Anfängerthesen zu versch. Fragen

#1 von Shunkan , 14.03.2024 17:56

Guten Tag in die Runde,

nach vielem Lesen in diesem tollen Forum, (Danke an alle Mitwirkenden! ) Büchern, Zeitschriften, Gebrauchsanleitungen, usw.
bleiben bei mir noch div. Unklarheiten/Unsicherheiten, die ich vor dem finalen Baubeginn noch klären möchte.
Zum Teil habe ich Widersprüchliches im Kopf, zum anderen weiß ich trotz Studium immer noch Einiges nicht.

Ich habe diese Fragen mal als Thesen aufgestellt. Vlt. kann man die auch direkt nur mit Ja oder Nein beantworten.

Nutze Märklin, C-Gleis, CS 3, Lokdecoder Märklin fx, mfx, ESU LP/LS 4und 5, Piko 5.1., Steuerung manuell und iTrain 5.1. Standard, Anlage L-förmig 2,20 x1,20 und 1,20 Meter
geplant: M84, LinK s88 und Ergänzungen, 9 Entkuppler, 23 Weichen, einige Signale (ohne Schaltfunktion, da iTrain), geschätzt ca. 35 Meter Gleis.

Thesen:

1. Ich kann dauerhaft parallel mit den beiden Protokollen DCC und mfx fahren und schalten. Die Loks muss ich aber für DCC einrichten.
2. Im Märklin Kosmos kann man (der Einfachheit Halber) auch nur das DCC Protokoll verwenden (Loks, Weichen, …) das ist ausreichend. Ich verzichte lediglich auf die automatische Lok- und Decodererkennung, dies muss ich „händisch“ vornehmen.
3. Lokadressen und Adressen von anderen Decoder haben „adress-technisch“ nichts miteinander zu tun, d.h. eine Adresse „3“ kann ich sowohl für eine Lok oder für eine Weiche verwenden, ohne dass das Probleme macht.
4. S88 - Rückmeldedecoder platziere ich am besten dezentral innerhalb der Anlage, da wo sich Rückmeldepunkte konzentrieren und nicht am Anlagenrand. Verbindung dann über CAT-5 Kabel.
5. Das gleiche gilt nicht für Schaltdecoder M84 , M83. Diese werden zentral zusammengesteckt und gemeinsam über ein Netzteil (mit „Zwischengedöns) mit Strom versorgt.
6. Eine Ringleitung ist obligat.
7. Stromführende Leitungen müssen zwingend abgeschirmt / in einiger Entfernung z.B. zur Ringleitung verlegt werden.
8. Alle Funktionsdecoder am besten in einer (Excel/Numbers) Tabelle mit den Anschlussdaten erfassen.
9. Alle Beleuchtung, wie Weichen, Häuser, Laternen, etc. kann man unabhängig vom Digitalstrom denken (Verkabeln) und alte Trafos wie den 6647 einsetzen. (Kontakte zwischen den Systemen sind zwingend auszuschließen)
10. Ein Kombination C-Gleis und K-Gleis ist nicht sinnvoll, wenn auch nicht-Märklin-Loks eingesetzt werden.
11. Blöcke in iTrain bestehen zwischen den Weichen, die Weichen müssen keine eigenen RM Kontakte haben.
12. Für einen Zwei Richtungsblock und für einen längeren Block RM-Gleise am Anfang und Ende des Abschnitts vorsehen.
13. Booster einplanen. Hier reicht es einen definierten Teil der Anlage komplett von einem anderen Teil elektrisch zu isolieren um danach, bis zum Einsatz eines Boosters, die Stromzuführung wieder (durch Kabel) zu überbrücken.
14. Sicher geht derjenige, der nicht das Spur 1 Netzteil nutzt sondern das empfohlene 36 VA.
15. Aktuell verzichte ich besser auf ein Update der CS 3, dass diese automatisch vornimmt, sobald sie im Netz hängt. (Problematik V 2.5 - 2.6)

Ich weiß, dass ist viel, aber kreist gerade (ungelöst) in meinem Kopf. Noch zu 8: Hat jemand eine Excel/Numbers Tabellen Vorlage, eine Quelle hierfür oder einen Satz sinnvoller Spaltenüberschriften (Was sollte erfasst werden). Tante G. fand nichts gescheites.

Wenn Ihr zu unterschiedlichen Ergebnissen/Bewertungen kommt, macht bitte keinen „Glaubenskrieg“ daraus.

Ich danke auf jeden Fall schon mal herzlich.

Dirk


Shunkan  
Shunkan
InterRegio (IR)
Beiträge: 135
Registriert am: 22.09.2021
Ort: Düsseldorf
Gleise Märklin K+C
Spurweite H0
Stromart AC, Digital


RE: Anfängerthesen zu versch. Fragen

#2 von Pirat-Kapitan , 14.03.2024 18:46

Moin,
zu 3.: ja, wenn es zwischen Loks und Weichen geht, nein, wenn es um 2 Loks geht.
zu 7.: eine Ringleitung ist in meinen Augen auch eine Stromleitung.
Dieser Punkt sollte nochmals durchdacht werden. Abgeschirmt, wenn, dann die Signalleitungen (Rückmeldebus).
zu8.: Bitte nicht nur die Funktionsdecoder sondern sämtliche elektronischen Bauteile (Lokdecoder, Funktionsdecoder, Weichendecoder, Rückmeldesystem etc.) dokumentieren. Ich mache es in Word, ist für mich einfacher zu formatieren als Excel.
Auch eine Dokumentation der kompletten Anlagenverkabelung ist nicht verkehrt.
Vieles dokumentiert auch meine Steuerungssoftware Rocrail.

Schöne Grüße
Johannes


Spur G im Garten, H0m im Hause. Lenz LZV100 mit Rocrail auf RasPi, Manhart-Funky und RocoWLM.


Shunkan hat sich bedankt!
Pirat-Kapitan  
Pirat-Kapitan
CityNightLine (CNL)
Beiträge: 1.585
Registriert am: 13.05.2018
Ort: Bergisches Land
Gleise Edelstahl / TT-Bettungsgleis Tillig
Spurweite H0, H0m, N, G
Steuerung Lenz LZV100
Stromart Digital


RE: Anfängerthesen zu versch. Fragen

#3 von Modelleisenbahnfan , 14.03.2024 20:11

Hallo,

Zitat von Shunkan im Beitrag #1
1. Ich kann dauerhaft parallel mit den beiden Protokollen DCC und mfx fahren und schalten. Die Loks muss ich aber für DCC einrichten.
2. Im Märklin Kosmos kann man (der Einfachheit Halber) auch nur das DCC Protokoll verwenden (Loks, Weichen, …) das ist ausreichend. Ich verzichte lediglich auf die automatische Lok- und Decodererkennung, dies muss ich „händisch“ vornehmen.

Zu 1.: Warum sollte man Loks für DCC einrichten müssen? Das ergibt keinen Sinn, schon gar nicht, wenn Du ältere Märklin - Dekoder hast. Die können kein DCC.
Zu 2.: Nein, nur DCC im Märklin - Kosmos funktioniert nur dann, wenn Du ausschließlich Dekoder hast, die auch DCC beherrschen. Du schreibst aber, Du hast auch
Zitat von Shunkan im Beitrag #1
Lokdecoder Märklin fx
. Solche Dekoder können je nach Herstellungsjahr noch nicht mal mfx, sondern nur MM (Motorola), von DCC ganz zu schweigen.

Freundliche Grüße
Jürgen


Shunkan hat sich bedankt!
Modelleisenbahnfan  
Modelleisenbahnfan
EuroCity (EC)
Beiträge: 1.036
Registriert am: 28.12.2011
Spurweite H0
Stromart AC, Digital

zuletzt bearbeitet 14.03.2024 | Top

RE: Anfängerthesen zu versch. Fragen

#4 von Angbahamut , 14.03.2024 20:41

Moin Dirk,

ich versuche es möglichst kurz deine Fragen zu beantworten, sofern möglich:

1. Du kannst mit einer CS 3 Multi-Protokoll machen. Ich selber habe noch Loks mit MM und mfx und fahre beides zusammen, klappt hervorragend (von den Fahreigenschaften mal abgesehen...)
2. Gerade weil die CS 3 Multi-Protokoll-Betrieb erlaubt sehe ich da keinen Grund auf Funktionen wie mfx zu verzichten.
3. Habe ich auf meiner Anlage nicht, da ich keine DCC Loks betreibe und keine Adressen an Decodern m83/m84 einstelle. Ich würde es aber nicht darauf ankommen lassen und es allein aus organisatorischen Gründen nicht doppelt belegen.
4. Sehr gute Idee! Bitte aufpassen, wenn ein S88 nicht korrekt meldet bei Kontaktgleisen, einfach zusätzlich an die Masse anschließen.

5. m83 bzw. m84 Decoder müssen nicht über ein eigenes Netzteil betrieben werden, sie können auch mit den rot/braun Anschlüssen versorgt werden. Auch diese sind auf meiner Anlage dezentral auf die Segmente verteilt.
6. Bei deiner Anlagengröße ja, da ist Sternverteilung einfacher und technisch voll ausreichend.
7. Nein! Schirmungen machen nur Sinn wenn diese auch mit der Masse verbunden sind um Störungen abzufangen und zurück zu leiten. Außerdem sollen sie Störungen von Nachbarleitungen mit anderen Signalen und Frequenzen abhalten und die Auswirkungen unterschiedlicher Potentiale abfangen. Wenn du eine Digitale Anlage betreibst, hast du nicht so viele Leitungen, und erzeugst auch weniger Störungen. Hier wäre es interessant zu Wissen woher die These stammt das du schirmen müsstest.
8. Kann je nach Umfang und Decoder-Anzahl Sinnvoll sein. Bei dezentralem Aufbau von Decodern kann man sich das teilweise auch sparen und benötigt nur Schilder für die Decoder.

9. Kann man machen, würde ich nicht tun. Mit m84 Decodern kannst du Stromkreise schalten (da diese Relais haben), und kannst damit auch deine Beleuchtungen digitalisieren und an dein Anlagen-geschehen koppeln
10. Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte, fahre aber nur K-Gleis und bisher nur Märklin Loks. Kann mir vorstellen das es bei Weichen Probleme geben könnte wegen Anheben von Schleifern etc.
11. ----- kein iTrain-User -----
12. Wäre eine Sinnvolle Möglichkeit. Auf jedenfall solltest du erkennen können aus welcher Richtung der Block befahren wird (zwei Kontaktgleise an den Enden und auswerten, oder Schaltgleise melden das gleich mit)

13. ----- keine Booster vorhanden -----
14. Ja, Hersteller wissen was sie verkaufen und wie ihre Systeme belastet werden können/dürfen
15. Eine CS 3 macht ihre Updates nicht selbstständig, die musst du noch selber starten. Aber Warten kann sich lohnen wenn man auf neue Features nicht angewiesen ist.

Ich hoffe das hilft dir weiter.


Grüße
Steffen


Zugverfolgung mit der Central Station 3 - Komplett ohne PC-Steuerung: https://www.youtube.com/watch?v=Jz2swhPlxK4

Mein Youtube-Kanal mit diversen Videos, u.a. zur Moba-Programmierung: https://www.youtube.com/channel/UCLUWzOcGQ6AQ4z1OAZaJW2Q
Videos kommen in unregelmäßigen Abständen!


Shunkan hat sich bedankt!
Angbahamut  
Angbahamut
RegionalExpress (RE)
Beiträge: 95
Registriert am: 09.12.2023
Gleise K-Gleis
Spurweite H0
Steuerung Märklin Central Station 3
Stromart AC, Digital


RE: Anfängerthesen zu versch. Fragen

#5 von 11652 , 15.03.2024 18:11

Hallo Dirk

Beim ein oder anderen Punkt kann ich noch neues Beitragen:

Zitat von Shunkan im Beitrag #1

1. Ich kann dauerhaft parallel mit den beiden Protokollen DCC und mfx fahren und schalten. Die Loks muss ich aber für DCC einrichten.
2. Im Märklin Kosmos kann man (der Einfachheit Halber) auch nur das DCC Protokoll verwenden (Loks, Weichen, …) das ist ausreichend. Ich verzichte lediglich auf die automatische Lok- und Decodererkennung, dies muss ich „händisch“ vornehmen.
6. Eine Ringleitung ist obligat.
9. Alle Beleuchtung, wie Weichen, Häuser, Laternen, etc. kann man unabhängig vom Digitalstrom denken (Verkabeln) und alte Trafos wie den 6647 einsetzen. (Kontakte zwischen den Systemen sind zwingend auszuschließen)
10. Ein Kombination C-Gleis und K-Gleis ist nicht sinnvoll, wenn auch nicht-Märklin-Loks eingesetzt werden.
14. Sicher geht derjenige, der nicht das Spur 1 Netzteil nutzt sondern das empfohlene 36 VA.



Zu:

1. Nein, mfx, DCC und Motorola geht parallel (wurde schon gesagt) - die Hierarchie ist dabei noch wichtig und sorgt ab und an für Sorgen. Die höchste Priorität geniesst mfx.
2. Ja - aber mfx ist DAS Protokoll im Märklin Kosmos (ich fahre DCC mit der Intellibox...)
6. Nein, hilft aber
9. Kann man, macht man aber nicht - der "Digitalstrom" ist zu kostbar...
10. Eine Kombination kann sogar sinnvoll sein - der Einsatz von Nicht-Märklin-Fahrzeugen (zudem noch mit ihren Original DC-Achsen) geht auch auf K-Gleis, auf C-Gleis noch besser. Ich fahre sehr viele DC Achsen auf K-Gleisen - mir gefällt am K-Gleis die Geräuscharmut
14. Weil hier nicht gilt "viel hilft viel" - sondern "viel" (also viel Leistung und grosse Ströme" führen zu grossen Kurzschlussleistungen und Kurzschlussströmen"


Gruss Christian

Meine Fotos (Bahnen und Vierwaldstättersee-Dampfschiffe) auf Flickr: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/


Shunkan hat sich bedankt!
 
11652
CityNightLine (CNL)
Beiträge: 1.814
Registriert am: 20.07.2012
Ort: Region Basel
Gleise H0: Märklin K-Gleis, H0m: Peco, Z: Märklin Z
Spurweite H0, H0m, Z
Steuerung Uhlenbrock Intellibox II mit Daisy Funk
Stromart AC, Digital

zuletzt bearbeitet 15.03.2024 | Top

RE: Anfängerthesen zu versch. Fragen

#6 von Instandsetzung , 15.03.2024 22:00

Hallo Dirk,

Zitat von Shunkan im Beitrag #1
zu 5. - Schaltdecoder M84 , M83. Diese werden zentral zusammengesteckt und gemeinsam über ein Netzteil (mit „Zwischengedöns) mit Strom versorgt.

Wieso Märklin diesen Weg geht, verstehe ich nicht so ganz recht.
Natürlich ist diese Anordnung nicht Störend oder Einschränkend im Betrieb, aber ich empfinde das als lästig. Einmal muss man längere Kabel legen, was den Aufwand in die Höhe treibt und hinterher bei der Fehlersuche kann das richtig nervig werden.

Auch würde ich erst gar keine Magnetartikeldecoder von Märklin nehmen, da die, wie die meisten anderen Decoder, mit Gleichstrom schalten. Das Schalten mit Gleichstrom ist für die Kontakte der Endabschaltung mehr als belastend. Besser ist da der LS 150 von Lenz, da der mit Wechselspannung schaltet. Daher muss er aber auch mit Wechselspannung versorgt werden, wofür man ebenfalls die alten Märklin Trafos nehmen kann.

Wofür möchtest Du eigentlich die m84 nutzen ?
Im Bahnbetrieb ( Du hast bei den Signalen ja schon richtiger Weise: "ohne Kontakt" geschrieben) werden die ja nicht gebraucht.
Zum Stellen von Lichtsignalen würde ich die auch nicht nehmen, vor allem, wenn man mehrbegriffige Signale hat, ist das mit denen überhaupt nicht sinnvoll. Da sollte dann sofort passende Lichtsignaldecoder nehmen oder halt die Märklin Lichtsignale mit integriertem Decoder.

Und wenn man mit den m84 Decodern Straßen- und Häuserbeleuchtung schalten will, kann man entweder auch passende Zubehördecoder ( z.B. von Viessmann ) oder den alten k84 von Märklin nehmen. Der kann zwar außer vier Relaiskontakte ein- und auszuschalten sonst rein gar nichts weiter, ist dafür aber ein gutes Stück günstiger zu bekommen.

Noch zu 9. Thema Beleuchtungsstromversorgung :
Früher waren die Leuchtmittel Glühbirnchen und wurden mit Wechselspannung betrieben. Heutige Laternen, Lampen, Leuchten und Häuserbeleuchtungen werden mit Gleichspannung betrieben, da heute üblicherweise LED's verbaut sind und die sollten mit gesiebter Gleichspannung betrieben werden, damit man da kein Flackern empfindet.
Es ist aber überhaupt kein Problem aus Wechselspannung geglättete Gleichspannung zu machen. Dazu benötigt man lediglich einen Gleichrichter und einen Kondensator. Und wenn man das nicht selber zusammen schrauben möchte, kann man das auch fertig von Viessmann kaufen. Bei denen heißt das dann ganz einfach "Powermodul".
Vorteil dieser Lösung ist dann auch, daß man die Helligkeit einfach mittels des Drehreglers des Trafos nach seinen Vorstellungen einstellen kann.
Und es ist auch noch sicherer, als irgendein übrig gebliebenes Schaltnetzteil von irgendeinem Haushaltsgerät, welches dann für Modellbahnzwecke nicht zugelassen ist.

Zu 12. Anzahl der Rückmelder :
Eine Richtungserkennung wird überhaupt nicht benötigt. Das Programm weiß schon in welche Richtung und wohin der Zug fährt.

Wenn man nicht sehen kann, in welche Richtung der Zug fährt, sollte man entweder zum Augenarzt gehen oder sich ein anderes Hobby suchen. ( Unter der Annahme, daß sich der Zug gerade nicht im nichtsichtbaren Bereich befindet . )

Wie viele Rückmelder man in einem Block benötigt, hängt von der Länge der Blöcke ab und wie gut sich die Loks Einmessen lassen.

Bei unserer Anlage sieht das so aus:
Kürzere Abstellgleise haben alle nur einen Melder.
Die Nebenbahnblöcke sind alle ca. 2m lang und haben auch nur einen Melder.
Die Hauptbahnhofs- und Streckengleise sind 4m lang und haben 2 Melder. Im Bahnhof sind sie in der Mitte geteilt und im Schattenbahnhof im Verhältnis 3 zu 1.

Mfg Oliver


Shunkan hat sich bedankt!
Instandsetzung  
Instandsetzung
EuroCity (EC)
Beiträge: 1.357
Registriert am: 27.02.2009
Ort: Revier


   

Wofür gibt es AC/DC Güterwagen?
Frage an die Zahnradexperten (Roco)

  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz