Hallo,
Ich wollte mal wissen wie es mit dem Verhältnis von Abteilwagen und Großraumwagen bei den Zügen Rheinpfeil und Rheingold war, als diese am Höhepunkt ihrer karriere waren und mit Buckelspeisewagen und Aussichtswagen fuhren. Gab es mehr Abteil oder mehr Großraumwagen? Soweit ich weiß befanden sich ja Aussichtswagen und Buckelspeisewagen in der Zugmitte, und der Aussichtswagen war vor dem Buckelspeisewagen, dessen Buckel hinten war. Waren dann die Abteil- und Großraumwagen getrennt durch diese beiden Servicewagen oder trotzdem vermischt?
Und was war die maximale Wagenanzahl mit der diese Züge an ihrem Karrierehöhepunkt fuhren?

Gruß, Daniel.

Es gibt viele Information ueber diese Zuege bei
http://www.heinrich-hanke.de/eisenbahn/zugbildung/index.htm

Sie koennen auch die Buecher ueber Zugbildungen Epochen III oder IV von Miba bestellen.
Von Peter Goette gibt es auch ein Buch ueber TEE Zuege in Deutschland

Gruss

Mike C

Zitat von Chief

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Hallo,
und der Aussichtswagen war vor dem Buckelspeisewagen, dessen Buckel hinten war.

Gruß, Daniel.

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Hi Chief,

das ist (teilweise) falsch.

Richtig ist Aussichtswagen und Speisewagen liefen zusammen. Falsch ist das der Buckel vom SP vom Aussichtswagen wegzeigte.
Richtig ist vielmehr, dass das Bar-Ende des Domecar an den Küchenbereich (=Buckel) vom Speisewagen gekuppelt wurde.

Viele Grüße, Michael

Zitat von Michael Knop

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Zitat von Chief

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Hallo,
und der Aussichtswagen war vor dem Buckelspeisewagen, dessen Buckel hinten war.

Gruß, Daniel.

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Hi Chief,

das ist (teilweise) falsch.

Richtig ist Aussichtswagen und Speisewagen liefen zusammen. Falsch ist das der Buckel vom SP vom Aussichtswagen wegzeigte.
Richtig ist vielmehr, dass das Bar-Ende des Domecar an den Küchenbereich (=Buckel) vom Speisewagen gekuppelt wurde.

Viele Grüße, Michael

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@ Hi Michael,
so war es, als der Rheingold "ungeflügelt" fuhr; also ohne den Flügel Mannheim - München.

@ Hi Daniel,
zu der eigentlichen Frage kann ich nur beisteuern, dass zur Berechnung der Fahrzeiten vom Rheingold eine Last von 400 t angenommen wurde.
Das galt sowohl für die Bespannung mit BR 112 (E10.12) als auch für die Bespannung mit BR 103.

Nehmen wir mal an, dass die Last voll ausgenutzt wurde, dann hätte der Rheingold max. aus 9 Wagen bestanden.