ja, ja, ich habe meine Frau beim Tanzen kennengelernt...
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Hallo Paul,
etwas verspätet auch meine Meinung zu den Hintergründen: Das Märklin-Gebäude (Hintergrund 1) ist wie für dein Projekt gemacht!
Es passt einfach hervorragend.
Und - hallo? "St. Paul" schiesst ja wohl den Vogel ab
Lieben Gruß
Ralf
"Ein Leben ohne Modelleisenbahn ist möglich, aber sinnlos." (frei nach Loriot)
Lieber Ralf,
herzlichen Dank auch für Deine Abstimmung. Kleine Übersicht: bisher 100% für den Märklinhintergrund, das ist eindeutig!
Bezüglich der Beschriftung der Station hatte ich kurzzeitig daran gedacht, ein "i" hinter "St.Paul" zu setzen, aber dann wäre es zu eindeutig Hamburg geworden. Und da gibt es meines Wissens nur eine U-Bahn-Station mit Namen St. Pauli. Für die Darstellung einer U-Bahn bin ich noch nicht reif genug, vielleicht in 30 Jahren?
Viele Grüße
Paul
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Hallo zusammen,
unten findet Ihr ein aktuelles Foto zum Stand des Projekts. Einige Schuco- und BUB-Wagen sind eingetroffenen und passen von ihrer Größe und der Epoche (Epoche III, was sonst?) ganz gut zu der Hochbahnumgebung.
Die "Tänze" mit Testbrettern haben ergeben, dass 1,2 Meter kein Problem sind. Die geplanten 1,5 Meter sind allerdings grenzwertig und das Äußerste, was ich mir zumuten möchte. Vielleicht gibt es demnächst zwei verschiedene Brettlängen. Wie ich dann den variabel einstellbaren Zapfen zum Drehen der Bretter bauen soll, ist mir noch nicht klar. Möglicherweise könnte ich den Zapfen fest lassen (ein neuralgischer Punkt der Anlage) und stattdessen ein Modulverlängerungsbrettchen zwischen die Module und die Fiddleyardbretter setzen.
Ich muss unbedingt das Kragarmregal anbringen, obwohl ich viel mehr Lust habe, die drei weiteren Module zu bauen (zwei Arkaden und eine Brücke).
Viele Grüße
Paul
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Hallo zusammen,
Ihr ahnt es vermutlich schon, ich hatte gestern mehr Lust zu allem anderen als zum Befestigen des Kragarmregals mit der Schlagbohrmaschine. Das Wetter am Niederrhein war aber auch wirklich zu schön. Da hatten Dinge wie Ausflug mit den Kindern, den Enkeln und den Hunden Vorrang.
In den üblichen Warte- und Leerzeiten, die während eines Tages immer anfallen, bin ich mit einem einfachen Teilmodul, einer Brücke, weitergekommen. Sie liegt in der Verlängerung des Bahnhofs links. In welcher Reihenfolge ich die Hochbahnstücke letztendlich aufstelle, lasse ich noch offen. Eine gewisse Vorstellung und einen Plan habe ich, aber in der Realität könnte das vielleicht nicht so toll aussehen. Die einzelnen Hochbahnstücke wie Brücken und Arkaden werde ich nicht zusammenkleben, um mir diese Freiheit der Gestaltung zu lassen. Nur die beiden Bahnhofsteile habe ich verbunden. Die Gleise liegen auch lose in den tiefen Bettungen der Trasse. Mich erinnert das Ganze ein wenig an das Thema "Teppichbahn", nur nicht auf dem Teppich, sondern im Regal.
Der Zug auf dem Bild entspricht dem Zug in meiner Jugend, den wir benutzt haben, wenn es mit der S-Bahn nach Köln ging. Das war die V100 mit drei Silberlingen. Am Zugende lief immer ein Silberling mit Führerstand (der "Hasenstall"), weil diese Strecke im Wendezugverfahren bedient wurde.
Viele Grüße
Paul
PS: kleine Ergänzung, die V 100 ist ca. 45 Jahre bei mir und die Silberlinge habe ich mir ca. 1970 gekauft.
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Hallo zusammen,
trotz des Regens gestern stockte das Projekt Hochbahn ein wenig. Wir fahren Ende der Woche wieder nach Flensburg und da muss ich jetzt endlich das Kümo (Küstenmotorschiff) fertig machen, um es nach Flensburg mitnehmen zu können. Das schafft Platz im Bastelregal.
Eine Neuigkeit habe ich aber doch: gestern kam eine Trix Express E40 bei mir an. Ein unbeliebtes Modell, verkratzt, nicht lauffähig und deswegen für ganz kleines Geld zu haben. Trix hatte dieses Modell von 1959 bis 1971 im Programm. Die damaligen vierachsigen und sechsachsigen Modelle mit zwei Drehgestellen (E 40, E10, V200, E50) hatten zur besseren Kurvengängigkeit bewegliche Pufferbohlen, die in den Kurven mitschwenkten. Das sieht gruselig aus und ist dementsprechend in den 60er und 70er Jahren geändert worden. Wenn man, wie bei meiner Anlage nur gradeaus fährt, fällt der bewegliche Vorbau aber kaum auf. Früher fand ich diese Modelle schlimm und ich hatte keines von ihnen. Heute sind sie für mich Kult, Gussmodelle, sagenhaft schwer, unkaputtbar (naja, fast) und sehr billig.
Solche "Schrott-Teile" sind für mich wie Abenteuer, die bisher eigentlich immer ganz gut ausgegangen sind. So auch dieses Mal. Die Bestandsaufnahme war allerdings umfangreich. Stromabnehmer verbogen und schlecht gängig, Sockel eines Stromabnehmers gebrochen, "Dachgarten-Drähte" verbogen, Lack zerkratzt und abgeplatzt, Kurzschluss, überall im Modell typische Teppichflusen in rot und grün (auch eine Fleischbeilage habe ich gefunden, allerdings getrocknet, es waren vier 2mm große tote Käfer), im Inneren des Gehäuses Kabel der Stromabnehmer abgerissen, einige unsachgemäße Lötstellen, an zwei Stellen verrutschte und durchgebrannte Isolierung, verbogene Kupplung, schief stehende Puffer...
Nach zwei Stunden fröhlicher Arbeit war das meiste wieder gerichtet und das Modell schnurrt mit einem bisschen frischem Öl wie ein Kätzchen. Ich sollte lieber sagen: ...wie ein dicker Kater, weil die alten Trix-Modelle recht laut schnurren. Den Lack habe ich bisher nur vorsichtig und zu einem kleinen Teil ausgebessert. Ich weiß noch nicht, ob und wie ich den Lack ändere.
Im Bild seht Ihr die reparierte E40 101 auf der Hochbahn. Unten wollte der Fahrer des Setra-Busses schnell mal eben in den Jeans-Laden, und da hat er doch tatsächlich eine "Tretmiene" gefunden...
Viele Grüße
Paul
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Moin Paul,
schönes Modell und schöne Aufnahme.
Aber „Tretmiene“, das kann ich mir bei der Reinraumatmosphäre kaum vorstellen.
Einen angenehmen Tag wünscht Dir
Martin
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Zitat von Richard aus Dülken im Beitrag #32
Moin Paul,
schönes Modell und schöne Aufnahme.
Aber „Tretmiene“, das kann ich mir bei der Reinraumatmosphäre kaum vorstellen.
Einen angenehmen Tag wünscht Dir
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Hallo zusammen,
es geht wegen der Fertigstellung des Kümos für die andere Anlage (Norddeich Mole) hier nur in kleinen Schritten weiter. Das wieder mal schöne Wetter lädt auch zu anderen Arbeiten ein (Rasen mähen , Oberlichter säubern , Kirschen pflücken ...).
Aber immerhin kamen per Post gestern sehr schöne Platten zur Gehweggestaltung. Es sind geprägte Pappestreifen, die das "römische" Verlegemuster nachbilden.
Das Muster ist mir als Grundschulkind auf dem Hin- und Rückweg zur Schule aufgefallen. Der Gehweg war wegen Tiefbauarbeiten teilweise gesperrt und ein Bauarbeiter setzte grade auf den Knien Stein für Stein, um den Gehweg wieder herzustellen. Das ging nach meinem damaligen Empfinden schnell und ich habe damals schon die Fähigkeit bewundert, dass er scheinbar mühelos dieses Muster legen konnte. Nach einigen Wochen sah man nicht mehr, wo die Baustelle war. Heute liegt dort der vielerorts übliche Asphaltflickenteppich.
Immerhin wird auf dem Bild dadurch der Eindruck der Reinraumathmosphäre auf dem Basteltisch gemildert. Oben auf der Hochbahn steht grade meine E 50 und schaut, was da unten grade los ist. Polizei, Feuerwehr und ein Bergekranwagen sind an Ort und Stelle (alles Gussmodelle von Schuco und BUB). Die Schupos sichten die Lage und stellen zum Glück nur Fehlalarm fest. Auf dem unmittelbar angrenzenden Weftgelände mit dem Kümo (nicht im Bild) geht alles seinen geregelten Gang.
Nun noch ein paar Infos zum Modell. Die E 50 wurde von Trix in dem Zeitraum von 1959 bis 1978 hergestellt und es gab sie ein- und zweimotorig. Die abgebildete zweimotorige Variante war die stärkste Trix-Lok und wiegt über 0,7 kg. Für heutige Verhältnisse unvorstellbar war die E 50 von Trix die einzige E 50, die von den Modellbauherstellern angeboten wurde. Erst in den 90ern kam eine E 50 von Roco.
Die E 50 habe ich mir erst dieses Jahr gekauft und sie ist in einem guten Zustand. Außer der üblichen Reinigung (Staub, Flusen) brauchte ich nichts zu machen, eigentlich schade.
Viele Grüße
Paul
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Hallo zusammen,
alles im grünen Bereich!
Unten wie oben auf der Hochbahn steht fast nur grüner Guss. Eigentlich hätte ich auch nach Guss- oder Blechmodellen für die Gebäude und Brücken schauen müssen, aber das wäre mir zu teuer geworden.
Unten steht wieder eine Kaelble-Zugmaschine mit einem Schwertransport (Kabeltrommel). Außer den Reifen und dem Kabel ist alles aus Guss. Selbst die Scheiben im Kaelble hat BUB konsequenterweise weggelassen.
Der Trix-Güterzug-Begleitwagen ist auch aus Guss und hat keine Scheiben. So weit ist Trix mit der E 94 nicht gegangen. Da gibt es noch andere Materialien, wie Cellophan-Scheiben, mit Garn umwickelte Leitungen, Haftreifen..., aber der Hauptbestandteil ist auch hier Guss.
Habe ich gestern geschrieben, dass die zweimotorige E 50 das stärkste Trix-Modell gewesen ist? Ja, stimmt, zu der Zeit, als die E 94 nur noch mit einem Motor angeboten wurde. Die hier zu sehende E 94 stammt aber aus den Jahren 1953 bis 1955 und hat zwei Motore. Mit der Küchenwaage meiner Frau habe ich beide Modelle gewogen. Die E 50 bringt 741g auf die Waage und die E 94 kommt auf 831g. Daher vermute ich mal, dass die E 94 das stärkste Modell in meiner Sammlung ist.
In meiner Jugend habe ich die Loks gegeneinander antreten lassen. Da hat die E 94 eine 01 und eine 24 weggezogen. Das mache ich heute natürlich nicht mehr.
Viele Grüße
Paul
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Moin Paul,
sehr interessante Sachen, die Du da zeigst. Ich bin auch ein Fan der alten Modelle. Die E 94 habe ich damals auch von Märklin besessen. Sie hat mich auch immer fasziniert. Von der Märklin Bahn ist nur noch ganz wenig, meine erste Lok, die 23-er, übrig geblieben.
Hab‘ noch einen schönen Tag,
Martin
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Moin Martin!
Wunderbar, die 23, meine Lieblingsdampflok. Besonders schön fand ich die beiden einzeln stehenden Glühlampen für die Stirnbeleuchtung. Ich hatte das Modell in der Primex-Ausführung, aber letztendlich habe ich vor vielen Jahren alle meine Wechselstrom-Märklin-H0-Sachen abgegeben. Es waren auch nicht so viele. Na ja, wenn ich so darüber nachdenke, vier Dampfloks, ein RAm, viele Gleise, Weichen, Signale, Trafos, Personen- und Güterwagen..., dumm war es trotzdem von mir. So viel Platz haben die Märklinsachen nicht weggenommen.
Man könnte die Sachen in gleicher oder ähnlicher Form ja sozusagen jederzeit wieder beschaffen, und das in einem besseren Zustand, in dem meine arg bespielten Modelle waren. Aber jetzt kaufe ich doch lieber Trix-Guss- und Blechmodelle, mit dem Nachteil, dass Trix damals die 23 nicht im Programm hatte.
Auch deshalb: danke für´s Zeigen!
Viele Grüße
Paul
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Hallo zusammen,
jetzt schwenke ich von grün auf "Ü-120-Blau" um.
Die Loks der jungen Bundesbahn, die über 120 km/h fahren konnten, erhielten dieses Blau. Sehr schick, wie ich finde. Und nicht nur die Farbe, auch das Vorbild, die "Bügelfalten-110", ist sehr schnittig. Trix hat im Modell die Proportionen (nach meinem Geschmack) geschickt verändert und die Besonderheiten herausgestellt. Heutzutage würde man ein solches Vorgehen als vorbildwidrig ablehnen. Egal, mir gefällt die 110 so am besten und Trix hat sie von 1969 bis 1978 mit Gussgehäuse und diesmal mit feststehenden Pufferbohlen gebaut.
Wieder, für mich kaum nachvollziehbar, war Trix lange die einzige Marke mit einer Bügelfalten-110. Dafür gab es bei Trix keine 103, diese wurde erst 1988 von Märklin (Hamo) übernommen. Aus der "Not" heraus gab es z.B. damals wilde Umbauten mit Märklin-Fahrgestellen, denen man eine Trix-Bügelfalte übergestülpt hat.
Hinter der 110 ist übrigens auch ein super schicker Eurofima-D-Zug-Wagen zu sehen. Er wurde von der Bundesbahn probeweise so mal lackiert. Leider konnte man sich nicht dazu durchringen, diese Farbvariante als Standard zu übernehmen. Das Modell wurde von RÖWA, später von Roco gebaut und stammt von Willy Ade. Man sagt, er hätte diese Farbvariante der Bundesbahn vorgeschlagen. Abweichend von den hier gezeigten Guss-Modellen ist der Wagen ein Kunststoff-Modell.
Schön finde ich auch das 190er Cabrio von Schuco, dieses wieder im wesentlichen aus Guss. Der Schupo sieht sich das Auto auch wohlwollend an, obwohl es auf dem Bürgersteig steht. Die junge Dame beeilt sich, ihr Auto wegzusetzen, sie hatte nur ganz kurz was bestellt in dem Jeansladen...
Viele Grüße
Paul
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Moin Paul,
wieder einmal eine tolle Lok.
Bei den letzten von Dir gezeigten Modellen kommen bei mir alte Kindheitserinnerungen hoch, da ich ähnliche Lokomotiven hatte. Auch den schicken 190er Mercedes habe ich noch genau so vor Augen, da mein Schwager in den 60-ern dieses „Angeberauto“ fuhr. Mit ihm sind wir damals schon 190km/h schnell über die Autobahn gebraust (ich hinten auf dem Notsitz).
Schönes Wochenende wünscht Dir
Martin
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Zitat von Richard aus Dülken im Beitrag #39
Moin Paul,
wieder einmal eine tolle Lok.
Bei den letzten von Dir gezeigten Modellen kommen bei mir alte Kindheitserinnerungen hoch, da ich ähnliche Lokomotiven hatte. Auch den schicken 190er Mercedes habe ich noch genau so vor Augen, da mein Schwager in den 60-ern dieses „Angeberauto“ fuhr. Mit ihm sind wir damals schon 190km/h schnell über die Autobahn gebraust (ich hinten auf dem Notsitz).
Schönes Wochenende wünscht Dir
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Hallo Paul (@Paul60), hallo Martin (@Richard aus Dülken),
ich kann bestätigen: Es ist ein Erlebnis!
Ich bin stolzer Besitzer eines VW Golf 1 Cabrio, schneeweiß, schwarzes Stoffdach.
Mit dem bin ich mal über die A33 offengeklappt gefahren, Tempo 190.
Also mit Rückenwind und leichtem Gefälle
Es ist vor allen Dingen eins: Laut!
Aber es hat auch tierisch Spaß gemacht
Heute drehe ich den Motor nicht mehr so hoch, da ich ihn schonen möchte.
Das Auto ist immerhin 32 Jahre alt.
Aber ich erinnere mich stets gerne an diesen Höllenritt.
Lieben Gruß
Ralf
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Zitat von Randor im Beitrag #41
Hallo Paul (@Paul60), hallo Martin (@Richard aus Dülken),
ich kann bestätigen: Es ist ein Erlebnis!
Ich bin stolzer Besitzer eines VW Golf 1 Cabrio, schneeweiß, schwarzes Stoffdach.
Mit dem bin ich mal über die A33 offengeklappt gefahren, Tempo 190.
Also mit Rückenwind und leichtem Gefälle
Es ist vor allen Dingen eins: Laut!
Aber es hat auch tierisch Spaß gemacht
Heute drehe ich den Motor nicht mehr so hoch, da ich ihn schonen möchte.
Das Auto ist immerhin 32 Jahre alt.
Aber ich erinnere mich stets gerne an diesen Höllenritt.
Lieben Gruß
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Hallo zusammen,
nach ca. 25 Bohrungen mit der Schlagbohrmaschine ist es vollbracht: das Kragarmregal ist an der Wand!
Zuerst seht Ihr aber eine Probeaufstellung der bisherigen Module auf dem Boden. Ganz links ist ein Arkadenmodul dazu gekommen und bildet den linken Abschluss der Anlage. Es ist noch nicht ganz fertig. 23 von 483 Teilen habe ich schon montiert.
Ganz rechts kommt für den rechten Abschluss der Anlage noch ein Arkadenmodul dazu.
Oben auf der Hochbahn steht eine 181 von Trix, wie die anderen Modelle auch fast ganz aus Guss. Die 181 ist bei Trix recht selten, weil die ansonsten baugleiche 184 mit vier Stromabnehmern genauso teuer war, wie die 181 mit zwei Stromabnehmern.
Jetzt kommt aber das Regal. Es ist insgesamt fast 3,5 Meter lang. Zur Stellprobe stehen einige Module schon mal auf dem Brett für die Anlage. Hinten kommt noch ein breiteres Brett für die Wendeschleife dazu und vorne, nicht im Bild, werden die Fiddleyardbretter eingehängt.
Und jetzt zwei Bilder auf Augenhöhe, das erste Bild zeigt die Sicht auf die Anlage, wenn ich normal stehe. Das ist über dem Straßenniveau, aber noch unter dem Niveau der Gleise. Im zweiten Bild stehe ich auf den Zehenspitzen (gutes Muskeltraining!) und sehe von oben auf die Anlage. Die Augenhöhe ist in etwa das Hallendach des Bahnhofs.
Wichtig war mir bei der Höheneinstellung des Regals (Raster in 5 cm Schritten), dass die Unterkonstruktion des Bretts für die Anlage über 1,6 Metern liegt, aus schon bekannten Gründen. Meine Frau hat die Anlage sofort ohne Zögern abgenonnen.
Viele Grüße
Paul
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Moinsen Paul,
die erste Probeaufstellung am Boden macht einen sehr guten Eindruck !
Und die ersten Teile an der Wand, ja, dass wird sehr gut werden!
Mal eine Hochbahn im Keller haben. Sieht man auch nicht alle Tage !
P.S. Und wenn die Ehefrau damit zufrieden ist, hast du alles richtig gemacht !!!!
Dir noch einen schönen Sonntag !
Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden
der Carsten
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Zitat von Gurkenfein007 im Beitrag #44
Moinsen Paul,
die erste Probeaufstellung am Boden macht einen sehr guten Eindruck !
Und die ersten Teile an der Wand, ja, dass wird sehr gut werden!
Mal eine Hochbahn im Keller haben. Sieht man auch nicht alle Tage !
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Zitat von Gurkenfein007 im Beitrag #44
...
P.S. Und wenn die Ehefrau damit zufrieden ist, hast du alles richtig gemacht !!!!
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Zitat von Brumfda im Beitrag #45Zitat von Paul60 im Beitrag #43
Moin Paul!
Einfach ein geniales Thema. In Hamburg war das auch eine interessante Zeit mit dem Bau der Hochbahn um die Jahrhundertwende. Der Zug aus den Prototypwagen ist natürlich genau mein Ding!
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Zitat von Brumfda im Beitrag #45Zitat von Paul60 im Beitrag #43
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Einfach ein geniales Thema. In Hamburg war das auch eine interessante Zeit mit dem Bau der Hochbahn um die Jahrhundertwende. Der Zug aus den Prototypwagen ist natürlich genau mein Ding!
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Hallo zusammen,
die Daten der 181 möchte ich noch schnell nachreichen. Sie war von 1988 bis 1993 im Trix-Katalog. Sie ist ein Gussmodell und hat ihr Gehäuse ohne große Änderungen von der deutlich langlebigeren 184 erhalten. Die 184 war ab 1968 im Trix-Programm und Märklin hat die Produktion der 184 nach der Übernahme von Trix in den 2000ern leicht überarbeitet fortgesetzt.
Viele Grüße
Paul
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Zitat von Paul60 im Beitrag #8
Lieber Carsten,
vielen Dank für die ausführliche Beschreibung Deiner Oberleitung. Deiner Erfahrung gemäß werde ich jetzt Viessmann kaufen.
Viele Grüße
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