Abnehmen des Kessels: das Führerhaus ist bereits ab (einfach, trotz Rastnasen), die beiden Schrauben ( 8 ) neben dem Vorlaufgestell ebenfalls entfernt, der Kessel läßt sich vorne anheben, ohne das Umlaufblech, zusammen mit den Windleitblechen --- alles wie beschrieben --- nur hinten geht der Kessel nicht ab. Ich kann nichts finden und komme nicht weiter!
Im Testbericht ist von 2 zusätzlichen Rastnasen im Bereich des Stehkessels zu lesen. Wo befinden sich diese?
Gruß klein.uhu
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Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von Andreas SchulzIch glaube da muß man den Kessel etwas fest nach vorn drücken : Gruß A.
Moin Andreas,
Glauben mit : ? Glauben überlasse ich dem Pfarrer! Nach vorne drücken geht bei meiner nicht.
Gruß klein.uhu
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Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Hallo klein.uhu, das gleiche hatte ich bei meiner auch. Habe drei Tage gebraucht bis ich den Kessel los bekommen habe. Ich weiß jetzt erwartest Du eine Lösung von mir, aber ich habe keine. Unter dem Kessel sind zwei Rastnasen, diese auch aus Metall sind. Da kann man nichts rein drücken oder so. Ich habe den Kessel irgendwie in die Hand genommen und war plötzlich überrascht das ich Ihn in der Hand hatte. Ich würde Ihn jetzt auch nicht mehr abbekommen. Versucht es mal mit nachvorne ziehen und gleichzeitig nach unten drücken. Vielleicht funktioniert es ja.
ich versuche es weiter, bisher ohne Erfolg, jeden Tag ein Mal ...
Dabei hatte ich mich so über die BR24 gefreut, ist ein richtig schnuckeliges Lokomotivchen geworden, aber dann das Damit kehrt Märklin mal wieder alle Freude und Sympathie in's Gegenteil. Warum so ein Krampf von Konstruktion? Auch wenn das Modell (vielleicht) in China entwickelt und produziert wird, hätten die Märkliner denen auf die Finger klopfen sollen: so nicht! Das es auch anders geht, zeigt z.B. (nicht nur) Liliput mit der BR71, die haben bei Märklin früher gut aufgepaßt und ihre Hausaufgaben gut gemacht.
Sind die Rastnasen womöglich noch verklebt? Das soll es auch gegeben haben!
Die Anleitung zum Öffnen der Lok ist das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt ist. Hat das keiner gemerkt? Wie soll ma danach z.B. den Rauchsatz einbauen können, von oben geht das nicht. Und zur Wartung soll das Modell wohl jedesmal ins Werk? Sarkasmus aus, aber ich bin enttäuscht!
Ach was war das früher schön im Schrauberland Göppingen! , alles geschraubt und demontierbar: nix geklippst, nix gerastet, nix vernippelt!
Gruß klein.uhu
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HALT!!! -die schlepptender waren aber sehr sehr sehr lange nur "geklippst"- aber trotzdem: keine "grünen platinen"... kein sound... keine adressen...
pro fahrkreis 1trafo... loks die beim fahrtrichtungswechsel unbedingt die wagen "rammen" mussten(bocksprünge)... ... und trotzdem zogen die loks schon kilometerlange züge weg
Zitat von ozul ... Noch eine Frage: Sind bei Dir die beiden Schrauben auch unterschiedlich lang?
Moin ozul,
danke für die trotzreichen Worte
Ja, die Schrauben sind auch unterschiedlich lang, obwohl sie laut Anleitung / Teileliste die gleiche Ersatzteilnummer haben. Von unten gesehen war links in Fahrtrichtung (also Heizerseite) die längere, die hatte ich als Erste rausgedreht, und wunderte mich bei der Zweiten, dass sie kürzer war.
Erster Schreck: Sch..., Du hast die Schraube abgebrochen! Denn die saßen für so kleine Kreuzschlitze ziemlich fest. Dann nachgesehen, keine Bruchstelle, beide original, passen auch so wieder rein. Sie sind tatsächlich unterschiedlich! Warum, weiß ich nicht, da ich den Kessel immer noch nicht ab habe.
Gruß klein.uhu
PS: Ulrich, 2 Schrauben im Dach? Nur wenige Märklin-Loks hatten eine Schraube im Dach / Kessel, aber zwei? Bei vielen Loks (so ab Ende der 50er Jahre) waren die Schrauben unter der Lok - als Ausnahme fallen mit nur einige Kunststoffgehäuse ein (BR216, V100, alte BR24, alte BR 74, sogenannte Hobby-Loks wie die kleinen Dieselrangierer, die Primex E32, ...)
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Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von ozulDie Rastnasen sind hinten am Kessel. Auf der Ersatzteilzeichnung lassen sich zwei Löcher hinten im Umlauf sehen. Dort rastet der Kessel ein.
Ich konnte den Kessel so abnehmen:
Schrauben ( 8 ) rausdrehen.
Finger auf den Umlauf zwischen die beiden Lampen legen.
Den Kessel vorne anheben und vorsichtig immer weiter nach hinten klappen. Das ganze sitzt sehr stramm, läßt sich so aber entfernen.
Der Zusammenbau ist auch nicht besser.
Noch eine Frage: Sind bei Dir die beiden Schrauben auch unterschiedlich lang?
Erst vorne etwas anheben und dabei leicht von hinten am Führerstand nach vorn drücken! Sorry, aber es ist schon eine Weile her als ich die Letzte öffnen mußte. Dabei darfst Du aber keine Gewalt anwenden. Es geht wirklich ganz leicht - am besten per Zufall Gruß Andy