Hallo ins Stummiland
jetzt geht es weiter mit der Krimigeschichte und mit den Anlagebildern. Bisher sind ja schon einige Hinweise zur Lösung des Rätsels aufgeführt worden. Allerdings ist die Schar der Verdächtigen auch sehr groß auf meiner kleinen Anlage.
Aber mit der Eisenbahn und Modellbahnanlagen kennt ihr euch ja aus. Viel Spaß bei der nächsten Folge.
Folge 13: Die verfallene Zeche Maximilian
Im Ort werden neue Erdkabel verlegt. Sie ersetzen die bisher verwendeten Freileitungen. Der Ort wächst und somit steigt auch der Stromverbrauch Da investiert die Gemeinde gleich in zukunftsorientierte Technik. Bürgermeister Schötteldreier sorgt bestens für die kontinuierliche Weiterentwicklung der kleinen Gemeinde.
Nachdem vor einigen Tagen bereits die „Glorreichen 5“ das verfallene Bergwerk besichtigt hatten schauen sich nun das Ehepaar Bauernfeind zusammen mit der Gendarmerie in der Zeche Maximilian um. Was geht hier eigentlich vor? Werden die Schaufensterpuppen in der stillgelegten Zeche vermutet? Ist hier das Lager der Schmuggler für Zigaretten? Aber was haben die Besitzer des Berggasthofes Alpenblick damit zu tun?
Die neuen großen und modernen Werbeplakate sind immer noch ein Hingucker für die Einheimischen im Ort. Wer noch kein Fernsehen besitzt kann sich hier über Waschmittel, Versicherungen, Nähmaschinen, Autos, Musik, koffeinhaltige Getränke oder auch über das deutsche Traumpaar Conny Froboess und Peter Kraus informieren. Manchmal sieht man auch wie man einen Tiger in den Tank packen kann oder Jugendliche ihre Meinung kundtun. Natürlich finden sich leider auch diese Schmierereien an den Plakaten.
Der Nahverkehrszug aus Kempten fährt pünktlich in den Bahnhof ein. Die freiwillige Feuerwehr des Ortes interessiert das weniger. Sie warten neben dem kleinen Feuerwehrgebäude ihr Fahrzeug und die notwendigen Gerätschaften. Alles muss für den Ernstfall in einwandfreien Zustand sein.
Beschaulich geht es zu in Pumpernudl. Den mächtigen Turm der St. Antoniuskirche sehen die ankommenden Urlauber und Tagestouristen schon von weitem. Egal ob sie mit der Bahn oder dem Auto anreisen. Die Gendarmerie hat auch ein wachsames Auge auf das Geschehen im Ort. Die Leute würden sich sicherer fühlen wenn da nicht der immer noch der ungeklärte Diebstahl im Dessous & Modegeschäft aufzuklären wäre.
Die Kommissare Franz-Josef Wanninger und sein Assistent Fröschl sind derweil immer noch an der Aufklärung ihres Falles dran. Sie befragen auch die Mitarbeiter von Pfizis Garage. Der Inhaber Franz Wurzschmitt ist in den engeren Kreis der Verdächtigen gerückt. Hat er doch die Schaufensterpuppen transportiert. War die Schmuggelware (HB Zigaretten) für ihn bestimmt und die Puppen mit der Modekollektion „Venus“ nur eine plumpe Ablenkung? Haben die beiden Kommissare eigentlich immer noch keine Information über den Besitzer des VW Käfers?
Und wieder Hinweise ohne Ende.
Gruß
Tommy