Hiho,
2012: Loksound und Licht-Steuerung per Rocrail, Spielflächenerweiterung für die Tochter, Tiefbahnhof dazu, padRoc auf dem Smartphone
2011: Kameraüberwachung per Linux-PC, Rocrailautomatik störungsfrei, K83-Signale aufgestellt, iPad2 integriert, Videos gedreht, schlanke Weichen
2010: CS2 und Rocrail (Linuxhaushalt), Tests mit Plattenanlage #2 erfolgreich nach Tausch der CS2 (S88-Probleme!) - daher auch der Name RocLinGen 1.0
2009: Plattenanlage #2, die Stummitreff BB befeuern das Digitalfieber stark!
2008: Mä-Startpackung mit C-Gleis und MS1 "gegönnt", Plattenanlage #1 mit leichtem Digitalfieber
2007: Wiederentdeckung M-Gleis in alter Kellerkiste, Funken und Knistern aber läuft nach 25 Jahren noch!
Und jetzt gehts los, Gleisplan hab ich nur mal auf ein Karopapier gemalt und den Rest im Kopf.
Bin generell der Typ Restverwerter (alte Hölzer passend sägen, Kabel recyclen, OSB-Platten trotz Spreißelgefahr) und außerdem ungeduldig (Planen on the fly, Hauptsache die Züge rollen bald wieder!).
Vorgaben waren eigentlich nur:
- viergleisiger Schattenbahnhof im "UG"
- "oben" nahe an der CS2 einen viergleisigen Bahnhof, in den auch mein ICE2 reinpasst (2m)
- Zweigleisige Hauptstrecke, Rechtsverkehr
- im sichtbaren Bereich mal mit R9 arbeiten (R1 finde sogar ich extrem inzwischen!)
Inspiriert vom Forum und den Kollegen zum Beispiel beim Einsatz von Kabelbinderdrähten und Plastikbinderücken (Hallo Dirk).
Sonstiges zur Technik:
- Tams S88-3 (Bausatz selber gelötet, klasse mit dem Netzwerkkabel!)
- K83 von IEK
- kein Booster, hab auch nur ca. 60m, aber ne Handvoll Stromeinspeisungen unterwegs via Ringleitung
- Rocrail unter Ubuntu 10.10 - immer frisch kompiliert
Genug der Worte, hier ein paar Fotos vom derzeitigen Zustand (06.12.2010):
edit: 2011 und 2012 aufgeschrieben