Hallo,

ich habe ein Problem mit den Türen von meinem Ringlokschuppen. Diese gehen mittels Federn zu wenn die Lok hinten dran fährt. Dooferweise müssen die Loks mit hoher Geschwindigkeit dagegen fahren, damit die Türen sauber schließen. Außerdem gehen die Türen wieder ein Stück weit auf wenn die Lok 1 Tag im Lokschuppen steht, da die Loks ein Stück nach vorn geschoben werden (auch eine Br 65 Märklin, Metall) schafft den Druck nicht. Was kann ich tun? (Ich will keine Servos verbauen)

Hallo Julius,

Marke, Teilenummer, Name?
Wenn es mechanisch z.B. Federspannung nicht geht
fällt mir nur ein elektrisches Helferlein ein.
Wenn dir Servo nicht gefällt vielleicht mit einem Weichenantrieb.

Hallo Bernd,

Faller, Artikelnummer 120176

https://www.faller.de/de/de/Produkte/Spu...ig-sid4185.html

Ich denke es würde schwer sein irgeneine Art Motor zu befestigen.

Wenn es wirklich einfacher gehen soll, dann tatsächlich mit einem Servo. Sieht für mich auch viel besser aus, wenn die Tore nicht ständig offen stehen. Das ist aber jetzt Geschmacksache.

Anders kannst du wieder nur mechanisch lösen, in dem du eine Art "Nase" einbaust, die dann den Zustand fixiert. Es ist aber eben komplizierter, weil ein eine Lok rausfährt, muss diese "Nase" erst gelöst werden, damit Tore wieder freigegeben werden können.

Hallo Julius,

schau dir mal diese Seite an:
RE: Lokschuppentor mit Arduino und Servo

Dort bin ich fündig geworden und habe meinen Lokschuppen nach diesem "Rezept" mit beweglichen Toren versehen. Das hört sich zunächst furchtbar kompliziert an, ist es aber bei genauerem Hinsehen nicht.
Und vom Preis her ist es sehr überschaubar:
3 Servos < 10 €
1 Arduino je nach Anbieter ca. 10€. Der versorgt dann alle 3 Tore.
Taster und Kabel

Die Taster kannst du auch am Rand der Anlage unterbringen und den Arduino unter der Platte.
Denk mal drüber nach. Viel Erfolg!

Hallo,
oder die Federn erneuern.

Hallo Burgi,

typischerweise leiern Federn eher aus und werden nicht härter im Laufe der Zeit, also werden neue Federn das Ganze kaum verbessern...

Gruß
Railstefan