Meine Hochhaxige entgleist in Steigungen bei Weichen und Kurven, wenn ein Zug dran hängt. Offenbar hat dann das vordere Drehgestell keine Führung. Hab de Eindruck, sie steigt vorn hoch, bedingt durch die Reibung der 3.Achse, wo die Haftreifen sitzen. So was hatte ich bisher noch nie. Grüße Klaus
Hallo, macht es einen Unterschied wenn du die Lok drehst? Vielleicht auch mal unterschiedliche Waggons unmittelbar hinter der Lok probieren bzw. die Kupplungen auf Beweglichkeit prüfen.... Wie groß ist die Steigung?
Die Lok zieht den Kaiser-Wilhelm-Zug. Umdrehen, hat vorn keinen NEM Schacht. Der Zug läuft ja mit anderen Loks, auch im Verbund. Könnte sie ja den Zug rückwärts schieben lassen. Habe an dem vorderen Drehgestell die Andruckfeder etwas gebogen. Resultat : dann hängt die erste Treibachse hoch, sodass deren Spurkränze keine Führung haben. LG KLAUS
Steigung 2 - 5 %, Kurve (R1), Bogenweiche, in der Kurve am Ende gerade flache Weiche. Spätestens an der Fläche Weiche entgleist das vordere Drehgestell. Hier ist allerdings die größte Zuglraft nötig, die sie aber ohne schleudern schafft. Steigt vorn wohl etwa 1-2 mm hoch..... LG Klaus
Könntest du Bilder/ Video vom entgleisen der Lok machen und uns zeigen
MfG von Uwe aus Oege
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
Zitat von Beardiepoldi im Beitrag #5Steigung 2 - 5 %, Kurve (R1), Bogenweiche, in der Kurve am Ende gerade flache Weiche. Spätestens an der Fläche Weiche entgleist das vordere Drehgestell. Hier ist allerdings die größte Zuglraft nötig, die sie aber ohne schleudern schafft. Steigt vorn wohl etwa 1-2 mm hoch..... LG Klaus
Klaus, das hört sich schon tollkühn an. Der Fahrweg muß stimmen, sonst wird das nichts bei diesen Modellen. Das sind keine 01er F800/3026) von 1960, die auch 10% mit Knicken wegsteckten. Man paßt das Gleis den Fahrzeugen an, nicht umgekehrt.
Zitat von Beardiepoldi im Beitrag #5Steigung 2 - 5 %, Kurve (R1), Bogenweiche, in der Kurve am Ende gerade flache Weiche. Spätestens an der Fläche Weiche entgleist das vordere Drehgestell. Hier ist allerdings die größte Zuglraft nötig, die sie aber ohne schleudern schafft. Steigt vorn wohl etwa 1-2 mm hoch..... LG Klaus
Klaus, das hört sich schon tollkühn an. Der Fahrweg muß stimmen, sonst wird das nichts bei diesen Modellen. Das sind keine 01er F800/3026) von 1960, die auch 10% mit Knicken wegsteckten. Man paßt das Gleis den Fahrzeugen an, nicht umgekehrt.
Hi,
Bis zu 5% und dann noch den KW Zug am Haken - Respekt - das würde ich nur wenigen Lok zutrauen.
Nicht weil sie es vielleicht nicht schaffen, sondern weil das eine mörderische Belastung ist!
Das Dampfloks dabei etwas aufsteigen, ist auch vollkommen normal, und nur durch etwas Blei an der richtigen Stelle zu korrigieren. Das der Fahrweg aber auch passen muss, hat Martin schon geschrieben, an einer Stelle, wo höchste Zugkräfte aufgebaut werden, Weichen zu haben ist nicht optimal - um es einfach zu sagen.
Da die Fahrstrecke der Anlage auch analog betrieben werden kann, habt ihr recht : die HR800N macht das locker.... Video machen ist schwierig,....passiert im Tunnel LG Klaus Habe jetzt die Lok ohne Zug fahren lassen. Vorderes Drehgestell entgleist am Herzstück der Bogenweichen.. Drehgestell demontiert. Messingfeder darunter übt kaum Druck auf das Freigestellt aus. Ich bastle jetzt weiter... LG Klaus
Da die Fahrstrecke der Anlage auch analog betrieben werden kann, habt ihr recht : die HR800N macht das locker.... Video machen ist schwierig,....passiert im Tunnel LG Klaus Fehler gefunden. Die Kontaktfeder im Vorlauf Drehgestell war zu schwach gebogen, etwas nachgezogen und alles ist ok. Gruß Klaus