RE: Grundsatzfrage einer Rocrail-Funktion

#26 von noge , 03.10.2019 15:35

Zitat

....... Das kostet Zeit und vor allem muss zumindest ich auch die Lust dazu haben (und auch vor dem richtigen Rechner sitzen [grins]).

Rocrail bietet übrigens quartalsweise einen Stammtisch in Speyer, auf dem Carlos und ich uns regelmäßig treffen.

Schöne Grüße
Johannes



Ich wollte keine Kritik an Euch üben. Schließlich bin ich der Ahnungslose.
Darum jetzt noch eine Frage hinterher, die hoffentlich sämtliche Infos enthält:

Wenn ich 3 Wendezugbahnhöfe mit je 2 Blöcken habe, baue ich dann klugerweise einen Rückmelder (Digikjeis 408 unter jeden Bahnhof, um mir das Strippenziehen zu sparen? Ja, das ist nicht billig aber die anderen Kontakte kann ich vielleicht anderweitig nutzen und das Strippenziehen bereitet mir sehr viel Mühe. Ich bin da ein wenig eingeschränkt , weshalb ich auch das Roco Line mit Bettung benutze. Die Digitalantriebe im Weichenkörper sind für mich ein echter Segen.


Gruß
Egon

Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.
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2 Leiter Fahrer, Roco z21, Roco WLM, Roco Line m. Bettung, Digikejs DR 4088 RB für die Rückmeldung, Dekoderwerk für Magnetartikel, Rocrail, Epoche III-IV ohne sklavische Festlegung


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RE: Grundsatzfrage einer Rocrail-Funktion

#27 von Pirat-Kapitan , 03.10.2019 20:25

Moin Egon,
zumindest vom Rückmeldemodul DR4088 zur Zentrale musst Du Strippen ziehen, vermutlich 2 x Arbeitsstrom und 2 x Datenbus.
Ich habe meine Rückmelder teilweise mit einer 6-fach Steuerleitung vom Bahnhofsbereich bis zum Rückmeldemodul angeschlossen (4 x Rückmelder, 1 x gemeoinsame leitung, 1 x Schienenstrom für die GBMs).
Verkabelung im bahnhofsbereich ist teilweise in der Gleisbettung (Tillig TT Bettungsgleis).

Schöne Grüße
Johannes


Spur G im Garten, H0m im Hause. Lenz LZV100 mit Rocrail auf RasPi, Manhart-Funky und RocoWLM.


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RE: Grundsatzfrage einer Rocrail-Funktion

#28 von noge , 03.10.2019 20:57

Zitat

Moin Egon,
zumindest vom Rückmeldemodul DR4088 zur Zentrale musst Du Strippen ziehen, vermutlich 2 x Arbeitsstrom und 2 x Datenbus.
Ich habe meine Rückmelder teilweise mit einer 6-fach Steuerleitung vom Bahnhofsbereich bis zum Rückmeldemodul angeschlossen (4 x Rückmelder, 1 x gemeoinsame leitung, 1 x Schienenstrom für die GBMs).
Verkabelung im bahnhofsbereich ist teilweise in der Gleisbettung (Tillig TT Bettungsgleis).

Schöne Grüße
Johannes



'nabend Johannes,

dass es ganz ohne Strippen nicht gehen wird, dachte ich mir schon. Die Option der Verlegung innerhalb der Bettung erfordert allerdings noch mal neues Nachdenken. Danke für den Hinweis!


Gruß
Egon

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RE: Grundsatzfrage einer Rocrail-Funktion

#29 von vikr , 03.10.2019 22:09

Hallo Egon,

Zitat

Der ganze Rest manuell.


Genau dieser Rest ist unter Rocrail im Automatikmodus Dein Problem.

Zitat
Ich bin schon bereit, mich in die Technik reinzufuchsen. Hinlegen und losfahren ist doch ohnehin öde.


OK.
Du solltest ein Issue für Deinen minimierten Gleisplan erstellen und am besten ins Rocrailforum einstellen.
Das mit Deinem seltsamen Gefühl im Rocrailforum geht klar und auch anderen so. Stell Dir das einfach als die Währung vor, mit der Du die meist wirklich zielführenden Tips von Genies bezahlst, die das ja alles kostenlos machen, genau wie Rocrail selbst kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: Grundsatzfrage einer Rocrail-Funktion

#30 von noge , 03.10.2019 23:48

Zitat

.....
Du solltest ein Issue für Deinen minimierten Gleisplan erstellen und am besten ins Rocrailforum einstellen.
.....



Hallo vik, ich habe heute so viel Input bekommen, dass ich das Ganze jetzt erst einmal systematisch abarbeiten werde. Danach werde ich mich mit Fragen sicher an das RR-Forum wenden. Bis dahin noch mal vielen Dank.


Gruß
Egon

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