LG Andreas
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Hallo Dominik,
ich verfolge Deinen Faden von Anfang an, muss aber zugeben, dass ich ob der langen Texte manchmal etwas ausgestiegen und daher nie zum schreiben gekommen bin. Its nicht böse gemeint, war einfach so :-D Aber jetzt bin ich mal wieder eingestiegen und bin da etwas weiter hinten auf eine ältere Frage gestoßen, die noch unbeantwortet scheint. Vielleicht interessiert die Antwort ja trotzdem noch (und jetzt wird es auch von meiner Seite mehr Text).
Thema: Schutzweiche
Zitat von berlina im Beitrag #26
Ich möchte aber tatsächlich direkt auf das Thema Schutzweiche eingehen und die Frage dazu in den Raum stellen: Ist sie immer und unbedingt nötig?
Natürlich ist mir Sinn und Zweck von Schutzweichen bewusst. Aktuell suggeriert allerdings die EBO, dass sie eben nicht (mehr!?) zwingend notwendig ist. Entscheidend ist hierbei auch die Streckengeschwindigkeit. Da wir ja gedanklich Granitz dort hinsetzen, wo in Wirklichkeit Lübbenau liegt (das wird gleich auch noch mal wichtig), befinden wir uns auf der Relation Berlin-Görlitz (noch vor Cottbus). Heute in dem relevanten Abschnitt auf 160 km/h ertüchtigt und damit meinem Verständnis nach frei vom Zwang der Schutzweiche.
Ich habe mal den Blick aus dem Satelliten heraus bemüht. Um es einfach zu machen, habe ich die Situation in Lübbenau mal fix selbst dargestellt. Wer stutzig ist, kann das bei GMaps angucken, ich sollte aber alles korrekt übertragen haben. Ist natürlich nicht maßstabsgetreu...
- Gelb ist die noch zweigleisige Strecke von Berlin her kommend.
- Die Strecke setzt sich dann eingleisig Richtung Cottbus fort - blau.
- Das zweite Gleis wurde nach Kriegsende mitgenommen. Man sieht aber gerade die ersten paar hundert Meter südöstlich vom Bahnhof auf dem Satelliten, dass der Gleiskörper noch existiert und das nordöstlich gelegene Gleis entfernt ist. Eines Tages soll es ja auch mal wieder dort liegen...
- In rot zweigt die Strecke nach Calau ab. Bitte nicht verwirren lassen! Die Strecke ist eingleisig, wird aber ein gutes Stück noch von einem Gleis begleitet, das u.a. das frühere Kohlekraftwerk angeschlossen hat. Die Grafik habe ich jetzt aber dort abgeschnitten, weil irrelevant.
Wichtig ist also eigentlich nur der rechte Teil vom Bild. Es ist sichtbar, dass keine Schutzweiche vorhanden ist!
Jetzt könnte man sich fragen, ob die Schutzfunktion vielleicht vom Gleiswechsel übernommen wird, den ich im Bild mit a markiert habe. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich, weil der ja dann auf die Nebenbahn in Richtung Calau ablenken würde. Ich weiß es nun nicht... kann es mir aber nicht vorstellen. So wie ich das interpretiere, hat man sich beim heutigen Lübbenau gedacht, dass die Schutzweiche also nicht notwendig ist.
Viele Grüße
Dirk
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Hallo zusammen,
auch heute werden leider keine handfesten Fortschritte präsentiert. Wahrscheinlich wiederhole ich mich, aber eigentlich ist es mir schon wichtig, mich erst dann zu melden. Gerade Andreas' Einwand oben hat mich aber belehrt, vielleicht doch mal öfters aus diesem Muster auszubrechen. Zum Schluss ist das Stummi ja auch einfach Socializing und - das Hobby soll selbstverständlich nicht stressen. Drum saß ich die letzten zwei Wochen hin und wieder mal vor der Anlage, aber eigentlich nur um Züge aufzustellen und mich mal wieder denkwürdigen Ideen zum Focus-Stacking hinzugeben .
Ein verkürzter Bauausflug hat dennoch auf dem Nebenprojekt stattgefunden, denn dort sind die Arbeitspakete übersichtlicher.
In diesem Zusammenhang auch an dieser Stelle ein kurzes Feedback an Olli zum Thema Besuchstag: Die Einladung wird eines Tages erfolgen - das ist versprochen! -, aber es wird vermutlich nicht dieses Jahr sein aus diversen Gründen. Leider kann dann auch nur eine Besichtigung von Granitz erfolgen. Winnihausen hingegen gehört ja meinem Vater und steht bei ihm und ich bin eher skeptisch, dass er einlädt. Zu gegebener Zeit frage ich aber natürlich mal nach, doch erwartet da nicht zu viel.
Zum Seemoos: Heute ohne aktuelles Foto. Es gab zwischendurch wieder zwei Hitzetage, an denen ich nicht zu Hause war. Insgesamt sieht es aber ähnlich wie zuletzt aus, nur dass die rechte Hälfte inzwischen rot ist und der Teil auf der linken Seite, der schon neulich nicht so gesund aussah, heute noch viel ungesünder aussieht. Dennoch: Überall Samen vorhanden.
Ja, Hubert, das Thema mit der Erde ist tatsächlich etwas, das ich in meiner Balkongärtnerkarriere bisher viel zu sehr ignoriert habe, auch wenn ich "immer wieder mal etwas darüber höre". Ich glaube, dass ich mich damit mal viel mehr auseinandersetzen müsste... nächstes Jahr . Es spricht aber einfach sehr viel für die Theorie mit der Erde (Dichte natürlich auch, aber vielleicht nur sekundär). Ich hatte ein sehr ähnliches Erlebnis diese Saison auch mit einer Kichererbse. Der Setzling kam in den Haushalt, wurde mir mit den Worten "Habe ich bekommen, mach mal!" in meine Hände gelegt nebst Hinweis "Soll wohl in reinen Sand und kaum gegossen werden". Naja, ich habe es dann ähnlich wie mit dem Seemoos gemacht, d.h. keine reine, fette Erde, aber ein Sand-Erd-Mix. Die Kichererbse schoss zur Begeisterung aller sehr schnell in die Höhe, ist dann aber auf ihrem Level geblieben...
Gut, nächstes Jahr also mehr aus den Überlieferungen umsetzen.
Jirka, wir hatten uns ja schon auf dem... können wir das jetzt wirklich so nennen?... ersten Berliner Stummi-Untertreffen zusammen mit Olli und Henner gesehen und dort hatte ich ja schon meine Einschätzung zum Bw gegeben. Hier nochmal für alle: Meines Wissens nach war zu dieser Zeit Lübbenau nur Lokeinsatzstelle. Die Loks der Nahverkehrszüge und Interregio werden wahrscheinlich eher in Cottbus oder auch Berlin-Lichtenberg(/Schöneweide?) beheimatet gewesen sein. In diesen Themen bin ich leider gar nicht belesen, vor allem nicht, wie das in Berlin selbst strukturiert war. Ein bisschen hatte ich nach Deiner Frage nochmal recherchiert, gerade zu Lübbenau, aber nicht sooo viel gefunden. In DSO oder vielleicht auch über Berti lässt sich da sicherlich noch mehr rausfinden, aktuell ist die Priorität nicht so hoch für mich, aber auf der Liste steht es dennoch .
Die BR 143 schläft in Ihrer OVP und ggf. wollte Sebastian mir einige übrig gebliebene Decals zum nächsten Treffen mitbringen. Frühstens dann und wenn ich Ersatzisolatoren habe werde ich tätig werden, dann wahrscheinlich auch direkt mit einem Alterungsversuch. Sei Dir gewiss - hierzu halte ich Dich zuallererst auf dem Laufenden und wir werden zu dem Thema auch nochmal sprechen. Ich fand auf dem Treffen allgemein die Anteilnahme in der Runde an meinem ja doch sehr trivialen (Anfänger)Problem absolut super! Zumindest war das meine Wahrnehmung .
Immerhin: Nachdem der erste Ärger über den Zustand der 143 verflogen war, sie bereitet mir Freude, lässt sie sich doch wenigstens gut in Standfotos wie im letzten Post verwenden. Solange sie hinten steht, sieht man die Schäden am Dachgarten ja nicht.
Und last but wirklich überhaupt nicht least: Dirk!
Ich habe mich tatsächlich sehr gefreut, Deinen Namen hier zu lesen, denn Dein Besuch ehrt mich sehr. Keine Sorge, ich kann mir gut vorstellen, wie zäh es ist, sich durch meine Text zu arbeiten, das muss man schon in der richtigen Stimmung sein . Ich bin da ein hoffnungsloser Fall, auch heute sollte es ja eigentlich wieder nur ganz kurz werden...
Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, Deine Einschätzung zu dem Thema Schutzweiche zu schreiben. Da waren auch noch Sachen dabei, die ich im Gesamtzusammenhang noch nicht wusste.
Was die konkrete Situation nun bei mir im Modell an der Westausfahrt betrifft (Vorsicht: in Lübbenau ist das Richtung Cottbus, also eigentlich Südosten), hatte ich schon entschieden, die Weiche in jedem Fall zu legen, da sie nunmal in den 90ern auch noch in Lübbenau lag (wenngleich die Situation halt nicht ganz mit der von mir nachgestellten vergleichbar ist). Ob es dann eine Schutzweiche oder ein Relikt im Sinne von Gleiswechsel, als das zweite Gleis noch lag, ist, könnte man nochmal diskutieren (... muss man vielleicht aber auch gar nicht...).
Zugegeben, ich hatte das nirgends nochmal explizit vermerkt, dass die Entscheidung bereits getroffen war.
Ich glaube aber, dass ich die Informationen aus Deinem Beitrag auch noch anderswo sehr gut verwerten kann und der Allgemeinheit dienen sie ohnehin.
Gut, das war dann jetzt aber auch wirklich genug Lebenszeichen ohne Begleitfotos xD. Drückt mir bitte die Daumen, dass sich die Tage der Schalter mal umlegt und ich hier zu Hause wieder mal richtig Hand anlege.
Bis die Tage & noch ein schönes Wochenende
Dominik
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Hallo Baumschule Spezialisten,
Aus gegebenen Anlass den Text von Olli als Kopie.
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RE: OLLIWOOD: meine Aussaat
#1602 von Schachtelbahner , vor 7 Minuten
Hallo Olli.
Ich hatte schon geschrieben, im Topf, das wird nichts Rechtes. Du wirst nächstes Jahr im Freiland mehr Erfolg sehen. Achte nur darauf, den Samen mit scharfen trockenem Flusssand zu mischen. Auf einen halben Teelöffel Saat eine ganze Handvoll Sand. So wird die Saat vereinzelt und nicht zu dicht. Das Wetter brauchst Du nicht zu fürchten, es regnet ja nicht mehr. Es sollte der Boden aber ständig feucht gehalten werden, dann wird es was.
Grüße von Kurt
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Zitat von berlina im Beitrag #53
... können wir das jetzt wirklich so nennen?...
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Hallo zusammen,
es ist mal wieder Zeit für ein Lebenszeichen hier. Natürlich gibt es mich noch und es wird sowohl hier als auch morgen als Sitzung in Winnihausen weitergearbeitet. Obwohl die Baufortschritte in Granitz immer noch mehr als übersichtlich sind. Heute geht es deshalb um Seemoos und 143-Weathering:
dominik aus berliN
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Hi Dominik,
ich finde die Verschmutzung ist dir super gelungen.
Einzige Anmerkung hierzu ist, der Lokführer sollte unbedingt vor Fahrtantritt die Scheiben ordentlich säubern, damit er immer eine freie Sicht genießt.
Grüße aus Dülken
Martin
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Schick, aber ich würde auch so Scheibenwischer-Spuren noch einarbeiten, bzw eben die Scheibe säubern. Ansonsten 143er / 243er die Lok meiner Kindheit... ich liebe den Kasten
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Servus, Dominik,
die 143 ist Dir schon mal ganz gut gelungen. Lediglich die Scheiben solltest Du wieder frei bekommen. Ggf. kannst Du das mit Spiritus versuchen, der greift das Plastik der Fenster nicht an (zumindest bei meinen TT-Modellen).
Generell solltest Du beim Weathering eher ein rußiges Grauschwarz bevorzugen. Rost ist eigentlich eher typisch für Ep IV., wo die Rußfrachten in der Luft deutlich abgenommen haben. Ist mir aufgefallen, wenn man Filme und Bilder von der DR um 1990 und die von heute anschaut.
Ciao, Frank
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Planung zur Anlage:
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Erste Anlage Grainitz I:
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Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos
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Hi Dominik,
ich habe mir mal das ‚tapezierte Haus‘ vorgenommen und ein wenig aufgehübscht.
Ich hoffe, es gefällt dir nun besser.
Schönen Abend nach Berlin
wünscht dir
Martin
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Guten Abend zusammen,
eigentlich wollte der Prophet gerade zum Berg kommen (d.h. ich zu Martin), da kam er mir aber zuvor. Aber dann nutze ich die Gelegenheit, generell mal die Post zu beantworten. (Antwort zu Martin ist aber in seinem Thread zu finden.)
Dann allen herzlichen Dank für das Lob zu meinem 143er Experiment.
Ihr habt die Frontscheiben bemängelt, zu denen ich ja auch geschrieben hatte, dass ich da noch etwas vorhabe. Tatsächlich war der Plan, dieses Malheur in Scheibenwischerspuren zu verwandeln. Das passiert auch noch - oder die Scheiben werden wieder komplett sauber. Glaubt es oder glaubt es nicht, die Klarlackspritzer sind aber so penetrant, dass ich es in mittlerweile drei Sitzungen noch nicht so geschafft habe, wie ich wollte. Probiert habe ich dabei
dominik aus berliN
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Zitat von berlina im Beitrag #62
Guten Abend zusammen,
Dominik
Nachtrag, ca. 24h später:
Ich habe damit begonnen, das Seemoos zu ernten. Nach gut der Hälfte habe ich erstmal aufgehört. Das auf dem Bild sind 120 Einzelpflanzen (auch wenn es nicht so wirkt), wobei die meisten bestenfalls für einzelne Äste herhalten. Wie schon gesagt, "richtig" verwertbar ohne weiteres ist so gut wie nichts davon. Es wird dann demnächst nochmal ein Foto nach Auswahl der Bäume geben und der Samen wird natürlich die Tage gesammelt. Da sollte so einiges zusammenkommen.
Nun weiß ich natürlich nicht, wie viele Samen ich im Mai ausgestreut habe - das ist schwer zu schätzen -, aber bei über 200 Einzelpflanzen ist schon eine ganze Menge der Saat aufgegangen. Exorbitant viel habe ich nicht gestreut.
Grüße von Kurt
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Geschätzte Kolleg*Innen,
heute knüpfe ich an den Teaser von vorgestern an, da ich ein paar Unklarheiten ausräumen muss und dafür auf Eure fundierte Hilfe hoffe.
Die angekündigten Bilder von der komplett abgeernteten Seemooszucht sowie gewonnener Samen sind heute noch nicht dabei, sondern werden bei nächster Gelegenheit nachgeliefert. Dennoch Dank an Kurt für den Zuspruch, wenngleich ich da selbst noch etwas skeptisch auf die mögliche Verwertung schaue... aber mal sehen.
Ich hatte mich also gegen Ende der letzten Woche dazu entschieden, nun doch schon früher mit dem westlichen (linken) Segment "Rattendorf" zu starten. Zur besseren Übersicht hier nochmal das alte Übersichtsbild, in dem der etwaige Standort von Rattendorf braun hinterlegt ist:
Es erschien mir zu attraktiv, (auch) auf der Nebenbahn mittelfristig Betrieb zu sehen. Schließlich hatte ich mich ja mit dem möglichen Vorbildfahrplan schon ausgiebig auseinandergesetzt, etwas vom entsprechenden Rollmaterial in den Fuhrpark geholt und - gar nicht mal so unentscheidend - es wäre ein kleines Segment, leicht innerhalb der Wohnung transportabel zur gelegentlichen Ausgestaltung. Eben etwas, das nicht übertrieben komplex ist und einfach auch mal zwischendurch Spaß macht.
Gut. Rattendorf im Käfigschrank. Segmentkasten ist bereits im Bau, Bilder dazu ein anderes mal. Hier aber zunächst das, was ich mir dafür vorstelle:
dominik aus berliN
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Hallo Dominik,
dann stürze ich mich mal gleich rein:
A: Ist es eine Haltestelle?
Es ist eine Haltestelle. Vom Prinzip kann es Dir aber auch egal sein, wie das Konstrukt betrieblich heißt. Auf jeden Fall kann man das grundsätzlich so machen.
B: Darf der Haltepunkt dann von den Hauptsignalen "eingeschlossen" sein?
Ja, es heißt aber, dass der Abzweig dann für Fahrten auf dem anderem Strang blockiert ist, weil das Signal ja zum Erreichen des Hp schon Fahrt zeigen muss. Wenn also auf dem Ast mit dem Haltepunkt sehr viele Züge fahren und auf dem Ast ohne Haltepunkt sehr wenig, wäre das unproblematisch. Wenn jedoch der Haltepunkt am Nebenast läge, und auf dem anderen ständig Züge fahren, wäre es besser den Haltepunkt außerhalb der Signale anzuordnen. Dann kann der Zug am Bahnsteig warten, während die Züge auf dem anderen Ast durchfahren. Warum dann überhaupt den Haltepunkt zwischen Signal und Weiche legen? Das Signal muss bei den von Dir genannten 50km/h 100m vor der Weiche stehen. Wenn aber Platz für den Bahnsteig nur unmittelbar vor der Weiche ist, dann muss das Signal ja vor dem Bahnsteig sein. Ansonsten wäre es eher sinnvoll den Bahnsteig vor dem Signal zu platzieren. Ich weiß natürlich nicht wie Du es mit den Abständen im Modell hältst, aber wenn man mal die 100m annimmt, wäre eigentlich immer Hl3 der richtige Standort, und die Frage ist, ob der Bahnsteig davor oder dahinter liegt. Aber bei längen kann man ja im Modell auch mal ein Auge zudrücken (Der Abstand gilt natürlich für Hl1/2 sinngemäß). Bei 40km/h ist der Abstand Signal - Weiche übrigens nur 50m, falls Dir das hilft
C: Muss der BÜ gedeckt werden?
Muss nicht, aber es empfiehlt sich auch weniger, einen BÜ so zu bauen, dass er von planmäßig haltenden Züge zugestellt wird. Ein Konstrukt mit Hl4 könnte ich mir vorstellen, unmittelbar vor Hl3 wäre komisch. ABER (allerdings weiß ich nicht, ob die Regel auch für die Reichsbahn gilt): Ist der BÜ unmittelbar hinter dem Signal, müsste er bei einem herannahendem Zug auch bei Hp0 geschlossen sein, wegen der Gefahr des Durchrutschens. Hinter einem Einfahrsignal vermeidet man das. Der Maximale Gefahrpunktabstand für Bahnübergänge ist aber 50m. Daher findet man oft Einfahrsignale (bzw. hier das Blocksignal der Abzweigstelle) 50m vor einem BÜ. Das macht das alles viel einfacher. Das bei Dir mit Hl3 wäre also erlaubt, aber ungewöhnlich und der Bahnübergang müsste auch Fahrten hin zum Signal beachten (und das muss dann der Schrankenwärter nach der Geschwindigkeit des Zuges selber machen, weil der Streckenblock das nicht übermitteln kann.
D/E: Brauche ich Überwachungssignale:
So lange der BÜ zwischen den Signalen ist, nein, wenn er dem Esig liegen würde, dann zumindest von unten kommen, aber wohl außerhalb der Sicht
G: Haltepunkttafel
Keine Ahnung
X: Bahnhof mit Abzweig kombinieren?
Kann man so machen. Man kann es sogar so regeln, dass die Betriebsstelle je nach Fahrtrichtung als Abzweig oder als Bahnhof zu verstehen ist. Im Fahrplan ist dann das Hl2 je Nach Fahrtrichtig Bksig oder Esig. Aber das führt hier zu weit. So geht das jedenfalls. Die Rangierhalttafel würde ich aber da eher weglassen. Formal sehe ich erst einmal keinen zwingenden Grund nicht auf die Weiche zu rangieren. Wenn oben ein Zug fährt gäbe es eh ein Rangierverbot aus den zwei Gleisen heraus
Y: Anschluss in einem Abzweig:
Da möchte ich mich nicht auf eine Diskussion einlassen, wegen so Thematiken, mit der Anschlussbedienung als Sperrfahrt, der Stellbarkeit der Signale usw. Würde es da in das Gleis signalisierte Einfahr- und Ausfahrzugstraßen geben, könnte man das im Westen trotzdem noch Awanst nennen. Von Kollegen im Osten habe ich gelegentlich gehört, dass es keine signalisierte Awanst gäbe, das wäre dann ein Bahnhof. Ich wüsste jetzt aber nicht, wie man das händelt, wenn man da klassisch ne Schlüsselweiche hätte und da rein rangiert? Dann würde ja Hl2 nicht bedient, wie kommt der dann da vorbei usw. Wie gesagt, da traue ich mir keine Aussage zu
Z: Gruppenasig:
Weiß ich bei Hl-Signalen nicht. Klar, mit HV ginge es. Allerdings nur auf Nebenbahnen mit Besetzten Reisezügen. Aber das dürfte ja hier eine Nebenbahn sein. Im Modell würde ich mir bei zwei Gleisen auf jeden Fall das Gruppenasig sparen, weil man dann ja drei Signale braucht, wo sonst zwei reichen würden.
FAZIT:
Bei den beengen Platzverhältnissen passt es für mich nur sinnvoll mit dem Bahnsteig unter Deckung von Hl3, da Hl4 zu nah an der Weiche steht (Hl1 auch). Ich würde dann aber den Bahnsteig wirklich bis an die Weiche reichen lassen weil wenn ich eh unter Deckung des Signals bin, muss ich auch auf die Weiche keine Rücksicht nehmen. Dann direkt am Bahnsteig den BÜ und dann könnte noch etwas Platz sein vielleicht das Esig 20cm vor dem BÜ zu platziern um hier etwas Platz sichtbar zu machen, so dass der BÜ offen bleiben kann, bis Hl3 gezogen wird.
Bei mehr Platz würde ich sagen: Bahnsteig - Hl 3 - 25cm - BÜ - 25cm - Weiche
Zu Deiner 143:
Nächstes mal Decals vor dem Altern aufbringe! Zum einen musst Du teilweise sonst spuren der Alterung zerstören, zum anderen sind dann ja die Decals sauber. Zu guter Letzt kann eine Alterung auch mal ein paar Spuren vom Decal aufbringen (oder dem entfernen der alten Beschriftung kaschieren).
Ansonsten sieht sie doch ganz gelungen aus. Ich würde noch die Stromabnehmer tieferlegen (den abstehenden Draht mal ignorieren)
Dazu aus dem Isolatoren-Aufsatz das Mittelstück, auf dem der Stromabnehmer aufliegt rausschneiden und den Stromabnehmer direkt aufs Dach schrauben. Da die Schraube jetzt zu lang ist, habe ich das ausgesägte Stück einfach von unten unter das Dach geschraubt (zumindest bei mir war da Platz, wenn die also innen Original Roco ist, sollte das gehen).
Viele Grüße
Dirk
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Zitat von Remo Suriani im Beitrag #66
Die Rangierhalttafel würde ich aber da eher weglassen. Formal sehe ich erst einmal keinen zwingenden Grund nicht auf die Weiche zu rangieren. Wenn oben ein Zug fährt gäbe es eh ein Rangierverbot aus den zwei Gleisen heraus
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Hallo Dominik,
ich würde auf dem kleinen Segment keinen Bahnhof umsetzen, das wirkt meiner Meinung nach überladen.
Die Variante mit dem Haltepunkt finde ich gut, also Haltestelle ist schon richtig. Dabei würde der Betriebssituation einer Nebenbahn die Variante ohne Signal Hl3 angemessen sein. Die Durchrutschwege und Gefahrpunktabstände lassen sich im Modell auf so kleiner Fläche nicht umsetzen. Den Bahnübergang würde ich ohne technische Sicherung ausbauen, dann halt nur mit Übersicht () und P-Tafeln.
Eine Hauptsignalabhängigkeit des Bahnübergangs wäre mir betrieblich zu aufwändig. Du könntes damit, wenn der BÜ technisch gesichert wäre, wie auch schon von Dirk angemerkt, die Bü-Signale weglassen, allerdings wird dann die Abzweigweiche blockiert, bis der BÜ wieder freigefahren und ausgeschaltet ist, oder?
Als Untervariante wäre noch möglich, den Bahnsteig vor den BÜ zu verlegen, dass Signal Hl3 zu behalten und stattdessen Hl4 wegzulassen. Nachteile sind dieselben wie vorher. Vorteil: BÜ wird nicht blockert, wenn Hl3 Halt anzeigt.
Zweite Untervariante wäre, den Bahnsteig vor den BÜ zu verlegen und Hl3 trotzdem weglassen. Dann haben wir m.E. keine Haltestelle mehr. Bahnübergang mit Übersicht + P-Tafel gesichert, Zug hält am Bahnsteig, pfeift, fährt los und hält ggf. erneut am Blocksignal Hl4 der Abzweigstelle, oder fährt weiter, wenn es einen Fahrtbegriff zeigt. Oder der Zug bleibt am Bahnsteig stehen, bis das Blocksignal einen Fahrtbegriff zeigt, denn es kann ja jetzt etwas weiter weg von der Weiche stehen. Nachteil: Eventuell wird der BÜ blockiert. Im Modell stört das aber nicht weiter, und man kann das in den örtlichen Bestimmungen regeln.
Lieben Gruß aus Wedel,
Heiko
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Zitat von berlina im Beitrag #24
Bei den Fotos bin ich mal einem Tipp gefolgt, den ich neulich bei YT im Kanal vom Mario (@Poisentalbahn) gesehen habe: Bei beiden Bildern handelt es sich um Serien, die dann mit einem Stackingtool zusammengefasst wurden. Der Sinn ist, verschiedene Bildbereiche zu fokussieren, so dass möglichst alles scharf ist. Hier mit Handy (S4) sowie einem stümperhaften Stativ (Tesafilmrollenhalter... unser eigentliches Stativ ist gerade nicht auffindbar^^) entstanden. Ich finde, dass die Technik selbst in diesem Setup schon ganz gute Ergebnisse liefert. Der Aufwand ist dabei recht überschaubar - Bilderserie schießen mit verschiedenem Fokus, ins Tool laden, exportieren. Die Rechenzeit dafür ist irrelevant.
(Kleiner Hinweis: Das erste Bild hat noch einen Farbfilter drauf, das zweite nicht.)
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Hallo lieber Stummis,
in nächster Zeit möchte ich mehr Zwischenstände präsentieren, nicht zuletzt, weil ich mit meinem Rattendorf täglich ein bisschen zugange sein kann und auch dort schon wieder in das ein oder andere Fettnäpfchen trete. Ich bin aber auch zuversichtlich und kämpfe mich da irgendwie durch.
Hier eine kleine Agenda zu den heutigen Punkten:
Zitat von hubedi im Beitrag OLLIWOOD: Seemoosernte
Ich setze übrigens die Reste in meine Drahtrohlinge. Das gibt prima Baumkronen.
Zitat von hubedi im Beitrag Sanderland
Die Gleise und Weichen sind bekanntlich einmal eingebaut eben nicht einfach mal eben so ausgetauscht.
[...]
Ich bin auch nicht auf Gold gebettet, aber ich fühle mich zu arm, um Kompromisse zu kaufen
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GottOGott Dominik !!!!
Mit dem was in diesem einen Beitrag steht, füllen andere ganze Trööt's !!!
Ich hoffe Du hast keinen "Maus-Arm" bekommen !
Das mit den Signalen und Tafeln ist zu hoch für mich.....
Solch 4 beinige "Untermieter" hatte ich auch schon, aber eher "unfreiwillig" .... Abends im Dunkeln einen Schatten in der Küche gesehen...
...und morgens die angefressenen Meisenknödel.....ToiToiToi bisher sind sie weg.
...zum "Seemoos"
Heißt das auch so ?
Was muss ich dem freundlichen Botaniker oder der freundlichen Raiffeisen Verkäuferin sagen, damit ich davon ein Samentütchen (oder 2 ) bekomme ???
Es grüßt Küstennah
Der Doc
Hallo Dominik,
genau wie Doc Faust bin ich bei den Signalen mental ausgestiegen. Ist chinesisch rückwärts für mich...
Aber trotzdem verfolge ich sehr interessiert deine Fortschritte. Auch deine Geduld mit den Pflänzchen bewundere ich.
Also... auch wenn ich oft nicht viel beizutragen habe, ich bleibe am Ball.
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Hallo Dominik,
mein Seemoos war nach der Ernte noch sehr weich. Ich habe die Samen mit den Fingern abgestreift. Bei den gekauften damals hätte es nicht geklappt. Da wären die Äste abgebrochen.
Gruß von Olli
Über einen Besuch in meinem OLLIWOOD würde ich mich freuen:
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Moin,
Zitat von berlina im Beitrag #70
b) Zweite Option wäre es, die Weiche von unten kommend ohnehin nur mit , sprich 40 km/h, befahren zu lassen. Irgendwo jenseits der Weiche müsste dann ja aber verbindlich sein, dass es nur mit den 40 km/h weitergehen darf. Jetzt könnte man das durch eine irgendwo später folgende Kombination aus Lf 4+5 vielleicht erwirken, aber das erscheint mir ziemlich unelegant. (Oder weiß der Lokführer sowieso, dass jenseits der Abzweigstelle 40 km/h gilt? Diese "unsignalisierten" Anordnungen habe ich leider insgesamt noch nicht durchstiegen.)
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