#1 von
Harry Lorenz
(
gelöscht
)
, 10.05.2005 19:47
Hallo liebe MoBa Freunde
Hat jemand von Euch die stromführenden (Fleischmann) Kupplungen von Tams-Elektronik im Einsatz und kann beschreiben, wie zufrieden (oder evt. auch nicht) er ist. Grund meiner Frage: Ich habe einen Kopfbahnhof, der mit Win Digipet gesteuert wird. Zug fährt ein, hält exakt über dem Entkupplungsgleis, Lok wird abgekuppelt und fährt bis zum Prellbock vor. Die frische Lok kommt vom BW an das andere Ende des Zuges und soll dort ebenso exakt einkuppeln. Leider ist das mit den RTS-Kpl soo nicht möglich, da man dabei schon etwas Kraft / Schwung braucht, damit diese sauber schließen. Um in den Wagen den Funktionsdecoder zu sparen habe ich meine Loks mit einem Miniaturrelais ausgestattet, das von f2 angesteuert, den Strom für die Beleuchtung vom Schleifer direkt in dieWagen weitergibt. So wird der Lokdecoder geschont. Darum brauche ich eine zuverlässige und stromführende Kuppelmöglichkeit.
Wer kann dazu etwas sagen ???
Vielleicht gibt es auch noch einen anderen Hersteller/Händler, der stromführende Kupplungen verkauft. Ich bin für jede Info dankbar.
Zitat von Harry LorenzHat jemand von Euch die stromführenden (Fleischmann) Kupplungen von Tams-Elektronik im Einsatz und kann beschreiben, wie zufrieden (oder evt. auch nicht) er ist.
Ich habe die baugleichen (und ein klein wenig günstigeren) stromführenden Kupplungen von Viessmann im Einsatz.
Ich verwende sie für die Wagenbeleuchtung meiner DoStos. Allerdings kommt der Strom vom Steuerwagen bzw. vom Funktionsdekoder im DoSto-Steuerwagen.
Zu Deiner Frage: Das Ankuppeln verlangt bei mir wirklich deutlich weniger "Rumms" als die RTS-Kupplungen. Deswegen habe ich diese wieder ausgebaut. Abgesehen davon spare ich mir durch die zweipoligen Kupplungen die Radschleifer an jedem Wagen. Auch das Abkuppeln auf einem Entkupplungsgleis (C-Gleis) funktioniert bei mir reibungslos.
Fazit: Bisher sehr zufrieden mit diesen Kupplungen!
Bei mir übernimmt übrigens TrainController die Steuerung.
Eine Rückfrage an Dich: Was für ein Miniatur-Relais setzt Du denn ein?
Da Du ja auch ein Goldstädter bist: Vielleicht sieht man sich ja mal irgendwo??
Hallo Harry, RTS bringt oder hat bereits verchromte Kupplungsbügel. Das Kuppeln mit den stromführenden Kupplungen hat sich mit dem verchromten Bügel sehr verbessert. Ich habe einige dieser verchromten Bügel schon im Einsatz.
Nebenbei gesagt, ich habe meinen gesamten aktiven Fuhrpark auf RTS Kupplungen umgestellt. Ich fahre also auch mit RTS Kupplungen ohne den Stromkontakt.
Ich habe das nicht bereut, wenn auch das Vorentkuppeln nicht mehr möglich ist. Dafür habe ich mit den Roco - Wagen keine Probleme mit dem Verhaken oder Hängenbleiben unter den Puffern.
#4 von
Harry Lorenz
(
gelöscht
)
, 11.05.2005 05:20
Hallo Thomas
Zunächst mal schönen Dank für dein Posting. Ich glaube ich werde mir mal ein paar solcher Kupplungen bestellen und dann ausgiebige Test damit machen.
Die RTS sind ja nicht übel, wenn man einen Zug nicht trennen muß, aber wie schon geschrieben, beim immer wiederkehrenden Ab- und Ankuppeln sind sie nicht so richtig geeignet. Bei Loks mit Vorlaufgestell (z.B. E18 /E19) sind die Kupplungen durch zu großes Spiel in den Befestigungen auch nicht immer exakt in der Mitte. Somit können sich die RTS (ebenso die original Mä.Kurzkpl) gar nicht immer richtig zusammenschließen. Man muß also teilweise von Hand nachhelfen.
Die Fleischmann Profikpl schließen, glaube ich, nicht von oben nach unten sondern um 90 Grad verdreht von der Seite. Ich denke, daß sich damit das Vorlaufgestell besser mit dem ersten Waggon zentrieren und somit verbinden kann. Es soll halt so sein, daß ein vollautomatischer Betrieb stattfinden kann, wobei dann die frische Lok den Zug auch sicher mitnimmt und nicht alleine davonfährt. Das ist momenten eben noch mein Problem, das gelöst werden muß.
Die Minirelais habe ich von Conrad Elektronic
Es sind monostabile Relais mit der Nummer 504718 (LN) Ist nicht gerade ein Sonderangebot, aber es funzt astrein.
Teiweise habe ich auch Leistungstransistoren von Herrn Wagner im Einsatz. Auch damit gibt es keine Probleme. Da gibt es aber noch mehr an elektronischen Dingen. Und das Gute daran, der Erlös wird einen guten Zweck gespendet.
guckst du hier:
Bezugsadresse für Wagner-LED-Beleuchtungen: A.Wagner, Goldsteintal 20, 65207 Wiesbaden, Telefon 0611/542801 Telefax 0611/5410486
#5 von
Harry Lorenz
(
gelöscht
)
, 11.05.2005 05:31
Hallo CHristian
Vielen Dank für deine Info.
Ich glaube, daß die RTS im Prinzip schon sehr gute Kpl sind. Habe und werde meine beleuchteten Personenzüge auch mit diesen von Wagen zu Wagen ausstatten. Die Rts mit verchromten Bügeln sind bestimmt auch besser, als die älteren, die ich habe.
Aber mein Problem ist, daß sich -bedingt durch Spiel der Achsaufhängungen in den Loks (z.B. E19)- die Kupplung des ersten Wagens und die Kpl der Lok nicht oder selten exakt zentriert treffen. Somit können sie auch nicht zusammenkuppeln. Deshalb suche ich eine Möglichkeit, die die Kupplungen auch gleichzeitig zentriert.
Denn bei einem vollautomatischen Betrieb, muss ein Ankuppeln zu 100% gewährleistet sein. Sonst macht es sicher keinen Spaß.
Vor einiger Zeit suchte ich nach Alternativen zur Märklin Starrkupplung die einfach nicht gut zum Handeln sind.
Eine Nachfrage bei RTS blieb unbeantwortet. Weitere Suche führte mich zu Tams. Habe mal für ein paar Wagen die einpolige Version bestellt. Bin absolut zufrieden. AUch mit dem Service der Firma Tams.
Allerdings bleiben bei uns die Zugverbände zusammen und werden nicht rangiert. So muss die Kupplung nicht unbedingt im Betrieb kuppelbar bleiben. Meine Anforderung war: gute Kontaktierung und vor allem einfacheres Zusammenstellen der Züge.
In Bezug auf guter elektrischer Kontakt benutze ich jetzt nur noch die 2poligen von Tams. Dabei schalte ich beide Strombügel zuisammen. Meistens jedenfalls. Je nach Situation im Zug nutze ich dann auch mal beide Pole getrennt.
Tams hat ja den Vorteil, dass verschiedene Varianten im Programm sind.
Mittlerweile habe ich sicher schon an die 100Stk verbaut.
Vor einiger Zeit teilte mir mein Händler mit, dass Viessmann ebenfalls zweipolige Kupplungen auf den Markt bringe. Leider verzögerte sich die Erstauslieferung sehr stark, so dass ich getrost auf meine Tams Kupplungen setzen konnte.
Jetzt hat sich herausgestellt, dass die Viessmänner absolut identisch mit den Tams sind. Für uns in der Schweiz gibt es keinen Preisvorteil, wenn ich die Viessmänner bei einem Schweizer Händler ordere oder direkt bei Tams. Auch wenn ich den Zoll einrechne.
So bleibe ich halt bei Tams.
Übrigens setzen wir auf die gleichen Relais. Die habe ich schon in einige Wagen eingebaut. Obwohl sie (12V) jeweils mit einer höheren Spannung als die Nennspannung betrieben werden ergeben sich keine Nachteile. Obwohl schon viele Stunden Einsatz (im eingeschalteten Zustand) funktionieren sie absolut einwandfrei und zuverlässig.
Nur kaufe ich sie nicht bei Conrad sondern bei Distrelec (= Schuricht in Deutschland)
#7 von
Hermann Hafner
(
gelöscht
)
, 11.05.2005 07:41
Hallo Harry
Zitat von Harry Lorenz Hat jemand von Euch die stromführenden (Fleischmann) Kupplungen von Tams-Elektronik im Einsatz und kann beschreiben, wie zufrieden (oder evt. auch nicht) er ist.
Habe einen Zug mit 8 Wagen mit den stromführenden Tams-Kupplungen ausgerüstet. Der Zug bleibt aber immer zusammen. Habe nun Versuche gemacht, diese nach Deinen Vorstellungen anzukuppeln, was aber eindeutig nicht funktioniert. Die Wagen werden weggeschoben wenn sanft angefahren wird. Wird etwas forscher angefahren so klappt es, aber das entspricht ja nicht mehr der Realität.
Rüste die Wagen mit Bremsen aus, so können diese vor dem Ankuppeln blockiert werden!
#8 von
Harry Lorenz
(
gelöscht
)
, 11.05.2005 08:21
Hallo Martin
Danke für deine Info's. Dann werde ich mir demnächst ein paar der Kupplungen zur Probe zulegen. Ob es nun Viessmann werden oder Tams - wenn die schon identisch sind, dann werden es wohl die preiswerteren werden.
Super HP. Habe ich bis jetzt noch nicht gekannt - habe allerdings mit Elektronik usw nix zu tun, ausser bei der MoBa eben. Darum ist man für jeden Tip dankbar.
Ja, das stimmt. Die Kupplungen von Tams (Wird bei den Fleischmännern aber auch so sein) haken sehr spät ein. So sind die Wagenübergänge schon fast aneinander. Ausserdem muss die Deichsel ziemlich genau in der Mitte positioniert sein damit sie wirklich einhaken können.
Das ist vielleicht auch ein Nachteil dieser Kupplung.
Aber dazu vielleicht auch ein anderer Aspekt:
Die Kontaktbügel müssen auch guten Kontakt machen. Also sind diese relativ hart gefedert. So ist klar, dass das auf die Kosten der Kuppelbarkeit geht. Falls dies nicht so wäre gibt es Probleme mit dem guten elektrischen Kontakt. So ist eine stromführende Kupplung halt immer ein Kompromiss.
#10 von
Harry Lorenz
(
gelöscht
)
, 11.05.2005 08:33
Hallo Hermann
ZitatRüste die Wagen mit Bremsen aus, so können diese vor dem Ankuppeln blockiert werden!
So abwegig ist diese Idee gar nicht. Ich habe eigentlich geplant, daß ich die 2poligen Kupplungen verwende. Den einen Pol als Hinleiter und den Anderen als Rückleiter (plus und minus) um die Massebleche/Schleifer an den Drehgestellen der Wagen zu sparen. Nicht nur wegen den Kosten, sondern wegen dem Rollwiderstand.
Wenn man aber doch einige dieser Masseabnehmer einbauen würde ?? Man muss dann ausprobieren, wieviel davon man braucht, damit die Wagen noch so leicht wie möglich laufen, aber doch schon so "schwer", damit sie beim Ankuppelvorgang nicht gerade mal so locker wegrollen können. Ist zwar eine Tüftlerei - aber es könnte funktionieren.
Quasi, bis die Wagen "merken", daß sie angekuppelt werden sollen, müssen sie schon am haken hängen[/url]
#11 von
Harry Lorenz
(
gelöscht
)
, 11.05.2005 08:43
Hallo Martin
ZitatDie Kontaktbügel müssen auch guten Kontakt machen. Also sind diese relativ hart gefedert. So ist klar, dass das auf die Kosten der Kuppelbarkeit geht. Falls dies nicht so wäre gibt es Probleme mit dem guten elektrischen Kontakt. So ist eine stromführende Kupplung halt immer ein Kompromiss.
Ja genauso ist es. In dieser Sache müsste man noch den Stein der Weisen finden.
Weiß nicht - nur mal so eine spontane Idee: Vielleicht könnte man auf so einem Wege etwas erreichen, daß zuerst die Kupplungen schließen und dann erst der elektrische Kontakt. Daß das elektrische Teil durch die offene Kupplung offen gehalten wird, bis diese eingerastet ist und sich erst dann durch Federkraft schließen kann : Dann bräuchte man aber wieder eine ziemlich starke Entkuppeleinrichtung.
Es sind monostabile Relais mit der Nummer 504718 (LN) Ist nicht gerade ein Sonderangebot....
Das kann man wohl sagen
Die gleichen Dinger(G6H) gibt es bei http://www.Reichelt.de schon für ca. 3 €. Sind allerdings manchmal ausverkauft, speziell, wenn da ein gewissen HGH mal wieder zugeschlagen hat.
Auf Pin 1 musst du die Plusleitung des Decoders anschliessen (Bei Märklin Decoder ist dies die orange Leitung) und bei Pin 10 schliesst du die entsprechende Funktionsleitung an. Achtung: beim Takamisawa muss auf die Polung geachtet werden.
Die Kontakte sind wie folgt:
Liegt keine Spannung am Relais an so sind Pin 2 mit Pin 3 miteinander elektrisch verbunden (Ruhekontakt) beziehungsweise Pin 9 und Pin 8.
Liegt Spannung an der Relaisspule so sind Pin 3 und Pin 4 miteinander verbunden beziehungsweise Pin 8 und Pin 7 (Arbeitskontakte)
Wobei es nie zu einer Verbindung zwischen den Pins 2,3,4 und Pins 7,8,9 kommt.
Zu nutzen sind jeweils die Arbeitskontakte.
So schalte ich jeweils die beiden Arbeitskontakte zusammen. Das heisst konkret: rote Schleiferleitung werden mit den Pins 3 und 8 verbunden und die Leitung zu den Beleuchtungen (bzw. stromführenden Kupplungen) verbinde ich mit den Pins 4 und 7. Die Pins 5 und 6 sind nicht belegt!
Leiterplatte nutze ich in der Regel keine. Ich löte die Kabel also direkt auf die Pins während ich das Relais verkehrt herum auf den Ort klebe wo ichs haben will Bei den Angaben beziehe ich mich auf das Datenblatt unter Conrad. Link: http://www.produktinfo.conrad.com/datenb...s_a12wk-12v.pdf
#18 von
m_insider_andreas
(
gelöscht
)
, 11.05.2005 11:57
Vielen Dank.
Pin1 wäre also bei Tams = blau - Rückleiter für alle Funktionen (+)
Dient die Zusammenschaltung beider Schalter, also 3/8 und 4/7 der Entlastung des Relais, weil es oberhalb der Spezifikation betrieben wird ? Sonst müsste doch ein Schalter reichen oder ?
Zitat: ....Aber mein Problem ist, daß sich -bedingt durch Spiel der Achsaufhängungen in den Loks (z.B. E19)- die Kupplung des ersten Wagens und die Kpl der Lok nicht oder selten exakt zentriert treffen. Somit können sie auch nicht zusammenkuppeln. Deshalb suche ich eine Möglichkeit, die die Kupplungen auch gleichzeitig zentriert.Zitat ende.
Hallo Harry, genau dieses Problem kenne ich. Ich habe zwar keinen Kopfbahnhof, aber ich lasse Züge von der Hauptbahn mit Richtungswechsel auf meine Nebenbahn (gedanklich wird diese NB als NB mit Hauptbahncharakter betrieben )übergehen. Das sanfte Kuppeln habe ich weder mit der Roco - KK noch mit der Fleischmnn Profi - KK geschafft. Es mag jetzt etwas naiv klingen, aber ich trenne die Zuglok an der Spitze des Zuges erst vom Zug, wenn die Lok am anderen Ende gekuppelt hat. Das Fluchten bei Loks wie z.B. E19 ist damit zwar auch nicht vom Tisch, aber optisch schon mal besser aussehend, als wenn die Wagen beim Kuppeln wegrollen. Die Tams - Kupplung kenne ich nicht in Praxi. Aber nach den Ausführungen meiner Vorposter also auch nicht die Lösung, um sanftes Ankuppeln zu erreichen.
Mein Vorschlag: entkupple doch die Zuglok erst, wenn die Lok aus dem BW angekuppelt hat. In Stgt.- Hbf zieht auch nicht jede Lok vor, wenn sie abgekuppelt wurde. Das Problem grades "Fluchten" der Deichsel bei bestimmten Loks dürfte erst möglich sein, wenn man die Konstruktion der Kupplungsaufhängung ändert.
ZitatDient die Zusammenschaltung beider Schalter, also 3/8 und 4/7 der Entlastung des Relais, weil es oberhalb der Spezifikation betrieben wird ?
Nein, Kontakt und Spule haben keinen elektrischen Zusammenhang. Die Spule wird auch so mit einer etwas zu hohen Spannung betrieben. Aber das ist ja kein Problem: unter dem Punkt "Maximalspannung" auf dem datenblatt erkennt man, dass man dem Relais sogar das Doppelte, also 24V zumuten darf, wenn die Umgebungstemperatur bei normalen Raumbedingungen nicht überschritten wird. Bei 70Grad darf die Spannung an der Spule immer noch 150% betragen. Das wären ja auch immer noch 18V was ja im Normalfall etwa der Digitalspannung entspricht. So heikel ist die Sache ja auch nicht.
Nein, die Kontakte werden zwar nicht ausgelastet. Dennoch schalte ich zwei parallel, ganz einfach deswegen, weil der zweite ohnehin nicht gebraucht wird und sich so gratis und franko noch mehr Sicherheit realisieren lässt (Wenns da mal zu einem Kurzschluss auf einer Lichtplatine oder so kommt).
Fazit: Diese Parallel Schaltung der Kontakte muss nicht zwingend sein.
#21 von
m_insider_andreas
(
gelöscht
)
, 11.05.2005 13:45
Wenn ich ~-Digitalstrom gleichrichten möchte, welchen Brückengleichrichter empfehlt ihr für eine handvoll Leuchtdioden, also eher kleine Ströme, bei Reichelt gibt es soviele mit sehr ähnlichen Bezeichnungen.
#22 von
Bernd Michaelsen
(
gelöscht
)
, 11.05.2005 14:35
Moin Harry !
Zitat von Harry Lorenz... Danke für den Tip. Dann werde ich mich wohl für die Zukunft in Sachen Einkauf elektronischer Bauteile usw neu orientieren müssen.
Nochmals erheblich weniger (2,80 € kostet das Relais G6S-2. Es braucht nominal 12 V an der Wicklung - läuft dann am Funktionsausgang gegen orange mit ca 500 Ohm Vorwiderstand auch in schlechter versorgten Gleisbereichen blendend. Es bietet zweimal Umschaltung und erlaubt über 1 A pro Kontakt.
Das Schönste aber ist, es ist nur halb so gross wie das andere....