RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#26 von Gast , 16.02.2008 10:34

Hallo herbert,

der versuchsaufbau krankt daran, dass zuwenig Signal ankommt. Der ganze bremsabschnitt mit der negativen Spannung am Mittelleiter verlangt schlicht und einfach, dass genug negative Impulse durchkommen. Das ist aber bei MM nicht sicher gewährleistet, denn sonst würde ja auch die Beleuchtung nicht flackern.

Wenn genug negative impulse auf dem Gleis liegen, dann klappt das wunderbar.

Für meine Begriffe von Digitaltechnik ist die ganze Bremserei mit der Diode eine Krücke sondergleichen. Entweder wird in dem Abschnitt eine normale Digitalspannung mit der Fahrstufe 0 eingespeist udn die sonstigen Informationen belassen wie gehabt oder es wird über eine Schaltung ein Broadcast ausgesendet, der nur die FS 0 enthält. Dann gehen aber keine anderen Funktionen in diesem Bereich (klassischer DCC-Bremsbooster).

Wolfgang



RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#27 von Strodl ( gelöscht ) , 16.02.2008 12:49

Hallo Wolfgang

das dachte ich mir schon fast.

Aber wie Zaubern ohne Zauberstab.......

Eine PC-Steuerung wollte ich für die Spielbahn nun auch nicht gleich einführen.

Dann muss ich wohl mit den Krüken leben.

Grüße

Herbert


Strodl

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#28 von Siegfried Grob ( gelöscht ) , 21.02.2008 21:33

Hallo Wolfgang,

kannst du mir bitte erläutern was "zuwenig Signal" ist? Ich kann Spannung, Strom, Leistung, Frequenzen messen, aber wie messe ich Signal?

Was sind "genug" negative Impulse? Wie häufig müssen die sein, wie lang müssen die sein, wie stark müssen die sein?

Und du glaubst im Ernst, Beleuchtung flackern, weils nicht genug negative Impulse hat?

Und du meinst, "die ganze Bremserei mit der Diode [ist] eine Krücke sondergleichen", aber "normale Digitalspannung mit der Fahrstufe 0 eingespeist" wäre gut? Was passiert, wenn ein Schleifer einen solchen Abschnitt "mit der Fahrstufe 0" kurzschließt mit einem normalen Abschnitt? Wieso sollte es da keinen Kurzschluss geben? Wieso brauchts da keinen Übergangsabschnitt?

Schluss mit der Esotherik guter und schlechter Impulse!


Liebe Leser, die Märklin Bremsstrecke ist simpel, technisch einfach, zuverlässig, und im Grunde preisgünstig
(wenn auch letzteres nicht für jedes käufliche Bremsmodul gleichermaßen gilt).


Grüße,
Siegfried Grob

---


“Wise men talk because they have something to say; fools, because they have to say something.” (Plato)


Siegfried Grob

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#29 von Puppy ( gelöscht ) , 22.02.2008 00:17

Lässt sich an den Ausgang eines K83 Decoders der zum Ansteuern eines Bremsmoduls verwendet wird eigentlich zusätzlich noch ein Formsignal anschließen? (nur für die Optik) Oder würde das die Funktion des Bremsmoduls beeinträchtigen?

Gruß, Christian


Puppy

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#30 von gwolfspe ( gelöscht ) , 22.02.2008 06:51

Zitat von Puppy
Lässt sich an den Ausgang eines K83 Decoders der zum Ansteuern eines Bremsmoduls verwendet wird eigentlich zusätzlich noch ein Formsignal anschließen? (nur für die Optik) Oder würde das die Funktion des Bremsmoduls beeinträchtigen?

Gruß, Christian



Hallo Christian
Das Formsignal lässt sich ohne Beeinträchtigung des Bremsmoduls parallel anschliessen.

Gruss
Günter


gwolfspe

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#31 von Siegfried Grob ( gelöscht ) , 22.02.2008 22:30

Hallo Christian,

Das Formsignal lässt sich zumindest dann ohne Beeinträchtigung des Bremsmoduls parallel anschließen, wenn die Ansteuerung des bistabilen Umschaltrelais des Bremsmoduls richtig mit Dioden von einem parallel angeschlossenen Doppelspulenantrieb entkoppelt ist.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Eigenbaubremsmodul parallel zu einem Märklin M-Weichenantrieb ohne die richtige Diodenschaltung nicht mehr funktioniert - ohne Weichenantrieb aber problemlos geht.


Herzliche Grüße,
Siegfried Grob


Siegfried Grob

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#32 von tron24 , 23.02.2008 10:44

Zitat von Siegfried Grob
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Eigenbaubremsmodul parallel zu einem Märklin M-Weichenantrieb ohne die richtige Diodenschaltung nicht mehr funktioniert - ohne Weichenantrieb aber problemlos geht.



Hallo Siegfried,

genau das hatte ich vor über 6 Jahren auch festgestellt, der Aufwand mit Diodenentkopplung war mir zu viel.
Ich kam auf eine andere Lösung.

Nur das Signal wird über K83 angesteuert.
Der Bremsbaustein wird nur über den Signalschaltkontakt Fahrstrom-Gleis angesteuert.
Das erforderte einen Transistor mehr auf dem Bremsmodul.

Vorteil, wenn ein (Flügel)Signal von Hand verstellt wird, wird Automatisch das Bremsmodul mit geschaltet.
Weiterer Vorteil, es wird kein bipolares Relais benötigt.

Noch etwas zu den Bauteilen.
Dioden, bitte schnelle Dioden verwenden, zB. UF400x,
Elko mindestens 470µF, die - Spannung ist bei Belastung "glatter".
Widerstand nicht 1,8 Ohm, besser 1,4 oder 1,5 Ohm.
Leistungstransistor mindestens ein 2A Typ und "Fingerkühlkörper"

Warum?
Dioden: es muß eine Frequenz um 10KHz gleichgerichtet werden.
Elko: bei mir werden viele Wagenbeleuchtungen von den Loks über 1-polige KK beleuchtet, was einen höheren Strombedarf bei aktiver Bremsstrecke bedeutet.
Leistungstransistor dito.

Zitat von Siegfried Grob

Liebe Leser, die Märklin Bremsstrecke ist simpel, technisch einfach, zuverlässig, und im Grunde preisgünstig.


Müßte besser lauten:
Liebe Leser, das System "Märklin Bremsstrecke" ist simpel, technisch einfach, zuverlässig, und im Grunde preisgünstig.

Es gibt eine noch einfachere Bremsstrecke (die von Lenz), dies bedingt aber DCC, stabilisierte symetrische Booster und ist nur mit ganz wenigen Decodern lauffähig.

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RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#33 von rgroll , 31.03.2008 10:54

Hallo Kollegen,

mir gefällt die Schaltung B am besten. Hab auch schon Tests gemacht und möchte die Schaltung verwenden.

Ein wichtiger Punkt liegt mir aber sehr am Herzen:
sieht jemand eine Möglichkeit, durch eine einfach zusätzliche Beschaltung, die "Bremsung" auch mal auszuschalten.
Zum Beispiel wenn mal eine Delta-Lok fährt, sollte im Bremsabschnitt der normale Fahrstrom liegen.
Kann man das mit einem einfachen Schalter realisieren ?

Vielleicht ist es so einfach, dass ich es gar nicht sehe !
Möglich ist es natürlich mit einem weiteren bistabilen Relais; geht es einfacher ?
(Ich stelle mir eine Lösung vor, bei dem von meinem zentralen Stellpult nur ein Kabel zum Modul verlegt werden muß.)

Danke.
Gruß
Ralf


mfg
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RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#34 von Michael Z. ( gelöscht ) , 01.04.2008 17:06

Hallo,

Zitat von rgroll
Kann man das mit einem einfachen Schalter realisieren ?


Ja.

................................[Zum Gleis]
....................................|
....................................|
...............................,__/
................................../
.................................|.....|
..........[Bremsmodul] |.....| [normale Gleissspannung (B)]

Ich hoffe das war verständlich.

Gruß, Michael


Michael Z.

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#35 von rgroll , 01.04.2008 17:25

Hallo und Danke für den Vorschlag.
Allerdings brauche ich hier zwei Kabel:
eins vom Bremsmodul zum Schalter und eins wieder zurück zum Gleis.

Eine andere Lösung ist mir heute noch eingefallen:
ich pack den Elko in mein Stellpult. Dann komm ich mit einem Kabel aus.
Über dieses Kabel fließt dann
a) entweder normale Digitalspannung
oder
b) der mit Masse verbundene Elko.

mfg
Ralf


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RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#36 von Juergen ( gelöscht ) , 01.04.2008 23:10

Hallo

ich kann nur sagen: Siegfried Grobs Bremsbaustein ist das beste, was ich hier in diesem Zusammenhang getestet habe.

Danke Siegfried.

Gruß

Jürgen


Juergen

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#37 von Chef-Stef ( gelöscht ) , 02.04.2008 00:31

Braucht man denn bei den neuen digitalen Signalen von Märklin auch noch ein Bremsmodul? Was bewirkt denn da die Zugbeinflussung? Bleibt dann die Beleuchtung der Fahrzeuge noch eingeschaltet?

Gruß

Stefan


Chef-Stef

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#38 von Michael Z. ( gelöscht ) , 02.04.2008 17:38

Hallo,

Zitat von Chef-Stef
Braucht man denn bei den neuen digitalen Signalen von Märklin auch noch ein Bremsmodul? Was bewirkt denn da die Zugbeinflussung? Bleibt dann die Beleuchtung der Fahrzeuge noch eingeschaltet?


Die bereits integrierte Zugbeeinflussung schaltet nur die Gleise Spannungsfrei (also wie wenn du die Stecker zu den Schienen ziehst). Wenn du allerdings willst, dass die Beleuchtung, Sound, ... an bleiben (und beim Bremsen die Bremsen quietschen) und natürlich, dass die Loks langsam anhalten, benötigst du zusätzlich noch ein Bremsmodul. Infos dazu findes du in diesem Tread ja einige (ansonsten einfach fragen).

Gruß, Michael


Michael Z.

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#39 von Chef-Stef ( gelöscht ) , 02.04.2008 18:46

Ja das mit dem Bremsmodul habe ich mir schon mal durchgelesen. Das ist ja relativ aufwendig.

Finde ich schon schwach von Märklin, sündhaft teure neue digitale Signale heraus zu bringen und dann so eine billige Zugbeinflussung dazu. Da lohnt es sich echt mehr, bei anderen Herstellern die Teile einzeln zusammen zu kaufen.


Chef-Stef

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#40 von rgroll , 02.04.2008 19:31

Zitat von Chef-Stef

Finde ich schon schwach von Märklin, sündhaft teure neue digitale Signale heraus zu bringen und dann so eine billige Zugbeinflussung dazu.



Zumal durch das abrupte Halten von Loks mit HLA Wagen entgleisen können.
Da dies bei mir passiert (allerdings nur bei einfachen stromlosen Abschnitten; die teuren Signale habe ich nicht), suche ich eine Lösung dafür.
Brauche ich zwingend ein wie auch immer geartetes Bremsmodul ?

mfg
Ralf


mfg
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RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#41 von Siegfried Grob ( gelöscht ) , 02.04.2008 20:06

Hallo,

um Loks langsam abzubremsen, braucht man immer ein "wie auch immer geartetes Bremsmodul", egal ob alte Flügelsignale mit Spulenantrieb oder die neuen Digitalsignale, oder nur ein Kippschalter, oder ein K84, oder ein K83 mit bistabilem Relais...

Wer aber die neuen digitalen Signale hat, und den urspr. Schaltungsvorschlag "B" will, der braucht an sein neues digitales Signal nur noch die zwei Dioden und den Elko dranmachen, der Umschaltkontakt ist auf der Elektronik des Signals schon drauf. Materialpreis also unter 1 EUR. Damit ist die Bremsstrecke realisiert. Mit dem zweiten vorhandenen Umschaltkontakt sollte man noch einen Stoppabschnitt realisieren. Kostet kein Material extra.

Grüße,
Siegfried Grob


Siegfried Grob

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#42 von gwolfspe ( gelöscht ) , 03.04.2008 00:59

Hallo
Ergänzend dazu noch der Hinweis:Alle Lokomotiven sollten mit einem geeigneten Decoder ausgerüstet sein.Mä schreibt: "Loks mit eingebauter ungeregelter Digital- oder Delta-Elektronik bleiben teilweise im Bremsabschnitt oder erst im Sicherheitsabschnitt stehen. Eine eindeutige Vorgabe ist nicht möglich. Daher ist die Verwendung des Bremsmoduls 72442 zusammen mit ungeregelten Antrieben weniger empfehlenswert."
Dies gilt auch für die von Siegfried Grob vorgestellte Variante. Eine manuelle Umschaltung des Bremsbereiches halte ich nur für die zweitbeste Lösung.

Gruss
Günter


gwolfspe

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#43 von rgroll , 03.04.2008 08:40

Zitat von gwolfspe
Hallo
Ergänzend dazu noch der Hinweis:Alle Lokomotiven sollten mit einem geeigneten Decoder ausgerüstet sein.Mä schreibt: "Loks mit eingebauter ungeregelter Digital- oder Delta-Elektronik bleiben teilweise im Bremsabschnitt oder erst im Sicherheitsabschnitt stehen. Eine eindeutige Vorgabe ist nicht möglich. Daher ist die Verwendung des Bremsmoduls 72442 zusammen mit ungeregelten Antrieben weniger empfehlenswert."
Dies gilt auch für die von Siegfried Grob vorgestellte Variante. Eine manuelle Umschaltung des Bremsbereiches halte ich nur für die zweitbeste Lösung.



Das ist klar.
Allerdings frage ich mich, welche Lok (bzw. welcher Decoder) denn bis zum Sicherheitsabschnitt durchfährt ??? Ich hab noch keine erlebt, meine bleiben alle im Ü-Abschnitt stehen.

mfg
Ralf


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RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#44 von gwolfspe ( gelöscht ) , 03.04.2008 08:54

Hallo
Frage:wie lang ist denn dein Übergangsabschnitt?
Ich verwende ein halbes Geisstück (9cm),da bleibt nichts stehen.
Der ÜA sollte nur etwas länger wie der längste Schleifer sein.

Gruss
Günter


gwolfspe

RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#45 von rgroll , 03.04.2008 09:20

Hallo Günter,

das war vielleicht ein Missverständnis.
Ich meinte die Loks mit Delta- und Digital-Decoder ohne HLA (ich dachte, das sei klar, da ich mich auf das zuvor genannte Zitat von Mä bezogen habe). Und da bringt es auch nichts, wenn die Lok über den Ü-Bereich rüberrutscht.

Noch einmal vollständig meine Aussage:
Allerdings frage ich mich, welche Lok (bzw. welcher Decoder) mit Delta- oder Digital-Decoder ohne HLA denn bis zum Sicherheitsabschnitt durchfährt ??? Ich hab noch keine erlebt, meine bleiben alle im Ü-Abschnitt stehen oder eben zu Beginn des Bremsabschnitts.

mfg
Ralf


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RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#46 von Gast , 03.04.2008 14:56

Hallo Stefan,

das Motorolasignal liefert mitunter wenig negative Spannungsanteile ins Gleis.

Weiterer Punkt ein Übergangsabschnitt ist deshalb nicht erforderlich, weil der richtige Bremsbooster erst dann auf sich umschaltet, wenn die Lok den Strom auch aus dem Abschnitt aufnimmt. Der erkennt also wenn er besetzt ist. Im übrigen ist der Unterschied in den Daten nicht so erheblich, dass das auffällt. Der Booster sollte ja synchron mit den anderen Boostern laufen.

Wolfgang



RE: Grundsätzliches zum Bremsmodul

#47 von danibaum ( gelöscht ) , 19.04.2008 16:13

Hallo Ralf

Zum Beispiel der Uhlenbrock AnDi Decoder. In meinem Fall den 75000.
Dieser kennt die Bremsstrecke nicht und lässt fahren bis zum Stop.

Da ich mich eingehend mit Bremssystemen befasst habe in zusammenhang Kompatibilität zu den Decoder bleibt auch für mich nur zu bestätigen, dass die Variante und Aussagen von Siegfried Grob die wohl naheliegendsten sind.
Mittlerweile unterstützen auch ALLE neuen Decoder von ESU (also auch die reinen DCC) die Märklin Bremsstrecke. Natürlich sind Bremsgeneratoren Kompfortabler, aber ich kenne keine die MM Broadcasten geschweige gemischt mit DCC. Ebenfalls kommt man auch beim Generator nicht um eine "Trennstelle" in form einer Wippe die wiederum so ihre tücke haben kann. Da kommt nocht der Finanzielle Aufwand dazu.....

Auch ich möchte nochmals bekräftigen: Damit möglichst alle Decoder die Negative Gleispannung erkennen muss eine schnelle Diode rein. Bekannt auch als Schottky Dioden. Dan reagieren auch LoPi s absolut perfekt.

Grüsse Dani


danibaum

   


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