Zitat von mobaz im Beitrag #5
...zeige doch mal die Konfiguration im Programmer. Dann kann man mehr dazu sagen....
... Moin Maik,
danke für den Hinweis. Ich schau ´mal. Ich habe das eigentlich für mich schon abgeschlossen und möchte nicht mehr an die CS3 ran. Den Programmer von ESU, da schau ich nochmal, ob ich das Projekt gespeichert habe.
Ich fahre ja an der Anlage mit einer TAMS MC, aber mit dem M3-Protokoll für mfX-Decoder. Die M3-Adresse lässt sich nur bei ausgebautem Decoder erneuern, denn die Liliput-Platine mit dem ganzen Hühnerfutter verhindert da die Programmierung.
Problematik ist tatsächlich, daß F0 der "Einschalter" für die den Stromfluß ist, und erst danach die anderen Funktionen schaltbar sind.
Dort
https://www.mittelleiter-magazin.de/umba...turmtriebwagen/ gibt es Bilder vom Innenleben.
Bild1Bild2Ich zitiere mal von dort zur Platine:
Zitat
Sounddecoder und Funktionsmapping
Der Decoder benötigt LV/LR und AUX1-4, wobei AUX3/4 als Logikpegel ausgeführt sein müssen.
Warum Liliput sich für eine so komplexe Hauptplatine entschieden hat, ist mir nicht ganz klar. Evtl. um auch im Analog-Betrieb verschiedene Beleuchtungszustände ermöglichen zu können. Auf jeden Fall hat Liliput Spitzenlicht, Schlusslicht und Führerstandsbeleuchtung nicht einfach an LV/LR und AUX1-4 angeschlossen, sondern eine sehr komplexe Bedienung gewählt:
LV/LR: Spitzen-/Schlusslicht + FS-Beleuchtung ein
AUX1: Spitzen/Schlusslicht vorne abschalten
AUX2: Spitzen/Schlusslicht hinten abschalten
AUX3: Schlusslicht beidseitig abschalten
AUX4: Kabinenlicht
Das ganze wird über eine Schaltung aus sagenhaften 9 Transistoren, 10 Dioden, 12 Kondensatoren und 34 Widerständen realisiert. Und dank dieser m.M.n. unsinnig komplexen Schaltung ist ein Parklicht (beidseitig rot) nicht möglich. Ein Rangierlicht (beidseitig weißes Spitzenlicht) ist möglich, indem man auf eine weitere Funktionstaste LV/LR jeweils mit beiden Fahrtrichtungen mapped.
(Hervorhebung von mir)
Ich werde das so lassen, wie es jetzt steht.