR044 (37880) mit einem Loksound 3.5 ausstatten.
ESU schreibt: "Motorsteuerung An die leistungsstarke Endstufe mit 1.1A Dauerstrom des LokSound V3.5 Decoder können alle gebräuchlichen Gleichstrom- und Glockenankermotoren angeschlossen werden, egal ob von ROCO®, Fleischmann®, Brawa®, Mehano®, Bemo®, Märklin® , Faulhaber® oder Maxon®. Allstrommotoren können Sie weiterverwenden, sofern Sie die Feldwicklung durch einen HAMO-Magneten ersetzen."
Ist damit schon auch der 5-Sterne-Motor der 37er-Reihe gemeint?
Hallo,
nein, die modernen Märklin-Motore sind DC und brauchen keine Änderung. Nur die alten Motore brauchen den HAMO-Magneten. Der Unterschied ist deutlich zu sehen. Ist am Motor eine hochstehende Wicklung zu sehen zu der die grünen und blauen Kabel gehen und ein weiteres schwarzes Kabl kommt vom Motorschild, dann ist der Magnet noch einzubauen (statt der Wicklung). Ist solch eine Wicklung nicht vorhanden und die grünen und blauen Kabel gehen direkt zum Motorschild dann ist es schon ein DC-Motor.