Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#1 von Rob70 , 23.09.2022 00:48

Ich möchte in den kommenden Tagen die Auffahrt die vom Schattenbahnhof zur Ebene 1 führt realisieren.
Mir ist da noch etwas nicht ganz klar.
Wenn man nun die bereits gesägte Trasse stützen mag mit unterlegten Holzstücken in den entsprechenden Höhen, dann ist das Stützholz Gerade aber die zu stützende Trasse ja nicht. Wird das Stützholz oben winklig gesägt damit es passt oder legt man es nur auf?
Wie macht ihr das?


 
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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#2 von Varg , 23.09.2022 01:51

Zitat von Rob70 im Beitrag #1
Ich möchte in den kommenden Tagen die Auffahrt die vom Schattenbahnhof zur Ebene 1 führt realisieren.
Mir ist da noch etwas nicht ganz klar.
Wenn man nun die bereits gesägte Trasse stützen mag mit unterlegten Holzstücken in den entsprechenden Höhen, dann ist das Stützholz Gerade aber die zu stützende Trasse ja nicht. Wird das Stützholz oben winklig gesägt damit es passt oder legt man es nur auf?
Wie macht ihr das?


Ein guter Handwerker muß auch murksen können !

Natürlich wäre die handwerklich perfekteste Art, Stützhölzer im passenden Winkel zur Steigung der Trasse zu sägen, aber das ist eben so perfekt wie schön und unnötig, da diese Stützen (davon gehe ich mal aus) im Landschaftsbau verschwinden.

Also ist es nur notwendig, daß sie stabil genug sitzen und nicht verrutschen können. Beim Rest kannst Du machen was Dir gefällt oder handwerklich möglich ist.

Noch ein Spruch vom Bau : Des Gipsers Hand deckt des Maurers Schand oder auf gut Deutsch, kein Mensch sieht nach abgeschlossenem Landschaftsbau, ob da nun perfekte Arbeit drunter ist oder es einfach nur praktisch und stabil gelöst wurde.

Gruß
Varg


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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#3 von basti313 , 23.09.2022 08:50

Wäre interessant wie du allgemein baust...

Wie ICH es mache:
Mein SBF hat Stützfunktion (z.B. verschwindet eine Eckbank zum Teil unter der Einfahrt zum SBF)) daher ist er in 12mm Birke Multiplex ausgeführt. Da biegt man nichts, an der Ausfahrt ist eine Märklin Brück aufgeschraubt und die Höhe dazu wird mit den Unterlegern für die Brücke gewonnen....also gar nicht spektakulär.

Interessanter ist die Abfahrt:
Oben die Platte ist 6.5mm Birke Multiplex. Aktuell übrigens unschlagbar günstig beim Bauhaus im Zuschnitt.
Der erste Meter ist ausgesägt, sprich ich habe die Platte nicht komplett getrennt und dann nach unten gebogen. Das geht aber nicht gut wenn man nur runter biegt, damit das nicht "knickt" sondern mit wenig Steigung anfängt habe ich zuerst wenig geboben, und geschaut wo genau die neue Trasse 6.5mm tiefer ist. Da dann mit Streifen vom Holz eine Unterstützung gemaut. Das Gleiche nochmal mit den 12mm Streifen.
Wie der Vorposter sagt, es braucht keine Winkel. Meine Streifen sind 1cm breit in 6.5mm Multiplex...das schmiegt sich schon hin wie es muss, mit den 2.5mm Schrauben kann man die obere Platte kaum verbiegen.

Das Ganze geht dann in eine seitliche Stützung über, da habe ich eine 19mm Platte im Winkel geschnitten und rein gestellt. Damit halte ich dann perfekt die gewünschte Steigung für die Abfahrt.


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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#4 von Peter BR44 , 23.09.2022 13:42

Hallo,

Zitat von Varg im Beitrag #2
.....Noch ein Spruch vom Bau : Des Gipsers Hand deckt des Maurers Schand oder ....

ja, ja und den letzten beißen die Hunde.
Soll heißen, dass Pfusch sich früher oder später immer rächen wird.


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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#5 von Varg , 23.09.2022 15:22

Zitat von Peter BR44 im Beitrag #4

Soll heißen, dass Pfusch sich früher oder später immer rächen wird.




Wenn Dir der von mir erklärte Unterschied zwischen "Pfusch" und "stabil aber nicht perfekt oder schön" nicht verständlich ist, dann führt das eben zu solch verallgemeinerten Beiträgen.


Unter "murksen" versteht man bei uns umgangssprachlich das, was im Schriftdeutschen als "improvisieren" bekannt ist.

Die Ausführung einer Anlage muß stabil und funktional sein, muß aber wirklich nicht den Kriterien einer handwerklich perfekten Arbeit entsprechen.
Wäre es so, dann würde die Mehrzahl der Modelleisenbahner nie einen Zug zum Fahren bringen.....


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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#6 von Rob70 , 23.09.2022 15:39

Hallo Varg,
Ja Pfusch wird es wohl an jeder Anlage an der ein oder anderen Stelle geben. Ich versuche nun beim Neubau mich zu verbessern und das merke ich schon jetzt beim Anfang des Neubaus. Das ich auf einem anderen Level bin. So wie die Vollprofis werde ich aber nie bauen können. Es gibt ja Anlagen da sieht es aus als wäre da jeder mm fein säuberlich bis auf den mm exakt.
Den ersten Fehler wenn man so will habe ich hier bereits auch schon gebaut weil ich dieses mal 6mm Pappel verwenden wollte. Ich hatte mich aufgrund der Kosten, und meiner Überlegung nach, der leichteren Trassenbiegung für die Steigung/Gefälle dafür entschieden. Musste nun aber man de ebenen Flächen mehr Stützen verbauen damit das ausreichend Verwindungssteif ist. Tja so ist das eben. Bei der nächsten Ebene geh ich dann auf 8 oder 10mm Pappel.

@Basti313
Du schreibst von Birke, wie kommst du damit klar, wie verhält sich das Holz beim sägen und in der Stabilität? Aus welchem Grund nehmen die meisten immer die Pappel Sperrhölzer?
Ist das pure Gewohnheit in der Szene, oder hat das auch entscheidende Vorteile?
Ich finde auch das die Hölzer teuer sind.

Deine Ausführungen hab ich nicht ganz in meine bildlicher Vorstellung umsetzen können. Aber dazu dann mehr wenn ich genau an den Schritten bin. Ich habe heute für den Schattenbahnhof die letzte ebene Trasse gesägt und werde die wohl heute noch verbauen an der Anlage. Wenn du schreibst das es interessant wäre wie ich allgemein baue……..habe einen Bau Beitrag erstellt mit dem Titel: Eine kleine H0 Anlage entsteht...BRIMA 385 Nachbau-Versuch.


Dort werde ich den Baufortschritt dokumentieren.

@Peter BR44
Ja das ist in vielen Fällen so. Mir ging es beim ersten Anlagenversuch an mehreren Ecken und enden so.
Der Neubau ist aber nicht nur deswegen in Angriff genommen worden, da gab es einige Sachen die ich ändern wollte. Wie Varg schreibt ist es bei mir aber genau so. Wenn alles Top handwerklich exakt gearbeitet werden müsste bräuchte ich erst garnicht anfangen.
Eng wird’s dann nur wenn es nicht überdeckt ist sondern im sichtbaren Bereich liegt, da bin ich dann ganz gern penibel.

Danke für euren Input
…der Rob


 
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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#7 von cs67 , 23.09.2022 18:35

Hallo Rob,

Zitat von Rob70 im Beitrag #1
Wenn man nun die bereits gesägte Trasse stützen mag mit unterlegten Holzstücken in den entsprechenden Höhen, dann ist das Stützholz Gerade aber die zu stützende Trasse ja nicht. Wird das Stützholz oben winklig gesägt damit es passt oder legt man es nur auf?
Wie macht ihr das?


Zitat von Rob70 im Beitrag #6
Den ersten Fehler wenn man so will habe ich hier bereits auch schon gebaut weil ich dieses mal 6mm Pappel verwenden wollte.


Wenn du dir nicht zutraust die Köpfe der Stützbretter winklig zu schneiden und zudem die Durchbiegung deiner 6mm Pappeltrassen verringern willst,
warum montierst du nicht einfach ein entsprechendes Tragholz an die Stütze (ggfs. auch links und rechts) und verschraubst darauf die Trassenbretter.


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#8 von Rob70 , 23.09.2022 19:02

Zitat von cs67 im Beitrag #7
Hallo Rob,

Zitat von Rob70 im Beitrag #1
Wenn man nun die bereits gesägte Trasse stützen mag mit unterlegten Holzstücken in den entsprechenden Höhen, dann ist das Stützholz Gerade aber die zu stützende Trasse ja nicht. Wird das Stützholz oben winklig gesägt damit es passt oder legt man es nur auf?
Wie macht ihr das?


Zitat von Rob70 im Beitrag #6
Den ersten Fehler wenn man so will habe ich hier bereits auch schon gebaut weil ich dieses mal 6mm Pappel verwenden wollte.


Wenn du dir nicht zutraust die Köpfe der Stützbretter winklig zu schneiden und zudem die Durchbiegung deiner 6mm Pappeltrassen verringern willst,
warum montierst du nicht einfach ein entsprechendes Tragholz an die Stütze (ggfs. auch links und rechts) und verschraubst darauf die Trassenbretter.





Sehr geil, einfach und angepasst. Und ich alleine wäre nicht drauf gekommen.
Danke !!


 
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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#9 von volkerS , 23.09.2022 19:52

Hallo Rob,
wenn du Knicke an den Stützen verhindern willst,eine gerade Rampe hast und die Steigung konstant ist, Kurven gehen auch aber aufwendiger, dann schraube unter dein Trassenbrett hochkant einen 30 - 40 mm Streifen aus 12mm Multiplex. Du wirst diese Streifen allerdings in einer Schreinerei beschaffen müssen, Baumärkte sägen meist erst ab 25cm, sofern du es nicht selbst kannst. An diesen Streifen schraubst du deine Trassenstützen. Pappelsperrholz ist leichter als Birke.
Volker


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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#10 von Samy1981 , 23.09.2022 19:59

Wenn man die Max. Steigung von 3% einhält sollte man bei einem Winkel von knapp 2° liegen, sollte man meinen das macht kaum was aus, aber bei meiner alten Anlage hat mich das auch immer gestört, werde es diesmal anwinkeln...


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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#11 von Rob70 , 23.09.2022 20:40

Zitat von Samy1981 im Beitrag #10
Wenn man die Max. Steigung von 3% einhält sollte man bei einem Winkel von knapp 2° liegen, sollte man meinen das macht kaum was aus, aber bei meiner alten Anlage hat mich das auch immer gestört, werde es diesmal anwinkeln...


Ja das mit den 2 Grad sollte hinkommen.
Ich hab auf dem Smartphone eine Wasserwaagen App. Kann man es sich leicht machen und das Phone auf das Trassenbrett legen beim einstellen der Stützhöhen oder geht man strikt nach den cm Angaben im Gleisplan vor. Ich habe gestern Abend mal in meinem Gleisplan nach den Höhen geschaut wenn ich einzelne Schienen anklicke. Man kann erkennen wie mit jeder angeklickten Schiene die Höhen-cm im Editor wachsen. Doch es wird nicht klar an welcher Stelle an der Schiene die cm Angaben stimmen "sollen". Ob am Anfang, in der Mitte oder am Ende der Schiene?


 
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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#12 von Peter BR44 , 24.09.2022 15:18

Zitat von Varg im Beitrag #5
Zitat von Peter BR44 im Beitrag #4

Soll heißen, dass Pfusch sich früher oder später immer rächen wird.




Wenn Dir der von mir erklärte Unterschied zwischen "Pfusch" und "stabil aber nicht perfekt oder schön" nicht verständlich ist, dann führt das eben zu solch verallgemeinerten Beiträgen.


Unter "murksen" versteht man bei uns umgangssprachlich das, was im Schriftdeutschen als "improvisieren" bekannt ist...


Hallo Varg,

bei uns bedeutet dies leider etwas anderes.
Da ich aus dem Handwerk komme und auch mit vielen aus dem Berufszweig zu tun habe,
bedeutet dies nichts vernünftig oder richtig machen.
Auf gut Deutsch: proschen, pfuschen, murksen, schei... bauen.

Also da Du mir Eure bzw. Deine Gepflogenheiten erklärt hast,
sind wir uns, hoffe ich, wieder mal einig!


Viele Grüße Peter

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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#13 von RichyD , 24.09.2022 15:36

Servus,
ich traf vor Jahren mal einen Spezl wieder, den ich länger nicht gesehen hatte.
Er meinte, er wäre eine Zeitlang weg gewesen, denn er sei beim pfuschen erwischt worden.

Also bei der Schwarzarbeit
So viel dazu, wie manche Begriffe in verschiedenen Regionen unterschiedlich benutzt werden

Zurück zum Thema:
ich kann die Stützen in meiner Werkstatt so präzise zuschneiden, dass der Unterbau wie ein Möbel ausschaut.
Mit meinen Werkzeugen daheim ist das Ganze etwas schwieriger und ich bin eigentlich faul...

Das macht aber nichts, wenn man sich zu helfen weiß:
wenn ich von 12mm Sperrholz für die Stützen ausgehe und von 3% Neigung, dann ist der Höhenunterschied vorne/hinten rechnerisch 0,36mm.
Klebe ich nun zwei 5mm breite Papierstreifen jeweils hinten auf, erreiche ich dieselbe Neigung.
Oder anderes Material mit bekannter Stärke, eh klar...
(Faller-Fensterfolie aus meinen letzten Bausätzen ist, wie Kopierpapier, ebenso 0,1mm stark)

Beste Grüsse
Richy


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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#14 von Varg , 24.09.2022 15:40

Zitat von Peter BR44 im Beitrag #12
Zitat von Varg im Beitrag #5
[quote=Peter BR44|p2464014]

Unter "murksen" versteht man bei uns umgangssprachlich das, was im Schriftdeutschen als "improvisieren" bekannt ist...


Hallo Varg,

bei uns bedeutet dies leider etwas anderes.......

Also da Du mir Eure bzw. Deine Gepflogenheiten erklärt hast,
sind wir uns, hoffe ich, wieder mal einig!


Hallo Peter.
Ja, umgangssprachliche Eigenheiten können durchaus zu Mißverständnissen führen.

Tatsächlich kenne ich es hier so, daß es als Verb durchaus im positiven Sinne von " Improvisieren" angewendet wird -
ist das Ergebnis dann allerdings für sich betrachtet "Murks oder Pfusch", dann wird das auch als negativ bewertet.

So gesehen sind wir uns sicher einig, daß die Qualität des Ergebnisses immer das Wichtigste ist und mehr als ein Weg dorthin führt.

Gruß
Varg


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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#15 von K.Wagner , 24.09.2022 16:30

Hallo,

ob die Stützen im Winkel sind oder nicht ist m.E. Geschmackssache wenn man die Verbindung Trasse - Stütze sauber ausführt. Aus meiner Erfahrung sollten die Stützen aber in ausreichender Anzahl vorhanden sein.
Ich habe meine Auffahrt (Segmentanlage) nochmals komplett überarbeiten müssen, das ich das Holz der Trasse zwischen den Stützen (ca. 30 cm Abstand)trotz perfekter Ablagerung doch noch verzogen hat. Es war eine 12 mm Verkleidung eines Siemens-Büroschrankes aus dem Werkstattbereich, der nach ca. 15 Jahren ersetzt wurde. Er war beidseitig lackiert - und auch die Schnittkanten habe ich mit Lasur behandelt.
Nach ca. 10 Jahren in Betrieb (Aufstellung und Lagerung im Wohnraumbereich) wurde die Trasse etwas wellig. Ich hab dann die Gleise entfernt, die Seitenverkleidung des Segmentes und zusätzliche Stützen eingebaut. Sicherlich hätten 20 cm Abstand voll ausgereicht - jetzt sind es halt 15....aber die letzten 27 Jahre hat sich die Steigungsstrecke nicht mehr verzogen - trotz Umzug und jetztigem Standort im Keller mit Temperaturen zwischen 12 und 22 Grad...


Gruß Klaus


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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#16 von Rob70 , 24.09.2022 17:25

Ich bin begeistert über euer Know How.
Bevor es an die Steigung geht werde ich noch den Kunstrasen unter den Gleisen fertigmachen, dann brauch ich noch die Stromeinspeisungen für die Ringleitung, die Kontaktgleise und die 5 stromlos schlaltbaren Gleise unten im SchBhf. Danach erst beginne ich mit der Steigung zur Ebene 1. Ich hoffe das ich kommende Woche soweit bin.


 
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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#17 von Thinkle , 26.09.2022 14:07

Ich wollte gerade noch schreiben, dass ich eigentlich einen ausführlichen Beitrag mit meinem 5 ct zu dem Thema geschrieben hatte, aber anscheinend nicht auf Absenden gedrückt habe und er nun weg sei, nur um jetzt zu sehen, dass das Forum alles speichert und ich den Beitrag 2 Tage später von einem anderen Rechner aus absenden kann. Vielen Dank an @Stummilein , ist nicht komplett selbstverstänldich, dass ein Forum das kann!

Zitat von Rob70 im Beitrag #8
Zitat von cs67 im Beitrag #7
Hallo Rob,

Zitat von Rob70 im Beitrag #1
Wenn man nun die bereits gesägte Trasse stützen mag mit unterlegten Holzstücken in den entsprechenden Höhen, dann ist das Stützholz Gerade aber die zu stützende Trasse ja nicht. Wird das Stützholz oben winklig gesägt damit es passt oder legt man es nur auf?
Wie macht ihr das?


Zitat von Rob70 im Beitrag #6
Den ersten Fehler wenn man so will habe ich hier bereits auch schon gebaut weil ich dieses mal 6mm Pappel verwenden wollte.


Wenn du dir nicht zutraust die Köpfe der Stützbretter winklig zu schneiden und zudem die Durchbiegung deiner 6mm Pappeltrassen verringern willst,
warum montierst du nicht einfach ein entsprechendes Tragholz an die Stütze (ggfs. auch links und rechts) und verschraubst darauf die Trassenbretter.





Sehr geil, einfach und angepasst. Und ich alleine wäre nicht drauf gekommen.
Danke !!


Diese Art der Befestigung ist meiner Meinung nach die einzig Sinnvolle! Sobald du irgendwelche Teile mit einer festen Geometrie vorfabrizierst, bist du im Prinzip darauf festgelegt, völlig egal, ob die Realität dazu passt und das lässt sich dann nur noch mit Pfusch und Gemurkse korrigieren. Durch die verrundeten Übergänge der Rampe in die Ebenen ist das mit der Steigung nämlich auch keine exakte Wissenschaft. Du hast vielleicht ausgerechnet, dass deine Trasse 4m lang ist und 3% oder 2° Steigung hat, aber das gilt nur für eine Gerade zwischen den beiden Punkten. Die Übergänge an beiden Enden verhageln dir das alles. Ich wüsste nicht, wie man das vorher so sauber auslegen sollte, dass man das nachher auch einfach gebaut bekommt, deswegen macht man das auch nicht so rum, sondern fängt einfach an zu bauen.
Die Ein- und Ausfahr-Rampen lassen sich sehr leicht schön geschwungen bauen, wenn du im Versuch mal die maximal stabile Traglänge deiner 6,5mm Trasse ermittelst, also die Länge, die ein Fach überspannen kann ohne dass das Brett merklich durchzuhängt. Das anderthalbfache des Wertes sollte zu einer brauchbaren Flexibilität führen, um das Brett einfach auf einer Seite feste an die ebene Anlage schrauben zu können und dann in die Schräge der Rampe biegen zu können. Bei einem homogenen Werkstoff entsteht dabei auch ein seidenweicher Übergang. Falls dein Holz zu steif ist, musst du halt was anderes nehmen. Zweimal drei mm mit Leim dazwischen ist auch OK, dann hast du nachher einen gebogenen Leimbinder.
Damit fängst du an einem Ende an und arbeitest dich zum anderen voran.

Mein Tipp: du baust das alles "fliegend/ schwimmend". Die Grundidee ist, dass im Aufbau keine Verbidnung endgültig festgeschraubt wird, sondern alles nur mit Zwingen gemacht wird, damit es nachher noch mit dem Hammer feinjustiert werden kann. Habe auf der Clubanlage auf die Art 6m Trasse gebaut, funktioniert völlig stressfrei und ohne graue Haare. Man muss auch nichts zu genau nehmen, denn den letzten Schliff besorgt der Hammer.

Entweder hast du einen nach unten offenen Rahmen oder eine feste Platte, macht keinen Unterschied. Unter die plane Trasse würde auch ich den hier bereits vorgeschlagenen Unterzug schrauben, der dient dann gleichzeitig als richtige Versteifung und Montagepunkt. An den Unterzug schraubst du dann bereits feste das "obere Haltebrett" und verschraubst im Rahmen oder Platte auch feste und passend das "untere Haltebrett". Beide müssen sich großzügig überlappend berühren. Dann werden die beiden mit Zwingen gegeneinander fixiert und peu à peu die Trasse bis zum Ende gebaut. Wenn du am Ende angekommen bist, kannst du die garantiert nicht korrekte Trasse sanft mit dem Hammer in Form bringen. Mit der Methode kommt man sehr entspannt ins Ziel.

Ich habe dazu mal alle meine Fähigkeiten in Power Point und Paint bemüht:

Das Gesamtkunstwerk


Niemals sinnfreie Dogmen oder eine komplett unnötige Markenbindung auf meiner Anlage!


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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#18 von Zugschubser , 26.09.2022 14:27

Tach,

Zitat von Varg im Beitrag #2
Ein guter Handwerker muß auch murksen können !

Falsch,- das ist dann eine "handwerkliche Lösung". So hat es mir ein Dachdecker verkauft,
den ich darauf ansprach, dass das Regenfallrohr nicht passgenau in das Abflussrohr im Boden passte und mit
viel Silikon passend gemacht wurde.

Zum Thema,- wenn es unbedingt flächig aufliegen soll, es gibt so bunte Ausgleichs Plättchen
oder Keilchen im Baumarkt, falls ein 3D Drucker zur Hand,- drucken.


Grüße aus Frankfurt
Matthias


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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#19 von Varg , 26.09.2022 14:33

Zitat von Zugschubser im Beitrag #18
Tach,

Zitat von Varg im Beitrag #2
Ein guter Handwerker muß auch murksen können !

Falsch,- das ist dann eine "handwerkliche Lösung". So hat es mir ein Dachdecker verkauft.


Das klingt natürlich deutlich professioneller
obwohl
es im Ergebnis dasselbe ist


Gruß
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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#20 von iwii , 26.09.2022 15:17

Mein Tipp: nicht alles dermaßen verkopft angehen, wenn man irgendwann mal fertig werden will. Für unsichtbare Stützen nehme ich einfach Restmaterial. Das muss (bis auf die Endstützen) noch nicht mal auf den Millimeter passend geschnitten sein, da man entlang der Steigung die Stütze verschieben kann, bis sie passt. Auch gibt es kein Abstandsmantra. Der Abstand stimmt, wenn sich die Trasse nicht durchbiegt. Was ich wirklich empfehle, um sich Arbeit und Ärger zu ersparen: das Trassenbrett der Rampe möglichst aus einem Stück zu fertigen. Damit kann man dann auch gleich das Thema Ausrundung erschlagen, da man die Trasse harmonisch biegen kann.

Gruss, iwii



 
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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#21 von Thinkle , 26.09.2022 15:47

Zitat von iwii im Beitrag #20
Mein Tipp: nicht alles dermaßen verkopft angehen, wenn man irgendwann mal fertig werden will. Für unsichtbare Stützen nehme ich einfach Restmaterial. Das muss (bis auf die Endstützen) noch nicht mal auf den Millimeter passend geschnitten sein, da man entlang der Steigung die Stütze verschieben kann, bis sie passt. Auch gibt es kein Abstandsmantra. Der Abstand stimmt, wenn sich die Trasse nicht durchbiegt. Was ich wirklich empfehle, um sich Arbeit und Ärger zu ersparen: das Trassenbrett der Rampe möglichst aus einem Stück zu fertigen. Damit kann man dann auch gleich das Thema Ausrundung erschlagen, da man die Trasse harmonisch biegen kann.

Gruss, iwii


Das setzt natürlich vorraus, dass man das von Anfang an einplant und passendes Holz nimmt. Bei uns im Club wurde eine ähnliche Trasse vor ewigen Zeiten geplant, schonmal vorgebaut und für Später auf Seite gelegt.
16mm Tischerplatte, die mit einem 60*80 mm Kantholz unterbaut ist, trägt zwar über die Länge sehr, sehr gut, aber daran biegt man rein gar nichts.
Als die Trasse dann eingebaut werden sollte und die Frage aufkam, wie man sich denn den Übergang vorgestellt hatte, gab es bloß Schulterzucken: nämlich gar nicht.

Das Thema war einfach ignoriert worden. Der Hauptgedanke war in bester Absicht "Einfach mal machen, der Rest sieht man dann!", aber das hängt eben sehr deutlich davon ab, wer das macht und welche Probleme er von Anfang an erkennt und als Wichtig identifiziert.
Jetzt wurde der Balken auf dem letzten Meter wieder weggefummelt und die Unterseite der Tipla mit der Kappsäge quer geschlitzt, damit sie weicher wird und das ganze irgendwie so da rein gewürgt, dass man es nie wieder heraus bekommt, weil sich dafür auch nicht interessiert wurde.

"Einfach mal machen, der Rest sieht man dann!" ist ein recht schmaler Grat zwischen verkopftem Überentwickelt und unnötigen Katastrophen mit Ansage, deswegen finde ich den Austausch hier schon sehr wichtig.
Die Idee, die Trasse recht dünn zu bauen und mit einem Unterzug aus irgendwelchen Resten zu versteifen, an dem man gleichzeitig problemlos die Stützen anschrauben kann, ist mir vorher auch noch nicht gekommen, übernehme ich aber sehr dankend für die nächsten 5m Trasse, die wir auf der Clubanlage gerade vor uns haben.

Man muss nicht alle Ideen selber haben, aber man sollte sie dann auch umsetzen, wenn man sie kennt.


Niemals sinnfreie Dogmen oder eine komplett unnötige Markenbindung auf meiner Anlage!


caseyjones hat sich bedankt!
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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#22 von Rob70 , 26.09.2022 16:19

Ich lese hier fleißig mit und werde diese Seite wenn es an die Trasse geht die hochführt zur Ebene 1 immer wieder nachlesen.
Ich habe so einiges hier gefunden was ich berücksichtigen kann. Da ich meine 3m x 1,20m Anlage nicht komplett mit Holz in einem Stück transportieren konnte, musste ich kleinere Holzstücke auslegen. Kurz gesagt habe ich also die Trassen immer wieder mit nem Bettchen an den Stellen unterlegt, geklebt und geschraubt wo eben die Verbindungen geschaffen werden mussten.

Ich werde das aber erst beginnen wenn auch die Kontaktgleise, die Stromeinspeisungen und die Halte-Stromlos-Stellen im SchBhf gemacht sind.
Ich freu mich das hier so viele schlaue Köpfe mit dabei sind und drüber schauen was ich da treibe, so macht das Basteln gleich noch mehr Spaß.
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Grüße, der Rob.


 
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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#23 von Stummilein , 26.09.2022 16:33

Zitat von Thinkle im Beitrag #17
Ich wollte gerade noch schreiben, dass ich eigentlich einen ausführlichen Beitrag mit meinem 5 ct zu dem Thema geschrieben hatte, aber anscheinend nicht auf Absenden gedrückt habe und er nun weg sei, nur um jetzt zu sehen, dass das Forum alles speichert und ich den Beitrag 2 Tage später von einem anderen Rechner aus absenden kann. Vielen Dank an @Stummilein , ist nicht komplett selbstverstänldich, dass ein Forum das kann!


Hallo,

dafür kann ich nix, dass scheint ein Feature zu sein.
Wenn ich einen Beitrag schreibe, scheint sich die Forensoftware beim Verlassen des Editors den Text zu merken und bietet ihn beim nächsten schreiben im gleichen Thema wieder an.


Beste Grüße Ralf


 
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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#24 von iwii , 26.09.2022 16:50

Zitat von Thinkle im Beitrag #21
Bei uns im Club wurde eine ähnliche Trasse vor ewigen Zeiten geplant, schonmal vorgebaut und für Später auf Seite gelegt


Das kommt ja bei der heimischen Anlage allein schon aus Platzgründen eher selten vor. Im Normalfall wird fortlaufend gebaut und da merkt man ja sofort, wenn etwas nicht so passt wie gedacht.

Gruss, iwii



 
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RE: Holzunterfütterungen bei Steigungen im Trassenbau

#25 von Zugschubser , 26.09.2022 16:50

Hallo Thinkle,

Zitat von Thinkle im Beitrag #21
16mm Tischerplatte, die mit einem 60*80 mm Kantholz unterbaut ist, trägt zwar über die Länge sehr, sehr gut, aber daran biegt man rein gar nichts.

Dooch,- geht schon. Die Tischlerplatte bis zum gegenüberliegenden Furnier einsägen, einkerben, dann lässt sich auch Tischlerplatte "runden".


Grüße aus Frankfurt
Matthias


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