Guten Morgen zusammen,
um was wird es hier gehen?
Hier wird es um die zwei FREMO-Bahnhöfe "Ebern" und "Windsbach" gehen, um Fahrbetrieb daheim, Arbeiten an der Ausgestaltung und evtl. um Einsätze bei FREMO-Treffen.
Vor einigen Jahren haben mein Papa und ich den Bahnhof "Ebern" von einem FREMO-Kollegen übernommen und elektrotechnisch erneuert.
Vor zwei Jahren haben wir dann die traurige Nachricht erhalten, dass sich ein weiterer Kollege von seinen Modulen (Bahnhof "Windsbach", Anschluss "Wernsmühle", Abzweig "Wicklesgreuth"+ 3 weitere Streckenmodule) trennen will und einen neuen Besitzer dafür sucht. Da ich sehr gute und wertvolle Erinnerungen an den Bahnhof "Windsbach" habe und er betriebstechnisch meiner Meinung nach viel hergibt, entschlossen wir uns diese Module ebenfalls zu übernehmen.
Da die Leitungen nicht mehr das Gelbe vom Ei waren und die Verdrahtung recht unübersichtlich war, verdrahtete ich diese Module ebenfalls komplett neu.
Hier nun der Modulplan, wie die Module bei mir aufgebaut sind:
Ich habe mir hier folgendes Szenario ausgedacht:
Im Wendemodul (Schattenbahnhof) werden die Güterzüge wie beim FREMO üblich gebildet.
Die Nebenbahn führt dann über den Anschluss "Wernsmühle" und den Abzweig "Wicklesgreuth" nach Ebern.
Auf diesem Streckenteil fahren Personenzüge mit der max. Länge von drei Silberlingen/Reisezugwagen.
Hier wird dann vom Ng die Wagengruppe für Windsbach abgekoppelt und von eine lokalbahntauglichen Lok aus übernommen und nach Windsbach gebracht.
In Ebern befinden sich die Verladestellen BayWa, Ladestraße, Laderampe und FAG Kugelfischer.
In Windsbach hat die BayWa, die Raiffeisen, und das Betonwerk Meyer einen Gleisanschluss, sowie der Holzlagerplatz. Ebenfalls gibt es eine Ladestraße, eine Laderampe und einen Güterschuppen.
Und hier zum Abschluss noch ein Bild über das gesamte Arrangement:
Viel Spaß beim Verfolgen und einen Adventssonntag.
Michi