Heute ist mir schon wieder eine Lok aus dem Jahr 2019 ausgefallen. Wieder ist ein loses Kabel an einer Lötfahne vom Drehgestell schuld... Soche Defekte habe ich in letzter Zeit öfter gehabt - mehrfach bei Loks ab BJ 2019.
Habt ihr das auch oder fahren meine zuviele Kurven? Sieht nach kalten Lötstellen aus.
Heute ist mir schon wieder eine Lok aus dem Jahr 2019 ausgefallen. Wieder ist ein loses Kabel an einer Lötfahne vom Drehgestell schuld... Soche Defekte habe ich in letzter Zeit öfter gehabt - mehrfach bei Loks ab BJ 2019.
Habt ihr das auch oder fahren meine zuviele Kurven? Sieht nach kalten Lötstellen aus.
Lg
Foto?
Die Frage ist: ist das Kabel gebrochen oder an der Lötstelle abgefallen?
Es sind drei verschiedene Loks. Ich habe keine Lötutensilien. Daher bleibt mir nur das AW Göppingen. Es sind Stellen betroffen die bei (Kurven) Fahrten in Bewegung sind. Auffällig an den Stellen wo sich die Kabel sich gelöst haben ist das sich kaum Lötzinn an der Stelle befindet - also weniger als üblich...
Ich wundere mich, wie man Modellbahn ohne Lötkolben betreiben kann. Simple aber gute Lötkolben kosten ab 12 Euro. Weniger als drei Pakete nach Göppingen zu schicken und um ein Kabel an eine Lötfahne zu löten braucht es keine besonderen Fähigkeiten.
etwas ähnliches habe ich bei der 37349 (Re 4/4 der SBB aus ca. 2014) gehabt: einige Kabel zu Motor waren zu kurz, sodaß ein Ausschwenken des Antriebsdrehgestellt in engen Kurven (und die hat jeder irgendwo) nicht möglich war. Leider fiel der Mangel erst auf, als die Garantie rum war.
Die Sache mit dem Einschicken ist gerechtfertigt: Inzwischen wechselt ein hoher Geldbetrag den Besitzer beim Kauf der Lok aus Göppingen. Da erwarte ich fehlerfreie Ware. Und der Hersteller, welcher auch immer, kann froh sein, wenn ihm Fehler gezeigt werden und die Produktion optimiert werden kann.
Gruß
Andreas
ACHTUNG: Freundlichkeit ist ein Bummerang. Sie kommt zurück.
passieren sollte solch ein Fehler nicht, alles ein Zeitfaktor oder Unkenntnis in der Montage. Der Herr Bächle würde sagen "do müsst se sich scho a bissle Zeit lassa, no net hudla !"
Ich habe solche "Kleinigkeiten" auch schon selber instandgesetzt, wenn auch keine schlechte Lötverbindung. Normalerweise wäre der richtige Weg: Ab zum Hersteller, daß sie dort sehen was da ausgeliefert wurde. Aber wenn ich dann wieder wo lese wie eine Lok zurückkommt, oft weniger heil als losgeschickt ... dann macht man´s halt selber.
Muss doch auch mal meine 2, 3 Loks der letzten 18 Monate prüfen ...
Es ist sehr gut und wichtig, wenn solche Mängelexemplare eingeschickt werden. Denn nur dann reagiert die QS darauf und schenkt dem Thema Aufmerksamkeit. Denn diese Garantiereparaturen verursachen Kosten!
Wenn das jeder selbst repariert, höchstens mal.mit der Hotline telefoniert, dann bemerkt niemand den Fehler und keiner zeigt den Mitarbeitern, wie man richtig lötet.
Zitat Die Sache mit dem Einschicken ist gerechtfertigt: Inzwischen wechselt ein hoher Geldbetrag den Besitzer beim Kauf der Lok aus Göppingen. Da erwarte ich fehlerfreie Ware. Und der Hersteller, welcher auch immer, kann froh sein, wenn ihm Fehler gezeigt werden und die Produktion optimiert werden kann.
Hallo Andreas,
prinzipiell bin ich gleicher Meinung. Mann muss es aber auch im Verhältnis sehen. Das sind 5 Minuten Arbeit pro Lok. In einer Viertelstunde ist man durch und die Loks dürfen sofort auf die Anlage zurück. Dafür spar ich mir 3 Mal den Weg zur Post, 6 Euro pro Paket und jeder Menge C02 weil das Lieferwagen durch die Gegend rasen müssen.
Da kann man Bilder von der Lötstelle machen und diese am Märklinservice per Email schicken mit dem Hinweis auf den Qualitätsmangel.
Hallo Stephan, da hast Du im Prinzip Recht und ich würde es selber auch so handhaben. Aber besser wäre es schon, wenn die Loks alle zurückgingen, denn dann tut es dem Hersteller erst weh und er reagiert.
E-Mails an den Support versanden doch eher schon am Arbeitsplatz des Support-Mitarbeiters. Da kommt oben nicht mehr viel von an. Die Probleme werden eher dem Kunden zugeschrieben als auf die eigene Verantwortung. Das ist jetzt nicht Märklin-spezifisch, das kann man bei allen Herstellern erleben. Man muss die Helpdesk-Mitarbeiter ja schon geradezu nötigen, die Fehler nach oben zu kommunizieren.
Wenn aber die Kosten für Garantiereparaturen steigen, dann schrillen oben die Alarmglocken.
Ich wundere mich, wie man Modellbahn ohne Lötkolben betreiben kann. Simple aber gute Lötkolben kosten ab 12 Euro. Weniger als drei Pakete nach Göppingen zu schicken und um ein Kabel an eine Lötfahne zu löten braucht es keine besonderen Fähigkeiten.
Aber jedem das Seine
Gruss
Stephan
Moin Stephan, erstens ist nicht jeder ist "lötfit", zweitens würde ich auch nicht an einem teuren Gerät (Hier: Lok-Modell) herum werkeln, es sogar nicht einmal öffnen wenn noch Garentieanspruch besteht und drittens was ist wenn es nicht oder nicht nur an der Lötstelle liegt, dann ist schnell die Garantie weg, weil man selbst Reparaturversuche vorgenommen hat! (Darauf wird übrigens in den Beschreibungen hingewiesen).
Übrigens sollten "Endkontrollen" auch wieder vom Hersteller (oder Importeur) vorgenommen werden und nicht als Funktionskontrolle auf die Kunden abgewälzt werden, was ich übrigens ganz allgemein versanden wissen möchte und nicht auf die Modellbahn bezogen.
Öffnen einer Lok ist vorgesehen zwecks Wartung. Wieso sollte da die Garantie entfallen? Und eine Lötstelle nachbessern darf man auch. Das wegen so einer kleinigkeit “tonnenweise” Ware hin und hergeschickt werden bereitet mir viel mehr sorgen. Und dass obwohl ich kein Klimaverfechter bin. Es ist ein technisches Hobby das bestimmte Fähigkeiten voraussetzt.
Bei allem pro und contra mal ganz einfach vom Thema Modellbahn auf andere oftmals nicht ganz billige Anschaffungen übertragen:
Würden alle "An-Neuware-Selbstlöter" bei einer fehlerhaften Waschmaschine die Verkleidungen abbauen und selber Hand anlegen?
Oder würden die Selbsthilfe-Anhänger es akzeptieren, wenn sie bei ihrem Neuwagen die Klimaanlage erst mal selbst befüllen (lassen) müssten?
Wenn ich "irgendeine" Neuware für oft nicht wirklich kleines Geld kaufe, erwarte ich eine einwandfreie Funktion ohne wenn und aber. Ob das nun ein Eierkocher für 8,99 € oder eine MoBa-Lok für > 250 € betrifft.
Und genau das bereits mehrfach genannte Argument mit den Kosten bringt es auf den Punkt. Gewährleistungs- und Garantiearbeiten verursachen dem Hersteller Kosten. Und da diese Arbeiten normalerweise nicht die Anlernkraft vom Band machen kann und wird, relativ hohe Kosten. Und nur dann wird es auch Reaktionen geben. (Hoffentlich ...)
Freundliche Grüße aus Niederösterreich Fred
Jede Bewegung, die nicht der Fortpflanzung oder Nahrungsaufnahme dient, ist unnötig und hat daher zu unterbleiben.
Würden alle "An-Neuware-Selbstlöter" bei einer fehlerhaften Waschmaschine die Verkleidungen abbauen und selber Hand anlegen?
Oder würden die Selbsthilfe-Anhänger es akzeptieren, wenn sie bei ihrem Neuwagen die Klimaanlage erst mal selbst befüllen (lassen) müssten?
Hallo,
wie ich schon oben schrieb, bin ich damit einverstanden, aber es muss im Verhältnis zum Aufwand angesehen werden.
Zu deinen hinkenden Beispielen:
Waschmaschine Ich bin kein Waschmaschinentechniker und habe auch nicht das notwendige Werkzeug bzw. Diagnosegerät, um Fehler festzustellen. Da kann ich nichts damit anfangen.
Autoklimaanlage Genau wie oben habe ich weder das Werkzeug noch das Diagnosegerät. Um Klimaanlagen zu befüllen braucht man eine Ausbildung mit Schein und die Gerätschaft. Ohne kommt man nicht mal ans Kältemittel Natürlich fahre ich in dem Fall zum Händler und lasse sie von ihm befüllen.
Gerne würde ich die Diagnosegeräte haben, damit mir die Fachleute nicht auf der Nase tanzen und mir Kosten vorgaukeln, die nicht nötig wären.
In Sachen Modellbahn bin ich fit um habe alles Notwendige. Ich habe schon zig viele Loks gewartet und repariert. Um eine kalte Lötstelle kurz wieder aufzuwärmen braucht es kein besonderes Know How und die Garantie erlöscht deswegen auch nicht. Das ist ein Märchen.
Bei gravierenden Mängel reklamiere ich die Ware natürlich.
Bislang habe ich bei meinen Modellen der letzten Jahre keine Probleme bzgl. der Lötstellen festgestellt. Wahrscheinlich würde ich es einfach selbst löten, wie ich es bei meinen alten Loks auch mache. Einfach schon deshalb, weil die Lok sonst wieder mindestens drei Monate nicht zur Verfügung stünde.
Ich würde Märklin aber durchaus darüber informieren. Nicht nur via Service-Email-Adresse, sondern auch in den gängigen Foren (hier, Facebook-Märklin-Forum), wo Märklin sicherlich hin und wieder mal reinschaut.
Zur Waschmaschine und Klimaanlage. Hierfür besitze ich weder das richtige Werkzeug, noch das Know-how. Für die Modellbahn schon. Außerdem hat ein Kurzschluss in einer Waschmaschine bei fehlerhafter Reparatur weitaus relevantere Folgen als bei einer Modellbahn. Die fährt dann halt nicht. Bei einer fehlerhaft reparierten Waschmaschine kann auch mal ein Haus abbrennen oder unter Wasser gesetzt werden. Wäre also durchaus auch ein Haftungsproblem.
Viele Grüße Christian
Schwerpunkt DB und SNCF Deutsch-französischer Grenzverkehr Epoche IV und V (1976-2006)
Leider sind gerade in unserem Hobby auffällig viele Produkte (Modelle) bei Auslieferung mit Mängel, Störfunktionen bzw. Fehler behaftet, oder diese treten nach kurzem Gebrauch auf, was mitunter bis zur völligen Funktionslosigkeit führt.
Als Grund kann man einerseits die Häufigkeit von Selbsthilfen versierter Hobbykollegen vermuten und andererseits dass sehr viele Modelle ohne Funktionsprüfung in Vitrinen und Sammelschränken verschwinden. Auch das Hobbykollegen Mängel an Erzeugnissen ihres Lieblingsherstellers flaster: herunter spielen, bzw. ganz verschweigen, oder die Schuld bei weniger versierten Modellbahnkollegen suchen und diese an den Pranger stellen, soll es geben. ops:
Aus persönlicher Erfahrung möchte ich Roco, Märklin, ESU, Uhlenbrock und Viessmann nennen, welche bei oder kurz nach Kauf fehlerhaft oder völlig Funktionslos waren, unabhängig wie schnell und ob überhaupt vom Hersteller Abhilfe geleistet wurde, oder die Mängel überhaupt gemeldet oder selbst repariert wurden.
Zitat Leider sind gerade in unserem Hobby auffällig viele Produkte (Modelle) bei Auslieferung mit Mängel, Störfunktionen bzw. Fehler behaftet, oder diese treten nach kurzem Gebrauch auf, was mitunter bis zur völligen Funktionslosigkeit führt.
Man kauft Modellbahnen als Konsument bei einem Modellbahnhändler, der einem die Funktionstüchtigkeit zusichert und ggf. wiederherstellt, notfalls in dem er das mangelhafte Teil an den Hersteller zurückschickt. Als Bastler mit dem Hobby elektrische Modellbahn ist man willens und in der Lage nicht nur seine Anlage zu bauen, sondern auch den Betrieb der Komponenten aufrecht zu erhalten, bzw. sich die entsprechenden Fähigkeiten anzueignen und dazu gehört definitiv ein Lötkolben und zunehmend auch Softwareknowhow. Neben Kenntnissen wie man lötet gehört dazu z.B. das korrekte Anschließein einer LED und zumindest auch das Konfigurieren eines Routers...
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Man kauft Modellbahnen als Konsument bei einem Modellbahnhändler, der einem die Funktionstüchtigkeit zusichert und ggf. wiederherstellt, notfalls in dem er dad Teil an den Hersteller zurückschickt. Als Bastler mit dem Hobby elektrische Modellbahn ist man willens und in der Lage nicht nur seine Anlage zu bauen, sondern auch den Betrieb der Komponenten aufrecht zu erhalten, bzw. sich die entsprechenden Fähigkeiten anzueignen und dazu gehört definitiv ein Lötkolben und zunehmend auch Softwareknowhow. Neben dem Löten muss man zumindest auch einen Router konfigurieren konnen...
MfG
vik
Ist jetzt ironisch gemeint oder?
Desweiteren möchte ich nochmals auf meine Bemerkung: "Auch das Hobbykollegen Mängel an Erzeugnissen ihres Lieblingsherstellers flaster: herunter spielen, bzw. ganz verschweigen, oder die Schuld bei weniger versierten Modellbahnkollegen suchen und diese an den Pranger stellen, soll es geben. ops: verweisen
Man kauft Modellbahnen als Konsument bei einem Modellbahnhändler, der einem die Funktionstüchtigkeit zusichert und ggf. wiederherstellt, notfalls in dem er dad Teil an den Hersteller zurückschickt. Als Bastler mit dem Hobby elektrische Modellbahn ist man willens und in der Lage nicht nur seine Anlage zu bauen, sondern auch den Betrieb der Komponenten aufrecht zu erhalten, bzw. sich die entsprechenden Fähigkeiten anzueignen und dazu gehört definitiv ein Lötkolben und zunehmend auch Softwareknowhow. Neben dem Löten muss man zumindest auch einen Router konfigurieren konnen...
Ist jetzt ironisch gemeint oder?
Mitnichten! Man kann als Modellbahner auch z.B. wunderbare Diorahmen bauen oder sich begeistert an Ausstellungen erfreuen. Aber eigentlich ist Modellbahn ein technisches Spielzeug, um gefahrlos den Umgang mit Mechanik, Elektrik und Elektronik, sowie aktuell Mikroprozessortechnik, Programmieren und Kommunikationstechnik zu erlernen. Wenn man das nicht will, sollte man sich ein anderes Hobby suchen, oder es zumindest im Rahmen eines Vereins betreiben, wo diese Defizite von anderen Mitgliedern kompensiert werden können.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
jetzt habe ich Dich verstanden, Du bist der Meinung wer nicht über fundierte Kenntnisse in Digital und Netzwerktechnik verfügt, dazu kein versierter Feinmechaniker, Elektroniker usw. ist, der soll sich besser ein anderes Hobby suchen und die Hersteller/Importeure der Branche nicht mit ihren fehlerhaften, schadhaften und nicht funktionierenden Produkten zu belästigen.
Man kann als Modellbahner auch z.B. wunderbare Diorahmen bauen oder sich begeistert an Ausstellungen erfreuen. Aber eigentlich ist Modellbahn ein technisches Spielzeug, um gefahrlos den Umgang mit Mechanik, Elektrik und Elektronik, sowie aktuell Mikroprozessortechnik, Programmieren und Kommunikationstechnik zu erlernen. Wenn man das nicht will, sollte man sich ein anderes Hobby suchen, oder es zumindest im Rahmen eines Vereins betreiben, wo diese Defizite von anderen Mitgliedern kompensiert werden können.
MfG
vik
Naja, ich denke ein größerer Teil der Modellbahner zählt zu den reinen "Usern": Man kauft sich ein Modell, setzt es auf die Schiene und lässt es fahren. Digitaler Betrieb ist ja vielfach selbsterklärend, wenn man nicht gerade anfängt, an den CVs herumzudrehen. Einfache Servicearbeiten wie Kohlentausch, Haftreifenweschel oder Ölen kriegen die meisten hin und wird ja auch in den Anleitungen beschrieben. Der Umgang mit Lötkolben etc. hingegen geht für viele darüber hinaus. Irgendwann kommt dann bei einigen vielleicht das Bedürfnis/Interesse, mehr "Hand anlegen" zu können, mal einen Umbau vorzunehmen etc. Das ist oftmals ein Prozess. über Jahre.
Viele Grüße Christian
Schwerpunkt DB und SNCF Deutsch-französischer Grenzverkehr Epoche IV und V (1976-2006)
Klar sollte man dem Hersteller mitteilen, dass die Ware fehlerhaft ist, v.a. wenn es sich häuft. Das kann man über eine Mail an den Service oder öffentliche Berichterstattung wie hier in einem Forum tun. Aber wegen einer Litze das Risiko von Transportschäden einzugehen, würde mir nicht in den Sinn kommen. Gut wenn sich jemand wirklich nicht zutraut zu löten, muss er/sie eben den kompizierten und langwierigen Weg über den Händler/Hersteller gehen.
Aber davon abgesehen: Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man das Modellbahn-Hobby überhaupt ohne Lötkenntnisse betreiben kann. Meine ersten Löterfahrungen habe ich mit etwa 5 Jahren gemacht und zwar bei der Verdahtung der Modellbahn meines Vaters. Kurze Zeit später konnte ich schon FMZ-Decoder in Lokomotiven einbauen. Nicht auszudenken, wenn ich kein Lötequipment hätte?! Es fängt doch schon bei der Versorgung der Meldeabschnitte im Schattenbahnhof an. Mit Blick über dne Tellerrand: Die Goldkontaktstecker an den Akkus im RC-Modellbau müssen auch angelötet werden
Das Modellbahn-Hobby ist von sehr technischer Natur und nicht zu vergleichen mit Plug&Play. Die Modell müssen ja auch mal gewartet werden. Spätestens dann wird man unter Umständen anfangen müssen, einen Draht an einem Schleifer abzulöten. Vielleicht reißt einem auch beim Öffnen eine Lok versehentlich eine feine Litze ab. Irgendwann will man eine Beleuchtung in Wagen nachrüsten oder Loks mit LED ausstatten. Es gibt tausend Gründe.
Ich kann es jedem nur empfehlen, das Löten zu erlernen. Es macht das Leben ungleich leichter.
Viele Grüße Tobi
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Zitat Desweiteren möchte ich nochmals auf meine Bemerkung: "Auch das Hobbykollegen Mängel an Erzeugnissen ihres Lieblingsherstellers flaster: herunter spielen, bzw. ganz verschweigen, oder die Schuld bei weniger versierten Modellbahnkollegen suchen und diese an den Pranger stellen, soll es geben. ops: verweisen
Hallo,
Wie trägt denn deine Bemerkung hier zur Diskussion bei? Ich kann hier keinen der von dir erwähnten Fälle beobachten.