Die unltimative Kuh

#1 von DR 1981 , 12.06.2021 17:53

Hallo,

ich schreibe nun von den für mich am schönsten, detailiertesten Kühen im H0-Universum, die es fertig zu kaufen gibt. Dabei kommen sie gar nicht einmal aus der Modellbahn-Ecke, sondern von einem Spielzeughersteller, der lediglich den Maßstab 1:87 gering mit ins Auge fasste für Farming-Spielzeuge aus den Niederlanden - Van Manen (Kids Globe).

Lange suchte ich nach Kuh-Figurensätzen unter den bekannten und unbekannten Herstellern, um später einmal einen LPG-Kuhstall sinnvoll und ansehlich zu füllen, doch da war nie etwas dabei, was mich wirklich vom Hocker riss. Bis ich durch Zufall auf die Kühe von Van Manen stoß.


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Die Verkaufsverpackung


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Gewiss, die Kühe wirken eingegilbt aus der nahen Perspektive, aber ich kenne auch wissentlich kaum eine sogenannte "Schwarzbunte", die reinweißes Fell besitzt. Abgesehen von den ganzen Details (Schnautze, Euter, Hufe).
Sie sehen bedeutend besser aus als China-Ware, worauf sicher Einige greifen, wenn sie Weidetiere in größerer Stückzahl suchen, und aber auch überlegener (meiner Meinung nach) gegenüber Faller, Preiser & Co.

Ich habe zehn Packungen bestellt und 12 erhalten, und das unter 50,- € - sehr günstig, obwohl eine Packung durchschnittlich zwischen 7,- € und 10,- € gehandelt wird. Wer findig ist und schnell genug, findet es noch in größeren Mengen.

Was ist Euer Favorit?

VG

(Se-)Bastian


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zuletzt bearbeitet 13.06.2021 | Top

RE: Die unltimative Kuh

#2 von alex218 , 12.06.2021 21:37

Moin,
Sehr gelungene Tiere. Da hat sich jemand richtig Arbeit gemacht. Die Kühe würden auch zu einer Verladeszene am Landbahnhof passen, so wie es in früher mal war.
Einzig der Glanz stört m.M.n. ein wenig, den echte Kühe sind eher "matt lackiert", aber vielleicht fällt das in Originalgröße nicht auf.
Sonst könnte man mit mattem Klarlack nachhelfen.


...und jetzt komm´n Sie!

Bis neulich!
Alex

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RE: Die unltimative Kuh

#3 von DR 1981 , 12.06.2021 22:25

Moin Alex,

man könnte den Glanz natürlich auch den schwarzbunten Flecken zuordnen, sie heißen ja auch nicht umsonst Schwarzbunte, da bei direkter Sonneneinstrahlung das eher schwarzgefleckte Fell bunt schimmert. Aber wem das natürlich unatürlich vorkommt, kann gerne mattieren. =)
Das Resultat würde ich dann gerne hier sehen wollen. ; )

PS: Sie haben auch, wie schon angemerkt, eine ganz gute "ältere" Form. Sie lassen sich gut ins frühe 20. Jahrhundert, oder älter, eingliedern. Im Vergleich zu heute wirken sie leicht fülliger/ gesünder, dennoch gut für die Massentierzucht auf Ihrer/ Deiner Anlage, und/ oder Ihrem/ Deinem Diorama!

Wer Interesse bekundet, dem/ der gebe ich auch gerne meinen "Dealer" preis.

VG

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RE: Die unltimative Kuh

#4 von Atlanta , 12.06.2021 23:26

Moin Kollegen,

ein wesentliches Merkmal ist euch aber garnicht aufgefallen.

Bei den "Holsteinern" = schwarzbunte Kühe fehlen die Hörner.

Die "Enthornung" junger Kälber wird in der Massentierhaltung moderner, landwirtschaftlicher Großbetriebe vorgenommen, damit sich die Kühe nicht gegenseitig verletzen, wenn sie "Rangkämpfe" untereinander austragen.

In landwirtschaftlichen Betrieben kleinerer Größe bis etwa 30 Kühe hatte man früher auf die "Enthornung" verzichtet, weil zum Einen zu teuer und zum Anderen eine unsagbare "Tierquälerei" wenn sich Landwirte den Veterinär = Tierarzt sparen wollten.

In landwirtschaftlichen Kleinbetrieben verzichtete man früher darauf, den Tieren unnötig Streß zuzufügen oder die Tierarztkosten einzusparen.

In Nebenerwerbsbetrieben mit ein bis zehn Kühen waren die Landwirte oft sehr "knauserig" und "geizig".

Die Enthornung war früher ein wesentlicher Kostenfaktor, der vielerorts aus wirtschaftlicher Sichtweise gestrichen worde.

Selbst das Einkürzen des "Geweihs" stattlicher Kuhhörner war vielen Landwirten zu teuer, nur wenn Kuhhörner drohten ins Auge der Kuh zu wachsen, wurden Tierarztkosten widerwillig bezahlt.

Deshalb sind Kühe ohne Hörner für landwirtschaftliche Betriebe eher ungeeignet, um sie in früheren Epochen (vor Epoche V) einzusetzen.

Ab Ende der 1990er Jahre setzte sich die Enthornung auch bei Kleinbetrieben durch aber es war ein sehr langer Weg zu dieser Erkenntnis.

Ich arbeitete in den 1990er Jahren bei einem Landmaschinenhändler, wir führten auch Zubehör für Stalleinrichtungen und hatten auch Enhornungsgeräte im Programm.
Diese Geräte wurden früher vornehmlich nur von Großbetrieben gekauft (ab 150 Kühe und aufwärts).


LG Ingo

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RE: Die unltimative Kuh

#5 von DR 1981 , 13.06.2021 04:00

Danke Ingo,

für die ausführlichen Schilderungen!

Solche Details kennt man als Laie kaum, deshalb meinen Dank. Dennoch, die Details, die voran geführt wurden, entsprechen meiner Erkenntnis nach mehr Details, als es andere Hersteller in Betracht ziehen.
Für diejenigen, die einen 3D-Drucker haben: Ihr könntet Euch ja kleine Hörner ausdrucken und nachlackieren. Für Menschen wie mich, ist das nicht "ganz so tragisch", dass nicht.

Wenn es nach mir geht, ist das auch nicht die deutsche Quoten-Schwarzbunte, sondern eher Die der Normandie der 40er. Ich habe wenig Ahnung von Rassen und Zucht, aber ich meine solch eine ähliche Art von Milchkuh aus dieser Zeit aus Frankreich und den BeNeLux zu kennen.

Auch das Bild hier lässt in der LPG der DDR die Hörner sehen.


VG

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RE: Die unltimative Kuh

#6 von BR180 , 13.06.2021 11:47

Zitat von Atlanta im Beitrag #4
Moin Kollegen,
In landwirtschaftlichen Betrieben kleinerer Größe bis etwa 30 Kühe hatte man früher auf die "Enthornung" verzichtet, weil zum Einen zu teuer und zum Anderen eine unsagbare "Tierquälerei" wenn sich Landwirte den Veterinär = Tierarzt sparen wollten.


Was es alles furchtbares gibt, Vegetarier werde ich deswegen nicht, aber es gibt mir schon zu denken


Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.


 
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RE: Die unltimative Kuh

#7 von Railwolf , 23.06.2021 18:12

Zitat von Atlanta im Beitrag #4

Die "Enthornung" junger Kälber wird in der Massentierhaltung moderner, landwirtschaftlicher Großbetriebe vorgenommen, damit sich die Kühe nicht gegenseitig verletzen, wenn sie "Rangkämpfe" untereinander austragen.

In landwirtschaftlichen Betrieben kleinerer Größe bis etwa 30 Kühe hatte man früher auf die "Enthornung" verzichtet, weil zum Einen zu teuer und zum Anderen eine unsagbare "Tierquälerei" wenn sich Landwirte den Veterinär = Tierarzt sparen wollten.

In landwirtschaftlichen Kleinbetrieben verzichtete man früher darauf, den Tieren unnötig Streß zuzufügen oder die Tierarztkosten einzusparen.

In Nebenerwerbsbetrieben mit ein bis zehn Kühen waren die Landwirte oft sehr "knauserig" und "geizig".

Die Enthornung war früher ein wesentlicher Kostenfaktor, der vielerorts aus wirtschaftlicher Sichtweise gestrichen worde.

Selbst das Einkürzen des "Geweihs" stattlicher Kuhhörner war vielen Landwirten zu teuer, nur wenn Kuhhörner drohten ins Auge der Kuh zu wachsen, wurden Tierarztkosten widerwillig bezahlt.

Deshalb sind Kühe ohne Hörner für landwirtschaftliche Betriebe eher ungeeignet, um sie in früheren Epochen (vor Epoche V) einzusetzen.

Ab Ende der 1990er Jahre setzte sich die Enthornung auch bei Kleinbetrieben durch aber es war ein sehr langer Weg zu dieser Erkenntnis.

Ich arbeitete in den 1990er Jahren bei einem Landmaschinenhändler, wir führten auch Zubehör für Stalleinrichtungen und hatten auch Enhornungsgeräte im Programm.
Diese Geräte wurden früher vornehmlich nur von Großbetrieben gekauft (ab 150 Kühe und aufwärts).


Hallo,

das sieht nach dieser Arbeit aber anders aus. Demnach wurde schon vor 1900 über Sinn und Unsinn des Enthornens in der Fachliteratur diskutiert. Fernerhin galt vor 1986, daß jeder Landwirt seine Kälber ohne Betäubung enthornen durfte - dazu brauchte er nur die entsprechende Säure. Die Säure gab's früher im Kanister zu kaufen. Allerdings nicht mehr in den Neunzigern. Denn mit Wirkung in 1986 wurde das Tierschutzgesetz ver-ent-stumpft. Dennoch blieb eine breite Scharte im Tierschutz zugunsten der Massentierhaltung. Heute ist, soweit ich weiß, die Säurebehandlung verboten, und müssen Hitzegeräte verwendet werden, die tatsächlich ihren Preis haben. Auch muß das Tier sediert sein, und darf nicht älter sein als 42 Tage. Die Heilungszeit beträgt übrigens oberflächlich mehrere Wochen; die so mißhandelte Stirnzone bleibt monatelang schmerzhaft.
Dabei konnten Forscher nachweisen, daß Rindviecher mit Hörnern intelligenter sind als Rindviecher ohne Hörner. Weniger hitzköpfig sind sie auch, weil die Hörner der Wärmeabfuhr dienen und so den Decoder - äh, das Hirn vor Kurzschlüssen schützen. Das wirkt sich auf die Hitzköpfigkeit im übertragenen Sinn aus. (Aufgesetzte Hörner helfen übrigens nicht.)

Tatsache ist auch, daß die landwirtschaftlichen Misch- und Kleinbetriebe schon in den Sechziger Jahren von der Bildfläche verschwanden: die, die nur eine Handvoll Rindviecher im Stall hatten (am Tisch ist's eine andere Sache *duck*), gibt es schon sehr lange nicht mehr. Wenn ich mit den Alten im Dorf hier rede, das ist die Generation, die im oder vor dem Krieg zur Welt kam, dann kennen sie diese Art Landwirtschaft noch aus ihrer Kindheit, mit aller Armut, die daran hing. Noch in ihrer Jugend kam aber der Umbruch, die Landwirtschaft wurde mechanisiert und Mischwirtschaft mit kleinen Mengen vieler verschiedener Produkte endgültig unwirtschaftlich. Was dabei herauskam, war gewissermaßen nicht mal mehr zum Sterben zuviel - und zuwenig zum Leben sowieso.

Langer Rede kurzer Sinn: enthornte Rindviecher gab es schon zu Kaisers Zeiten zuhauf, und sind seit über 50 Jahren die allgemeine Regel in Westdeutschland, bei größeren Herden auch schon vor dem ersten Weltkrieg. Die hier gezeigten Rinder - die ja wohl auch älterer Formenproduktion entspringen - passen also zu den üblichen Modellbahnepochen sehr gut.

Zitat von BR180 im Beitrag #6

Was es alles furchtbares gibt, Vegetarier werde ich deswegen nicht, aber es gibt mir schon zu denken


Hast recht. Weniger Fleisch essen, dafür von guter Qualität und wo man die Viecher vorher auf der Weide hat sehen können - mit Hörnern - ist da ein brauchbarer Kompromiß, finde ich.


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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RE: Die unltimative Kuh

#8 von DR 1981 , 23.06.2021 18:56

Der "Wolf" hat's gerissen! Vielen lieben Dank zur Eingebung! =)

Jetzt bin ich auch wieder über meinen Kauf mehr erfreut, als bis zur vorletzten, größeren Aussage.

VG

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RE: Die unltimative Kuh

#9 von DE2700 , 24.06.2021 08:24

Kein Witz, die Kühe gibts für einen guten Preis hier: Agrargiganten


Vielen Dank Chris

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Meine Projektchen https://www.youtube.com/channel/UCHuXhqm...wI_E6w/featured


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RE: Die unltimative Kuh

#10 von Railwolf , 24.06.2021 10:03

Zitat von DR 1981 im Beitrag #8
Der "Wolf" hat's gerissen! Vielen lieben Dank zur Eingebung! =)

Jetzt bin ich auch wieder über meinen Kauf mehr erfreut, als bis zur vorletzten, größeren Aussage.

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Hallo Se-Bastian,

ich reiße vielleicht Witze, aber keine Tiere! (Darum: bitte nicht auf mich schießen, auch wenn's die Klöckner verlangt!)

Schön, daß ich deine Laune heben konnte.
Die Beiträge von Ingo haben was von Leon-Uris-Romanen an sich: da steckt immer Wahres drin, aber was und wieviel genau, das muß man doch immer nachprüfen.


Mit vielen Grüßen

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RE: Die unltimative Kuh

#11 von DR 1981 , 27.06.2021 00:46

Zitat von DE2700 im Beitrag #9
Kein Witz, die Kühe gibts für einen guten Preis hier: Agrargiganten

Dort hatte ich sie nicht her, aber scheinbar hat der Vertieb dort noch einiges anzubieten, also, schlagt zu, die Norm ist günstig! =)
Allerdings habe ich pro Packung 4,19 € bezahlt gehabt (plus Versand), aber 4,50 € ist auch noch ein verdammt guter Preis! Und scheinbar war mein Thema hier auch ein minimaler Anstoß, denn am Tag der Veröffentlichung, und am Tag darauf, wurden auch nicht weniger Packungen verkauft, als ich einkaufte. Finde ich gut, bzw. schön, wenn ich eventuell helfen konnte!
PS: Hohe Margen sind scheinbar noch vorrätig, ich wäre selbst nie auf einen Agrarhandel-Onlineshop gekommen. Der Versand beträgt 5,90 €. ; )




Hallo Wolf,

Zitat von Railwolf im Beitrag #10
Hallo Se-Bastian,
ich reiße vielleicht Witze, aber keine Tiere! (Darum: bitte nicht auf mich schießen, auch wenn's die Klöckner verlangt!)
Schön, daß ich deine Laune heben konnte.
Die Beiträge von Ingo haben was von Leon-Uris-Romanen an sich: da steckt immer Wahres drin, aber was und wieviel genau, das muß man doch immer nachprüfen.

ich hab' ein Herz für Tiere (die Meisten).
War nur ein guter Wortwitz, passend zum Thema und der Aufklärung dazu! =)

Ich kenne die Romane von Uris nicht, mir wäre lieber dass die Jack-Reacher-Romane nach und nach mehr verflimt werden würden. ; )

PS: Ein Glas Milch gefällig? : )

VG

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RE: Die unltimative Kuh

#12 von Railwolf , 06.07.2021 17:32

Hallo Se-Bastian,

Zitat von DR 1981 im Beitrag #11
Ich kenne die Romane von Uris nicht,


Macht nichts. Dafür kenne ich Jack Reacher nicht.

Zitat von DR 1981 im Beitrag #11
PS: Ein Glas Milch gefällig? : )

Wenn's keine Wolfsmilch ist, gern. Aber ein Bier trinke ich auch.


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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