RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#101 von Ulf325 , 15.02.2020 09:22

z21 (weiß geht gar nicht mehr, weil Blücher die Produktion der X-Bus Schnittstelle eingestellt hat

Die Funktionalität ist immer an einen Rückmelder (Reailcom-Decoder) gebunden. Für diesen Rückmelder bekommt man dann halt zusätzliche Daten, vor allem die Decoderadresse.
In Deinem Fall wäre eine praktische Anwendung das Fahren mit der Z21-App. Du kannst die für die dort angelegten Blöcke (...Gleise) die Lokadresse anzeigen lassen. Im Spielbetrieb (Handbetrieb) sehr praktisch.

Im Automatikbetrieb gibt es noch andere Möglichkeiten, das würde aber hier den Rahmen sprengen. Und bei TC wird außer Lokadresse eh nichts unterstützt.


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#102 von Flo_85 , 15.02.2020 09:45

Zitat

Die Funktionalität ist immer an einen Rückmelder (Reailcom-Decoder) gebunden.



Das stimmt nicht. Man kann Railcom auch nutzen wenn man keine Railcom fähigen Rückmelder hat. Railcom Rückmelder bieten zusätzliche Funktionalität. Grundvoraussetzung ist das es die Zentrale und die Decoder unterstützen. Wobei Decoder ohne Railcom natürlich weiter eingesetzt werden können.

Zitat von bernd46 im Beitrag RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

So: Was kann das? was kann ich dann? oder braucht man dann noch einen railcomfähigen Belegtmelder?



Hallo,

nein, Du brauchst grundsätzlich keine Railcomfähigen Belegtmelder. Du kannst auf jeden Fall CVs auch auf dem Hauptgleis lesen. Desweiteren wären diverse Rückmeldungen von der lok zur Zentrale möglich (Automatische Anmeldung, Geschwindigkeit, Last, etc) Ich weis aber nicht was die z21 bzw. die APP hier unterstützt.


Mfg aus Österreich, Flo

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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#103 von Ulf325 , 15.02.2020 10:46

Zitat

Das stimmt nicht. Man kann Railcom auch nutzen wenn man keine Railcom fähigen Rückmelder hat. Railcom Rückmelder bieten zusätzliche Funktionalität. Grundvoraussetzung ist das es die Zentrale und die Decoder unterstützen. Wobei Decoder ohne Railcom natürlich weiter eingesetzt werden können.


Dann ist aber die einzig verfügbare (extra-) Funktionalität POM-Lesen. POM Schreiben geht auch ganz ohne Railcom.


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#104 von vikr , 15.02.2020 13:01

Hallo Flo,

Zitat

Zitat

Die Funktionalität ist immer an einen Rückmelder (Reailcom-Decoder) gebunden.



Das stimmt nicht. Man kann Railcom auch nutzen wenn man keine Railcombelegtmelder hat.




Hier war ganz konkret nach der z21 oder Z21 gefragt!
Der Beitrag "es gehe doch" verwirrt den Fragesteller.
Keine von beiden hat meines Wissens einen (globalen) Detector eingebaut (meine hat jedenfalls keinen nutzbaren!). Also gibt es - zumindest derzeit - keine z/Z21-Lösung, um ohne weitere externe Geräte, mit den Railcomnachrichten irgendetwas anzufangen, insbesondere auch kein POM-Lesen!

MfG

vik

Edit vik: 16.02. meine Z21 hat einen globalen Detector und der läßt sich auch sinnvoll nutzen, sorry mein Anwenderfehler! POM-Lesen geht also ohne Zusatzgeräte!


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#105 von vikr , 15.02.2020 13:18

Zitat

In Deinem Fall wäre eine praktische Anwendung das Fahren mit der Z21-App. Du kannst die für die dort angelegten Blöcke (...Gleise) die Lokadresse anzeigen lassen. Im Spielbetrieb (Handbetrieb) sehr praktisch.


Laut Roco (Herr Köhler) soll in der übernächsten Version der Z21-APP auch die Aufgleisrichtung dargestellt werden können.

Bisher kann in Verbindung der Z21 (schwarz) z.B. mit dem Blücher oder dem Roco 10808 in der z21-APP nur die DCC-Adresse neben einem Blockmeldersymbol angezeigt werden.

MfG

vik


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#106 von Ulf325 , 15.02.2020 16:44

Zitat

Also gibt es - zumindest derzeit - keine z/Z21-Lösung, um ohne weitere externe Geräte, mit den Railcomnachrichten irgendetwas anzufangen, insbesondere auch kein POM-Lesen!


Doch; die z21 und Z21 beherrschen POM-Lesen, schon immer. Die Funktionalität ist aber sehr instabil, mehr als 3 Loks und ein paar Weichendecoder am Gleisbus, dann geht da auch nichts mehr.

Zitat
Bisher kann in Verbindung der Z21 (schwarz) z.B. mit dem Blücher oder dem Roco 10808 in der z21-APP nur die DCC-Adresse neben einem Blockmeldersymbol angezeigt werden.


richtig, das ist schon lange so, und es wird langsam Zeit daß sich mal wieder etwas tut.
noch zu ergänzen: mit dem Blücher GBM und der X-Bus Schnittstelle ging es sogar an der z21 (weiß)


Mit freundlichen Grüßen: Ulf

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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#107 von Flo_85 , 15.02.2020 17:21

Zitat

Die Funktionalität ist aber sehr instabil, mehr als 3 Loks und ein paar Weichendecoder am Gleisbus, dann geht da auch nichts mehr.



Wenn man Railcom, vor allem den globalen Detector, verwenden will, kommt man, ausser vielleicht bei einer kleinen Spielbahn, nicht darum herum auch die Anlagenverdrahtung und andere Verbraucher (am Gleis) dementsprechend anzupassen. Man muss dann dafür sorgen das Verbraucher während des Cut-Out gepuffert sind und nicht (zu viel) Strom vom Rückmeldsignal absaugen. Schließlich müssen die Decoder ja das Rückmeldesignal mit gepufferter Energie aus einem Kondensator treiben.


Mfg aus Österreich, Flo

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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#108 von vikr , 15.02.2020 18:23

Hallo Ulf,

Zitat

Doch; die z21 und Z21 beherrschen POM-Lesen, schon immer. Die Funktionalität ist aber sehr instabil, mehr als 3 Loks und ein paar Weichendecoder am Gleisbus, dann geht da auch nichts mehr.


Das ist spannend, das hat bei mir noch nie funktioniert! Offensichtlich habe ich das immer falsch gemacht.
Wie kann ich genau testen?

Bei Z21 mit Roco 10808 und Railcom fähige Lok auf Hauptgleis hinter Roco 10808 kann ich die CVs auslesen.

Jetzt lasse ich das Roco 10808 weg, stelle die Lok direkt auf das Gleis am Main-Ausgang der Z21.
Sonst keinen weiteren Verbraucher. Also quasi ein POM-Programmiergleis!
Wie kann ich mir die CVs anzeigen lassen?

MfG

vik


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#109 von Ulf325 , 15.02.2020 21:03

Zitat

Jetzt lasse ich das Roco 10808 weg, stelle die Lok direkt auf das Gleis am Main-Ausgang der Z21.
Sonst keinen weiteren Verbraucher. Also quasi ein POM-Programmiergleis!
Wie kann ich mir die CVs anzeigen lassen?


mit dem Maintenanece Tool
auf CV-Programmmierung, dort auf POM


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#110 von moppe , 15.02.2020 21:06

Oder POM Programmierung mit multiMAUS / WLANmaus.


Klaus


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#111 von vikr , 16.02.2020 00:45

Zitat

Zitat

Jetzt lasse ich das Roco 10808 weg, stelle die Lok direkt auf das Gleis am Main-Ausgang der Z21.
Sonst keinen weiteren Verbraucher. Also quasi ein POM-Programmiergleis!
Wie kann ich mir die CVs anzeigen lassen?


mit dem Maintenanece Tool
auf CV-Programmmierung, dort auf POM



Maintenance Tool hat definitiv bisher nie geklappt, zumindest nicht mit meiner Z21 und mit meiner Anlage dran. Aber ich werde das mal solo als POM-Programmiergleis ausprobieren...

MfG

vik


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#112 von ergunov , 16.02.2020 06:19

Zitat von vikr im Beitrag RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

unabhängig davon, dass der DR5088RC hinsichtlich der Stromfühlereigenschaften meines Erachtens eine Design-Schwäche hat, glaube ich dass es einen Workarround geben müßte, um den Stromverbrauch eines Fahrzeuges immer über die mminimale Nachweis-Schwelle von 10mA zu bekommen,



Hello vik
The threshold of 10 mA is not such a terrible drawback, it is relevant primarily for the N scale. At the same time, you miss the important fact that the cost of one input, for DR5088 it is only 5.3 euros per input, compare with 11.3 for Z21 detector. Moreover, even in a pair of DR5088/DR4088, the cost of entry will be lower.

Zitat von schoobi im Beitrag RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

Vielleicht ändert ja Digikeijs irgendwann nochmal das Design der Melder (bis dahin habe ich aber vermutlich schon andere gekauft).
Was ich halt nicht verstehen ist: Warum meint Digikeijs, nur mit dieser hohen Auslöseschwelle von 10-15mAh die Railcomspezifikation einzuhalten wenn es Fichtelbahn, ESU und Roco auch anders schaffen? Hat da Digikeijs was falsch verstanden oder halten sich die anderen drei nicht an die Spezifikation? Aber deren Melder funktionieren ja offenbar auch einwandfrei und machen bei Railcom keinerlei Probleme.



Florian you forget the cost factor, the DR5088 unit is two times cheaper than the Roco. And the cost of ownership of the bundle DR5000 / DR5088 differs from the Z21 / Z21detector by more than two times.
The Florian threshold of 10mA is not taken from the ceiling, this is the minimum value for RailCom according to standard RCN-217.
The design of the other blocks seems to contain two independent detectors in one block, the first for RailCom, the second just current sensors, Digikeijs went the way of cheapening.
At the same time, consider the DR5088 is a very versatile unit, the LocoNet bus allows it to work with almost any station that has a LocoNet bus and supports OPC_MultiSenses packages.
Confirmed the work of the DR5088RC with the Z21 and Intel Box II, of course there are certain problems, but the transfer of addresses and directions work exactly. Incomplete compatibility is no longer the fault of Digikeijs, but of Roco and Uhlenbrock.

Zitat von vikr im Beitrag RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

Also zumindest ergunov interpretiert die Anforderungen zu eng. Diese Auslöseschwellen gelten nur während der Lücke, also solange beide Schienen vom Leistungsteil getrennt sind, lediglich die Detektoren an den Gleisabschnitten hängen, die Decoder gerade senden und deren Strommodulation detektiert werden soll. Außerhalb der Lücke gelten die Vorgaben nicht.
Der Detektor muss vermutlich in der Lücke - zum Strom fühlen - eine etwas andere Messanordnung nutzen, als zur Decodierung des aufgeprägten Stromsignals in der Lücke und dauernd zwischen beiden umschalten.



vik about a threshold of operation.
Let's look at this situation:
There is a locomotive on the unit, RailCom data is transmitted only if the current consumption is at least 10 mA, but we configured the unit to operate from 2 mA. As an automation program we use Rocrail. The locomotive is active on Block and consumes more than 10 mA, we stopped it and turned off all functions, consumption drops below 10 mA, there is busy, but there is no RailCom data. Accordingly, in Rocrail we are likely to get a Ghost.

Zitat von vikr im Beitrag RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

die Blücher Hardware ist immer noch die beste und die einzige,


Yes, we only take into account one fact, Blücher works only with Channel 1, and nothing counts except the address and direction.
And the transfer of long addresses is not possible in principle.


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#113 von Ulf325 , 16.02.2020 09:22

Zitat

Yes, we only take into account one fact, Blücher works only with Channel 1, and nothing counts except the address and direction.
And the transfer of long addresses is not possible in principle.


letzteres ist falsch, lange Adressen funktionieren natürlich


Mit freundlichen Grüßen: Ulf

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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#114 von moppe , 16.02.2020 09:37

Zitat

Florian you forget the cost factor, the DR5088 unit is two times cheaper than the Roco. And the cost of ownership of the bundle DR5000 / DR5088 differs from the Z21 / Z21detector by more than two times.



Yes, quality costs......

The only reason why Digikeijs have success is because they are so cheap.
If you look at this forum, most of the problems people have is because they wanted to save money and purchased Digikeijs products!


Klaus


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#115 von schoobi , 16.02.2020 10:33

Zitat

Hello vik
The threshold of 10 mA is not such a terrible drawback, it is relevant primarily for the N scale. At the same time, you miss the important fact that the cost of one input, for DR5088 it is only 5.3 euros per input, compare with 11.3 for Z21 detector. Moreover, even in a pair of DR5088/DR4088, the cost of entry will be lower.

Florian you forget the cost factor, the DR5088 unit is two times cheaper than the Roco. And the cost of ownership of the bundle DR5000 / DR5088 differs from the Z21 / Z21detector by more than two times.



Hallo ergunov (ich antworte dir mal auf Deutsch damit auch diejenigen mitlesen können die kein Englisch verstehen),

doch, die mehr als 10mA sind ein schrecklicher Nachteil! Und es ist eben nicht nur für Spur N relevant sondern auch für Spur H0. Ich habe doch oben die Stromverbräuche gegengerechnet, der DR5088RC verbraucht mehr als 18 mal soviel wie die Konkurrenzprodukte.
Erst gestern Abend hatte ich wieder eine heftige Kollision auf der Anlage weil eine richtig fette Lok (Piko 221 mit Zimo MX630) nicht erkannt wurde. Und die braucht nicht gerade wenig Strom.

Es ehrt dich ja, dass du den DR5088RC verteidigst aber für mich ist er der teuerste Melder auf dem Markt. Warum? Weil ich die Kosten für kaputte Loks, die jetzt schon zwei Mal auftraten, mit in die Anschaffungskosten rein rechne. Was nützt mir das billigste Modul wenn ich dauernd Kollisionen habe? Das ist doch Mist.
Und wenn ich den DR5088RC mit einem DR4088CS kombiniere (was du auch schon in einem anderen Thread vorgeschlagen hast) ist der DR5088RC der mit Abstand teuerste Belegtmelder auf dem Markt. Dann kann ich gleich auf ein anderes System setzten (zumal der Verkabelungsaufwand dann echt gruselig wird).

Ich jedenfalls bin seit gestern Abend endgültig kuriert und baue den DR5088RC umgehend aus, mir wird das zu unicher und zu teuer.

Ach und wegen der Railcomspezifikation: Ich glaube nicht, dass ausgerechnet BIDIB dagegen verstößt, und deren Melder sind wesentlich empfindlicher.

Viele Grüße
Florian


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#116 von vikr , 16.02.2020 10:44

Zitat

Zitat

Also quasi ein POM-Programmiergleis!
Wie kann ich mir die CVs anzeigen lassen?


mit dem Maintenanece Tool
auf CV-Programmmierung, dort auf POM



Hallo Ulf, hallo Flo,
habe das noch mal eingerichtet und getestet:
1. Ein einziges Gleis am Main-Gleisanschluss der Z21.
2. eine Lok mit Railcom fähigem Decoder
3. Lok läßt sich mit eingebautem Lokfahrpult fahren.
4. Menu CV Programmieren, Einstellung: DCC-POM Lokdecoder.
5. Versuch zu Lesen: Kann CV xx nicht lesen. Result=NACK!
6. korrekte DCC- Adresse eingegeben, CV 28 eingegeben, Bit 0 und 1 gesetzt und mit Schreiben (blind) POM programmiert.

Jetzt klappt es. Tja, wenn man Kanal 2 meistens bei seinen Decodern ausgeschaltet hat, braucht man sich nicht zu wundern, wenn POM Lesen auch i.d.R. nicht funktioniert. ops:

Danke, das Problem saß vor meiner Z21! Der Thread war für mich jedenfalls sehr hilfreich. Nochmals vielen Dank an Ulf, Flo und Moppe!

MfG

vik


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#117 von schoobi , 16.02.2020 11:31

Zitat

The Florian threshold of 10mA is not taken from the ceiling, this is the minimum value for RailCom according to standard RCN-217.
The design of the other blocks seems to contain two independent detectors in one block, the first for RailCom, the second just current sensors, Digikeijs went the way of cheapening.


Hallo ergunov,

ich habe mir jetzt tatsächlich mal die RCN-217 angesehen. Wo genau steht denn dort dass der Belegtmelder erst ab 10 mA auslösen darf?
Es geht in der RCN-217 ausschließlich (so wie ich das jetzt auf die Schnelle sehe) um die Railcom-Lücke. Und damit ausschließlich um die Railcomdetectoren. Gleich im Kapitel 2.3 geht es um die entsprechenden Ströme.
Es geht in der RCN-217 NICHT um die Belegtmeldung.

Somit hat vik mit dem was er weiter oben schrieb Recht: Ein kombinierter Railcomdetector mit Belegtmelder kann so empfindlich sein wie er will, nur innerhalb der Railcomlücke darf er die 10 mA nicht unterschreiten. Er muss also immer hin und herschalten.
So machen es offenbar auch die anderen Hersteller.

Du schreibst "Digikeijs went the way of cheapening". Man hat sich offenbar zur Preisreduzierung genau dieses so wichtige Umschalten gespart.

Generell finde ich es ja gut wenn ein Hersteller versucht, auch für die Leute mit weniger Geld günstige Produkte zu entwickeln. Aber er darf doch dabei nicht an der absolut wesentlichen Funktion so sehr sparen, dass sie unzuverlässig wird. Dann war das doch sparen am falschen Ende.

Der DR5088RC ist eigentlich ein toller Baustein auf den sicher nicht nur ich lange gewartet habe. Umso enttäuschender ist leider das Resultat. Lieber auf irgendeinen anderen Schnickschnack verzichten als auf die elementaren Funktionen.

Viele Grüße
Florian


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#118 von vikr , 16.02.2020 13:08

Hallo Bernhard (bernd46),

Zitat von bernd46 im Beitrag RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

Ein Gleisoval, angeschlossen an eine Z21, gesteuert mit Multimaus (oder z21 App), eine Lok mit Railcomfähigen Decoder - bei der natürlich die entsprechenden CV aktiviert sind - .
So: Was kann das? was kann ich dann? oder braucht man dann noch einen railcomfähigen Belegtmelder?


Sorry, wenn ich zur Verwirrung beigetragen habe.
Mit einer Z21 (selbst ausprobiert) oder mit einer z21 kann man auch POM Lesen, weil ein globaler Detektor vorhanden ist. Das ist beim Programmieren - beim Auslesen der CVs - nützlich, insbesondere, wenn man Decoder mit Pufferung verwendet. Die meisten anderen Möglichkeiten, insbesondere auch die örtliche Auflösung des Standorts eines Fahrzeuges läßt sich nur mit zusätzlichen dezentralen Belegtmeldern erreichen, die für die schwarze Z21 gedacht sind.

Die Entwickler der Z21 orientierten sich praktisch an den bereits existierenden Rückmeldern von Blücher, die gut und teuer sind und unterstützen den Anschluss der Blücher an der schwarzen Z21 auch noch, fokussieren aber auf den CAN-Bus und haben die entsprechenden Nachrichten weiterentwickelt und in der Z21-Spec veröffentlicht. Roco selber stellt ausschließlich Railcom-Melder für den eigenen CAN-Bus (angelehnt an Zimo) her. Digikeijs hat auf Basis der von Roco veröffentlichten Doku einen 16-fach-Melder, den DR5088RC entwickelt, der Railcomnachrichten, im Format wie der Blücher aber gemäß z21-LAN-Spezifikation versendet und deshalb auch mit der Z21 funktioniert. Der DR5088RC ist aber wesentlich preiswerter, aber auch so unempfindlich, dass auf dem Gleis stehende Fahrzeuge ohne eingeschaltetes Licht nicht gemeldet werden und es zu Schäden, vor allem am rollenden Material gekommen ist. In diesem Thread wird spekuliert, warum der DR5088RC so relativ unempfindlich ist, wie man damit umgehen sollte und was es für die Akzeptanz von Railcom bedeuten könnte.

MfG

vik


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#119 von ergunov , 16.02.2020 13:14

Florian, I’ve been using DR5088 for more than 2 years and I haven’t had any problems with it, as I understand you are using DR5088 not with DR5000, maybe this is the problem?
The DR5088 has a lot of tweaks that can help with issues, of course, apart from sensitivity.

And while reading the topic, I see a lot of misconceptions, I propose to stipulate some points once and for all.
1. There is a standard for RailCom and this is a fact.
2. The problem of operation of equipment of different companies does not depend on the RailCom standard. The problem is in the data buses, and which of the features of the same LocoNet manufacturers are laying in their devices.
3. "Honest" POM when writing and reading CVs is possible, is possible only using RailCom.
4. The Z21 / z21 stations have sensors allowing reading RailCom data, their address is 10000.

Hello vik, you are not quite right.
Let's figure it out.
1. Blucher is not as good as you say, maximum currents of 10A per input are very redundant. Work only with Channel 1, and the incomplete implementation of the standard will also be taken into account, the impossibility of transmitting information other than the address, the POM not working, the inability to detect more than one locomotive on the block.
2. The OPC_MultiSenses message format is indeed developed by Blucher, but they are fully licensed by Digitrax as part of the LocoNet protocol, which means they are standardized and available to all LocoNet licensees.
3. Digikeijs developed its DR5088 itself, without regard to other manufacturers. In addition, they created and licensed OPC_MultiSenses_Long packages, in which the restrictions on transferring directions were resolved.
4. The threshold of 10 mA is not so small, all of my locomotives, as well as wagon with decoders, can be found without any problems.


Vyacheslav
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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#120 von vikr , 16.02.2020 13:24

Hallo ergunov,

Zitat

as I understand you are using DR5088 not with DR5000, maybe this is the problem?


Das Problem, dass der DR5088RC ein Fahrzeug mit geringem Stromverbrauch nicht, oder nicht mehr erkennt und meldet, tritt nach meiner Erfahrung sowohl mit der DR5000, als auch mit der Z21 oder standalone (USB) auf.

MfG

vik


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#121 von ergunov , 16.02.2020 13:37

Zitat

Das Problem, dass der DR5088RC ein Fahrzeug mit geringem Stromverbrauch nicht, oder nicht mehr erkennt und meldet, tritt nach meiner Erfahrung sowohl mit der DR5000, als auch mit der Z21 oder standalone (USB) auf.



vik do you have a DR5088RC?
You had problems with detection personally, on what scale, with which locomotives?


Vyacheslav
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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#122 von schoobi , 16.02.2020 14:15

Zitat

Florian, I’ve been using DR5088 for more than 2 years and I haven’t had any problems with it, as I understand you are using DR5088 not with DR5000, maybe this is the problem?
The DR5088 has a lot of tweaks that can help with issues, of course, apart from sensitivity.



Hallo Ergunov,

was genau hat jetzt die Intellibox II, die ich mit dem DR5088RC nutze, damit zu tun, dass der Melder einfach oft nicht auslöst? Das ist doch kein Bus- oder Kommunikationsproblem. Railcom ansich geht doch einwandfrei, also Adressmeldung in Channel 2 und Auflgeisrichtung. Wenn du in zwei Jahren keine Probleme hattest war das ganz einfach Glück. Deine Loks scheinen mehr Strom zu verbrauchen als einige, die ich nutze. Das gönne ich dir ja auch und stelle das überhaupt nicht in Frage. Aber dann glaube du mir doch bitte auch das es bei mir nicht immer funktioniert.

Bis jetzt werden folgende zwei Loks im Stand nicht erkannt (Spur H0):
Lenz Köf II Artikelnummer 30151-01 (Decoder Lenz mini Gold mit USP)
Piko 221 Artikelnummer 52602 (Decoder Zimo MX637P22)

Zitat

And while reading the topic, I see a lot of misconceptions, I propose to stipulate some points once and for all.
1. There is a standard for RailCom and this is a fact.
2. The problem of operation of equipment of different companies does not depend on the RailCom standard. The problem is in the data buses, and which of the features of the same LocoNet manufacturers are laying in their devices.
3. "Honest" POM when writing and reading CVs is possible, is possible only using RailCom.
4. The Z21 / z21 stations have sensors allowing reading RailCom data, their address is 10000.



Zu Punkt 1: Genau, das ist Fakt. Und Stand jetzt ist es für mich so, dass sich Digikeijs als einziger nicht daran hält bzw. es falsch interpretiert. Ich mache mir doch auch die Mühe als Laie die RCN-217 zu verstehen und habe dich gebeten, mir die Stelle zu zitieren, in der steht, dass der Belegtmelder nicht empfindlicher sein darf als 10-15 mA. Vielleicht irre ich mich ja auch, aber wo genau steht das? Ich sehe in der RCN-217 nur in einem Kapitel Hinweise auf die Stromstärken. Und zwar in Kapitel 2.3 (habe die RCN-217 jetzt komplett durchgelesen). Dort steht , dass während des Cutout mehr als 10 mA als eine 0 und Ströme von weniger als 6 mA als eine 1 erkannt werden. Es bezieht sich aber ausschließlich auf den Cutout. Was außerhalb dessen passiert wird in der RCN-217 überhaupt nicht spezifiziert. Ergo der Belegtmelder darf außerhalb des Cutout so empfindlich sein wie er will.

Im Übrigen sind wir hier mit den Problemen ja nicht allein. Lese dich mal durch das Spur N forum 1zu160. Dort wurde genau diese Unempfindlichkeit schon viel früher thematisiert. Dort wird sogar geschrieben, dass der DR5088RC als Belegtmelder völlig untauglich ist. Der DR5088RC wird ja spurneutral verkauft, sollte also auch bei den kleinen Spuren funktionieren. Leider merkt man erst hinterher was man sich da eingebaut hat wenn es das erste mal auf der Anlage scheppert.

Wir drehen uns hier im Kreis. Um das zu ändern zitier doch mal bitte die entsprechende Stelle in der RCN-217 mit den 10 mA bei Belegtmeldung, gerne auch in Englisch. Mich interessiert das jetzt sehr, schließlich möchte ich Digikeijs ja auch kein Unrecht antun.

Viele Grüße
Florian


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#123 von vikr , 16.02.2020 15:26

Zitat

vik do you have a DR5088RC?
You had problems with detection personally, on what scale, with which locomotives?


Ja, 2018 hatte ich auf einer Ausstellung im Lokschuppen Erkrath eine N-Testanlage, bei der es mit DR5000 und DR5088RC immer wieder zum "Verschwinden der Loks" kam, die mit einem DR5088RC detektiert wurden. Den DR5088 habe ich immernoch, auch mit aktueller Firmware.

Zu den Fahrzeugen die regelmäßig verschwanden oder nach Einschalten der Gleisspannung gar nicht erst auftauchten gehörten auch Wagen mit Schlußbeleuchtung und Railcom fähigem Funktionsdecodern.

Ich habe dann auch unsere H0-Fahrzeuge systematisch untersucht und bei den kleinen leichten Fahrzeugen mit Faulhabermotor und natürlich den Wagen mit Funktionsdecodern, dieselben Beobachtungen gemacht. Die Belegtanzeige verschwand sporadisch.

Der besondere Charme des DR5088 ist seine universale Nutzbarkeit als eigenständige Rückmeldezentrale durch den eingebauten LocoNet-Buffer. zum Anschluss an den PC

Dadurch könnte der DR5088RC jedem nahe gelegt werden, der die Lücke erzeugen kann und Erfahrungen mit Railcom machen will. Er braucht nur noch einen PC.

Ich würde mir einen Nachfolger für den DR5088RC wünschen, der
1. eine Belegtmeldung bei 1mA oder weniger beherrscht,
2. noch schneller melden kann,
3. eine eingebaute galvanische Trennung am USB-Bus besitzt,
4. jeweils eine zwei-farbige LEDs für jeden Kanal zur Anzeige von Belegtmeldung/Railcomnachricht hat.

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#124 von ergunov , 16.02.2020 15:51

Ok Florian.
If you do not understand the difference between 0 and 1, it will be difficult for me to tell you about this.
Let's try - "0" is the lack of data, "1" is the availability of data, if we lower the current below 10 mA, this bulette is perceived as "1", which implies that at this time information should come, but it does not. So this situation can cause a violation of integrity.
There is a solution, installing current sensors in parallel with RailCom sensors, but this makes the unit more expensive and complicates the circuit and firmware.

Vik, I understand you.
Personally, I have not experienced problems with the DR5088RC, but I do not exclude that they may be.
According to your wishes, I would also like to have such blocks. Perhaps Digikeijs will someday make them, but for this a number of conditions must be fulfilled. Manufacturers of command stations with LocoNet protocol fully implement the OPC_MultiSenses and OPC_MultiSenses_Long packages in them. Software makers will stop looking at RailCom askew.
RailCom will receive a much more well-deserved understanding from modellers. In general, demand is needed, and demand requires conditions, but none of this is available yet, but it's a pity.


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RE: RailCom, RailComPlus oder doch ohne?

#125 von schoobi , 16.02.2020 16:22

Zitat

Ok Florian.
If you do not understand the difference between 0 and 1, it will be difficult for me to tell you about this.



Naja Ergunov, das ist ja schon fast ein bisschen frech was du schreibst. Wie kommst du darauf, dass ich den Unterschied zwischen 0 und 1 nicht kenne? Ich habe nur geschrieben, was in der RCN-217 steht (die du ja selbst immer als Quelle angibts) und wollte von dir wissen, wo in der selben Dokumentation steht, dass der Belegtmelder nicht empfindlicher als 10 mAh sein darf außerhalb des Cutout. Ich findes es nämlich nicht, und auch jetzt hilfst du nicht weiter.

"if we lower the current below 10 mA, this bulette is perceived as "1", which implies that at this time information should come, but it does not"
Genau, nichts anderes habe ich geschrieben. Aber eben nur währen dem Cutout, nicht davor und nicht danach. Außerhalb des Coutput erwartet die Zentrale überhaupt keine Railcomnachrichten, also ist doch der Strom egal, oder nicht?

Du stellst hier Behauptungen auf ("Fakt", "Standard") aber lieferst nie den Beleg dazu. Ich versuche es wenigstens und versuche zu verstehen, was in der RCN-217 steht. Ich bin kein Elektroniker, nur ein dummer Seemann der in Mathe nicht gut aufgepasst hat. Offenbar ist Railcom (zumindest die Details) doch nur was für Freaks und ich kapier es nicht. Tatsache ist, alle Hersteller außer Digikeijs können es. Warum ist mir inzwischen auch egal.

Interessant ist aber, dass du vik verstehst und ihm glaubst, das es nicht immer klappt, mir aber nicht. Und du bestätigst vik in dem Wunsch nach einem Nachfolgemelder mit den entsprechenden Verbesserungen. Wie geht das? Ich denke man kann die Empfindlichkeit nicht verbessern ohne die RCN-217 zu verletzten.

Ich bin dann jetzt hier raus und gehe Eisenbahn spielen. Das ist mir dann doch zu dumm. Eventuell reden wir auch aneinander vorbei.

Viele Grüße
Florian


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