ich habe mit meiner Roco BR 044 einen Testlauf gemacht , dabei hat sich das Gestänge gelöst. Wie kriege ich das wieder hin? Stelle mal den Link mit 2 Bildern ein, das Hochladen klappt noch nicht
Hallo Robert, das ist nur ein gesteckter Bolzen mit Vierkant. Einfach die "Augen" der Steuerung deckungsgleich zusammen über den Vierkant im Rad legen und den Bolzenvierkant in das Loch drücken. Das war es schon.
Hallo Robert, bei den beiden, von Dir gemachten Bildern fiel mir auf, daß das 2. Treibrad, an welchem der Gestängebolzen befestigt war, in der Stellung auf der Achse verdreht ist die restlichen Gestängebohrungen der Treibräder stehen auf ca. 4 Uhr, das 2. Treibrad aber auf ca. 7 Uhr ( Ich gehe davon aus, daß der gegenüberliegende Bolzen des 2. Treibrades noch original befestigt ist ) Somit liegt der Verdacht nahe, daß mindestens eines der beiden Räder ( linke oder rechte Seite des 2. Treibrades ) lose auf der Achse sitzt Das könnte auch die Ursache des Herausfallens des Gestängebolzens sein Daher mein Rat : Das lockere Rad mit der Achse verkleben
Hallo Peter, die 44er verfügt über ein 3-Zylinder-Triebwerk, da sitzt das Gegengewicht der 2. Achse anders als bei den 2-Zylindern! Der 3. (Innen-) Zylinder wirkt auf die 2. Achse und deshalb sitzt das Gewicht anders (wurde z,B. bei der alten Märklin-44er nicht so gemacht). Die Gegengewichte sind dafür da Unwuchten zu minimieren und einen ruhigeren Fahrzeuglauf zu sichern.
Hallo Robert, NICHTS an der 2. Achse verdrehen! Das ist so OK, wenn die Gestängebohrung der Kuppelstange fluchtet! Gruß Hans-Dieter
du hast recht was das Thema 3-Zylinder-Triebwerk angeht. Allerdings sind auch in meinen Augen die Treibstangenaufnahmen des 1. und 2. Kuppelradsatzes verschoben. Sie müssten wie bei 3.-5. auf kurz nach 3 Uhr stehen. Man sieht, dass die beiden gelösten Kuppelstangenenden nicht in dem Loch des. 2. Kuppelradsatzes fluchten.
Kann das sein, dass aufgrund des fehlenden Halts (nur noch bewegliches Gestänge auf der anderen Seite), einfach nur die Radsätze im Ganzen verdreht sind? Also nix fehlt....
Hatte bei meiner E91 den Bolzen auch immer verloren und den dann mit einem Tropfen Kleber (kein Plastik!) gesichert.
auch für das Gestänge auf der anderen Seite gilt, dass alle Stangenbefestigungen auf einer Linie liegen. Dadurch wird auch die Position auf den Achsen 3-5 auf der Schadseite festgelegt. Eine Frage wäre noch, ob alle Achsen der Lok über Zahnräder direkt angetrieben werden, oder ob eine Achse angetrieben und die anderen nur über das Gestänge mitgenommen werden. Wenn Fall 1, dann muss sich das Rad auf der 2. Achse gelöst und gedreht haben. Dann mit sanfter Gewalt wieder an die richtige Position bringen.
auch für das Gestänge auf der anderen Seite gilt, dass alle Stangenbefestigungen auf einer Linie liegen. Dadurch wird auch die Position auf den Achsen 3-5 auf der Schadseite festgelegt. Eine Frage wäre noch, ob alle Achsen der Lok über Zahnräder direkt angetrieben werden, oder ob eine Achse angetrieben und die anderen nur über das Gestänge mitgenommen werden. Wenn Fall 1, dann muss sich das Rad auf der 2. Achse gelöst und gedreht haben. Dann mit sanfter Gewalt wieder an die richtige Position bringen.
Klar - ich meine nur, es liegt wahrscheinlich nur leicht verdreht da, was ja durch das unterbrochene Gestänge möglich ist. Also kein Problem, das Ganze! Will damit auch nur warnen, irgendwas an den Rädern zu drehen! Ich glaube auch nicht, das da noch Zahnräder bis vorne gehen, sonst würde sich das auch nicht so verdrehen... (falls doch, wäre es umso schlimmer, irgendwas an den Rädern zu drehen...) Also Bolzen (suchen?) - rein damit - und Abfahrt!