Hallo,

Irgentwo habe ich mal gelesen(finde die Quelle leider nicht mehr)das man alternativ zur Schallkapsel auch einen Schrumpfschlauch verwenden kann.
Gerade wenn es in der Lok beengt zugeht soll das eine echte Alternative zur Schallkapsel sein da sich der Schlauch eng an den Lautsprecher anschmiegt und trotzdem noch ein kleiner Resonanzkörper verbleibt.
Hat Jemand Erfahrung mit der Methode und kann mir ein paar Tips geben.

Gruss Arne

Hallo Arne

ich würde die "Schrumpfschlauch-Methode" nicht anwenden, denn

- durch das Erwärmen des Schlauchs gefährdest Du möglicherweise den Lautsprecher (auch wenn er noch klingt, kann die Sicke und/oder die Membran trotzdem gelitten haben)

- die Schallkapseln haben ein gewisses Volumen, damit der Lautsprecher (bzw. die Membranbewegung) nicht gebremst wird. Wenn das Luftvolumen im Schrumpfschlauch kleiner ist, ist das dem Klang und den tiefen Tönen abträglich

Wenn es keinen Platz für eine Schallkapsel hat, dann würde ich den Lautsprecher wenn möglich am Fahrzeugboden befestigen, damit der akustische Kurzschluss durch die grosse "Schallwand" (auf den Lautsprecher bezogen ist der Fahrzeugboden die Schallwand) unterdrückt wird. Dies dürfte die bessere Lösung sein als den Lautsprecher in Schrumpfschlauch zu packen.

Viele Grüsse

Peter

Sorry Arne,

gebührt sich dieser Lautsprecher in irgendeiner Form jugend- oder gesundheitsgefährdend ??

Ich käme nie auf die Idee, einem Lautsprecher einen Präservativ zu verpassen !

Zitat von wolfgang58

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gebührt sich dieser Lautsprecher in irgendeiner Form jugend- oder gesundheitsgefährdend ??

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Nö Nö,

So viel ich weis handelt es sich um einen recht Gesunden und auch wohlerzogenen ESU Lautsprecher(23mm).
Ich habe nur das Problem den Lautsprecher mit samt der Schallkapsel in meine Märklin BR85 unterzubringen ohne das er den Knickrahmen in der Kurve blockiert.

Gruss Arne