Hallo,
nach einen Umzug musste ich meine "zersägte" Anlage verkleinert völlig neu aufbauen,
außerdem ist ein zwischenzeitlich erstelltes Modul angeschlossen, ich nenne es
"Andockplatte"
Da ich zwar digital fahre, jedoch "analog" schalte, bietet sich die Möglichkeit, eigene
Schaltungsentwicklungen einzusetzen.

Folgendes Prinzip schien mir am besten geeignet:
-Die einzelnen Plattensegmente (es sind insgesamt 3 plus ""Andockplatte" bekommen ihre
eigene Spannungsversorgung, so müssen nur noch die Steuerleitungen (Steckverbinder)
zum Steuerpult sowie die Masse-Ringleitung (doppelte Klemmverbindung) trennbar verbunden
werden
-Den Versorgungsspannungen werden jeweils 5W-Hochlast-Zement-Widerstände auf einer
Verteilerplatte vorgeschaltet, das vereinfacht die Fehlersucherei bei Kurzschlüssen,
macht das Ganze unbedingt Kurzschlußfest und begrenzt den Maximalstrom.

-Die Weichen werden mit Mosfets geschaltet, die dezentral in einem Modul unterhalb der Platte
in der Nähe der Weiche sind. Die benötigte kurzzeitige Impulsleistung liefert ein 1500µF / 35 V-
Elektrolyt-Kondensator auf jedem Modul. Der Versorgungstrafo kann dann klein bemessen werden,
Erstens weil ja auf jedem Anlagen-Segment einer vorhanden ist, Zweitens, weil er nur den
Ladestrom (100 mA) pro Weiche zu liefern hat.

Folgenden Beiträge habe ich hier verfasst, werden sporadisch überarbeitet:
viewtopic.php?f=21&t=186145&p=2194554#p2194554
(LED-Beleuchtung aus Lichterketten)
viewtopic.php?f=21&t=186055&p=2192990#p2192990
(Weichenansteuerung)

Jens