Vlt wären sie bereit, wenn sie den Unterschied überhaupt kennen würden. Die meisten werden denken, das kommt von M, das wird schon so passen...
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Andrà tutto bene und nette Grüße von CR1970
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Zitat
Vlt wären sie bereit, wenn sie den Unterschied überhaupt kennen würden. Die meisten werden denken, das kommt von M, das wird schon so passen...
Moin
Mir ist es immer noch am wichtigsten das ich den Sound abschalten kann
Mfg von Uwe aus Oege
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis.
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Moin zusammen,
richtig Uwe aus Oege, so halte ich es auch.
Und wenn mir ein Sound überhaupt nicht gefällt, wird der AUS-Zustand versiegelt! Wie? Na der Seitenschneider nimmt sich die Leitung zum Lautsprecher vor. Ist jedoch ein Lötkolben zur Hand, wird abgelötet.
Tschüss
K.F.
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Hallo,
ich kaufe schon seit Jahren keine Modellbahnloks ohne Sound mehr. Wenn der Sound einer Lok für mich persönlich zu schlecht wäre, würde ich sie gar nicht erst kaufen.
Am besten finde ich Loks, die "offene" Dekoder haben, an denen man selbst etwas ändern kann, z. B. Mapping (Sounds auf andere Tasten legen), Lautstärke für jeden Sound einzeln anpassen. Da ich einen ESU-Lokprogrammierer habe, kann ich damit auch Soundprojekte von Loks mit entsprechendem Dekoder nach meinen Wünschen ergänzen. Das habe ich bereits bei Roco-, Brawa- und Märklinlokomotiven gemacht.
Die betroffenen Märklinloks haben aber nachträglich einen ESU-Loksound-Dekoder erhalten, weil entweder der Originaldekoder nach Ablauf der Garantiezeit den Geist aufgegeben hatte oder weil es sich um nachträglich digitalisierte Loks handelt.
Bei den neuen BRAWA-Loks mit Döhler & Haass-Dekodern kann man aber immerhin mit der mobilen Station von Märklin die Lautstärken pro Sound einzeln ändern, außerdem ist Mapping möglich (Sounds auf andere Tasten legen).
Es ist schade, dass Märklin-Loks nur Soundprojekte haben, die man nicht wie bei ESU- oder Döhler & Haass-Dekodern ändern kann. Am besten wäre ein Dekoder, den man mit einem Märklin-Programmer ähnlich dem ESU-Lokprogrammer bearbeiten könnte. Somit könnten viele Modellbahnfans die Sounds selbst nachbearbeiten. Märklin könnte sogar später verbesserte Soundprojekte herausbringen, die man dann selbst auf die Loks spielen könnte. Das wäre ein zusätzliches Kaufargument für Märklin.
Ich finde, dass Märklin durchaus auch gelungene Sounds auf gewisse Loks spielt. Es gibt aber auch die Ausreisser nach unten, die hier schon erwähnt worden sind.
Wer mit den Sounds der Loks nicht zufrieden ist, muss entweder auf den Kauf verzichten oder selbst auf bessere Dekoder umbauen.
Gruß
Manfred
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Hi Manfred,
mit dem Sound selbst aufspielen ist hier schon vielfach diskutiert worden. PIKO läßt das auch nicht zu, zumindest nicht bei den Loks, die ich besitze. Ein oft hier gelesenes Argument ist die Gewährleistung. Wenn jeder hier selbst Sounds aufspielen könnte, würden wahrscheinlich viele Fehlschläge als Gewährleistungsanspruch auf dem Herstellertisch landen und mit Unverständnis quittiert werden, sollte der Hersteller ein unfachmännisches Eingreifen des Kunden vermuten, denn sauber nachweisen, ich weiß nicht, ob man das kann. Die CVs bedürfen vermutlich nur wenig des Speicherplatzes, so ist eine Sicherungskopie leicht möglich, die über Decoder-Reset erreichbar ist. Der Sound belegt viel mehr Speicher. Ich gehe davon aus, daß dieser nicht ein zweites Mal als Sicherung hinterlegt werden kann und daher der Einfachheit halber gesperrt wird.
Viele Grüße aus BaWü, Stefan
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Da ich analog fahre, weiß ich nicht mal, ob Sound in meinen Loks drin ist. Bei nur einer (BR 03 von Märklin) weiß ich es, aber gehört habe ich ihn bei mir noch nie... (nur beim Testen beim Händler)
Gruß Analogbahner
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Zitat
Da ich analog fahre, weiß ich nicht mal, ob Sound in meinen Loks drin ist. Bei nur einer (BR 03 von Märklin) weiß ich es, aber gehört habe ich ihn bei mir noch nie... (nur beim Testen beim Händler)
Hallo Jochen,
dann ist das hier doch der richtige Tröööt für Dich...
Liebe Grüße
Volker
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Genau. Schließlich hat das Wort „Sound“ nämlich ein Fragezeichen...
(Hab' ich Sound? Hab' ich keinen? Hab ich Sound? Oder hab' ich keinen Sound...?)
Gruß Analogbahner
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Zitat von CR1970 im Beitrag Sound?
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ZitatZitat
Da ich analog fahre, weiß ich nicht mal, ob Sound in meinen Loks drin ist. Bei nur einer (BR 03 von Märklin) weiß ich es, aber gehört habe ich ihn bei mir noch nie... (nur beim Testen beim Händler)
Hallo Jochen,
dann ist das hier doch der richtige Tröööt für Dich...
So weit ich weiß, kann man den Dekoder so konfigurieren dass der Sound auch im Analog Betrieb ermöglicht wird. Hättest du beim Händler, beim Kauf, angeben sollen, dann hätte er das für dich so eingestellt.
Die volle Dröhnung, dann aber leider analog nicht abschaltbar. Und das wäre wirklich grausam. Schon Dafür bin ich froh und dankbar dass ich eine Zentrale habe und digital fahre.
kollegiale Grüße
Gustav
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Wir haben Jochen hier schon x-mal erklärt, dass er sich für ganz kleines Geld eine gebrauchte MS2 und Gleisbox kaufen kann und dann mit einem halben Meter Gleis ein Programmiergleis hat, auf dem er nach Wunsch die komplette Analogkonfiguration zuhause umprogrammieren kann. Manche Leute sind aber beratungsresistent, sehr kreativ im Ausreden finden oder hören schlicht nur das, was sie hören wollen.
Ich bin nicht resistent. Ich bin froh, dass kein Krach da ist. Also kaufe ich mir ganz sicher keine Zentrale, um etwas einzustellen, das ich gar nicht haben will.
Ich wollte nur sagen, dass ich nicht bei allen Loks weiß, ob Sound drin ist, weil ich noch nie alle geöffnet habe.
Deshalb bitte keine Vorwürfe mehr. Das ist beknackt.
PS Momentan würde nicht mal ein R1-Oval bei mir Platz finden... Höchstens auf einem Brett über der Badewanne...
Gruß Analogbahner
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Hallo,
dann will ich mich auch mal als Soundfan outen. Neue Lokomotiven müssen für mich Sound haben oder zumindest leicht nachzurüsten sein. Alle Lokomotiven bei mir werden nach und nach mit Sound ausgestattet, vorzugsweise ESU weil es mit dem LokProgrammer doch recht einfach ist zu programmieren. Klar ich lasse auch nicht 10 Soundlokomotiven gleichzeitig laufen, aber ich genieße es zumindest ein bis zwei gleichzeitig laufen zu lassen. Aber das ist natürlich alles geschmakssache.
Schönen Gruß, Thomas
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Moin,
die Möglichkeit, einen Sounddecoder problemlos nachrüsten zu können, stellt für mich ein wichtiges Kaufargument dar.
Ich gebe aber auch zu, dass es zur Obsession werden kann:
stehen vier Dampfloks im Bw, von denen drei einen Sounddecoder eingebaut haben, dann werde ich lieber mit diesen fahren.
Ganz sicher nicht mit gleichzeitigem Gekrächze, sondern eher nacheinander (und auf erträgliches Maß gedrosselter Lautstärke).
Dessen, dass der Sound aufgrund der geringen Größe nur ein Kompromiss sein kann, bin ich mir bewusst.
Auch der Tatsache, dass einige Vorbilder meiner Modelle lange verschrottet wurden, bevor sich ein Toningenieur ihrer annehmen konnte - zweifellos wird es sich dort nur um ein "könnte so gewesen sein"-Soundprojekt handeln können...
Ich genieße es, den Sound aktivieren zu können, wenn mir danach ist, aber ebenso, ihn die meiste Zeit aus zu lassen.
Denn im Übermaß geht auch mir das "Tschuff-Tschuff" irgendwann auf den Keks
Welcher Decoderhersteller hier gewählt wird, ist mir egal, in puncto "Markenbewusstsein" bin ich leidenschaftslos.
Allenfalls ein Desinteresse, Programmer von jedem Hersteller vorhalten zu müssen, schränkt die Vorauswahl teilweise ein.
Im Wissen, dass andere Töchter auch schöne Mütter haben, formuliere ich daraus jedoch kein Credo...
Grundsätzlich stehe ich gebundleten Decodern erstmal skeptisch gegenüber, sehe darin aber eher eine emotional geprägte Abneigung ("Zwangsirgendwas"). Mehrere Loks mit Sounddecoder ab Werk wussten jedoch zu gefallen, die werde ich nun nicht rauswerfen, nur weil sie vom "falschen" Hersteller sind .
Vermutlich spielt auch die Epoche oder Themenwahl mit hinein: bei mir sind's Dampfer, jemand anders wird vielleicht überwiegend Dieselloks haben? Mich kann man vielleicht mit den Auspuffschlägen bereits befriedigen, während der bullige Dieselsound in 1:87 gelegentlich miserabel rüber kommt? Oder das "ssssssss" einer Ellok zu enttäuschen vermag?
Es ist ohnehin Geschmacksache, und hier brauche ich niemanden missionieren oder er mich. Unterschiedliche Standpunkte lesen zu können, ist ein angenehmer Bestandteil dieses Threads
Viele Grüße,
Oliver
Zitat von Uwe der Oegerjung im Beitrag #110
[...] Ich würde von Zwangs-Sound sprechen, wenn er nicht mehr abschaltbar sein würde
Gruß
Pero
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Zitat
PS Momentan würde nicht mal ein R1-Oval bei mir Platz finden... Höchstens auf einem Brett über der Badewanne...
Ich hatte mehrere jahre eine platte auf rollen mit gleisoval unter dem bett, um meine sound-umbauten zuhause testen zu können.
Hubert
Mein anlagenneubau: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=140152
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ZitatZitat
PS Momentan würde nicht mal ein R1-Oval bei mir Platz finden... Höchstens auf einem Brett über der Badewanne...
Ich hatte mehrere jahre eine platte auf rollen mit gleisoval unter dem bett, um meine sound-umbauten zuhause testen zu können.
Hubert
Das Problem ist nicht wirklich der fehlende Platz für eine Anlage (auf dem Boden der Küche wär' noch was frei...), sondern für die Kartons. Um ganz bestimmte Teile zu finden, müsste ich die gesamte Sammlung auslagern und in der Wohnung durchsuchen, denn beim Einlagern war Platzsparen wichtiger, nicht die sortenreine Trennung... Da finde ich in einem Karton die Lok, im anderen vielleicht den Tender dazu (überspitzt gesagt, damit man weiß, was ich meine)...
Sei's drum: Sound und Digital sind ohnehin abgehakt.
Gruß Analogbahner
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Sound? Was ist Sound bei einer Lok? Das sind doch eher Geräusche die eine Lok macht! Ich erinnere mich noch an das Jahr 2003, Es ist Weihnachten und habe mir meine erste Soundlok gekauft . Es war eine Fleischmann 03. Die ganze Nacht habe ich damit verbracht. Anzufahren, die Pfeife zu betätigen, Speisepumpe, Luftpumpe, Kohleschaufel, Zylinderentwässern. Das war's. Halt! Nicht ganz. Bremsenquietschen beim anhalten. Super Lok.
Und heute? Nun ja, ich habe nun fast alle meine alten analogen Loks auf Sound umgebaut. Einige neue mit Geräuschen dazu gekauft. Die letzte war eine TRIX V320. Da gefällt mir das Bremsquietschen nicht. Hört sich komisch an. Und was hat sie Sonst? 29 Funktionen! Sieht toll aus aber das Bremsquietschen. Einfach nur Schlecht.
Da habe ich mal wider seit langen die 03 rausgeholt. Und dann das. Um Himmels willen. Wie kling die den. Ist das wirklich meine Super Lok von 2003?
Es ist schon Wahnsinn was sich in den letzten 16 Jahre getan hat. Und ja ob ich 100m entfernt bin oder direkt an der Lok stehe. Sei's drum. Kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls sind die Loks von heute bei den Geräuschen um welten besser, auch wenn sich das Bremsquietschen von der V320 sonderbar anhört. Vielleicht muss ich meine Ansprüche mal neu definieren.
Gruß Markus
Gruß Markus
seit 1975 (Weihnachten) Nenngröße H0 (NEM 010), seit 1995 Zweischienenbetrieb 1-2 (NEM 620/621), seit 2002 reiner DCC-Betrieb
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Interessanter beitrag zur persönlichen entwicklung i.s. lokgeräusche.
Bei mir begann es 1998 mit der V188 (37282) die ich von der familie zu weihnachten bekam.
Die eine oder andere seriemäßige soundlok kam dann nach und nach hinzu.
2011 habe ich dann die esu-decoder und deren geräusch-datenbank entdeckt und die ersten aufrüstungen vorgenommen. Auch ein lok-programmer wurde gekauft. Eine der ersten war die mä BR58 (37058). Kann man in meinem unten verlinkten umbau-thema sehen.
2015 dann der nächste "entwicklungsschritt": zimo-decoder mit 2,5 W endstufe und die lautsprecher mit den luftdichten resonanzkörpern dazu.
Und auch die ladecodepflichtigen soundddateien von Henning, Meyer, LeoSoundLab sowie das programmiergerät MXULF.
Bei jedem umbau habe ich erfahrungen gesammelt:
Erst das soundfile aussuchen, dann den passenden decoder dazu und je nach einbauraum einen oder zwei lautsprecher mit passenden resonanzgehäusen. Nachdem ich frührer auto-hifi-anlagen eingebaut habe war etwas wissen/erfahrung daraus hilfreich. z.b. zum akustischen kurzschluss...
Da es finanziell und von zeitaufwand nicht möglich ist, alle meine loks akustisch zu optimieren habe ich die "top 25" definiert.
Einige sind serienmäßig ok. wie von fleischmann die BR86 (39867 oder die E60 (396072), auch die mä BR41 (37922) passt einigermassen - andere muss man einfach aufrüsten.
So 2 pro jahr in aller ruhe mit viel vorplanung passen ganz gut. Zuletzt die BR52 roco und die BR44 trix. Als nächstes stehen die BR39 und BR78 von fleischmann auf der liste.
Wenn man es perfekt machen möchte, wäre auch eine proxon-fräse für 250 € zum ausfräsen der gewichte/fahrgestelle notwendig:
https://www.proxxon.com/de/micromot/27110.php
Hubert
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Zitat
Was sind denn "ladecodepflichtige" Sounds?
Mit ladecodes werden verschlüsselte sounddateien zum aufspielen auf decoder freigegeben.
Sie müssen separat gekauft werden und kosten bis zu 15 €.
Wer etwas besonderes will muss dafür bezahlen.
Hubert
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Danke. Ich bin ja davon ausgegangen, dass diese Zusatzdateien zum Aufspielen immer etwas kosten...
Gruß Analogbahner
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Mal eine technische Frage: Wie viele Lautsprecher können an eine ESU LokSound angeschlossen werden? Und schließt man die in Reihe oder parallel an?
Hintergrund der Frage ist, dass ich bei meinen ICE Velaro D in jeden angetriebenen Wagen einen Lautsprecher rein setzen möchte, sodass es wie beim Original klingt. Gleich vorweg: Ich habe keine Ahnung, wie das dann, wenn es fertig ist, klingen wird. Möglicherweise gefällt es mir nicht und ich baue es dann wieder zurück. Aber ausprobieren möchte ich es mal.
Gruß
Pero
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Das habe ich für meinen ja genauso im Blick und denke, man kann das Erlebnis dadurch verbessern.
Lautsprecherimpedanzen kannst du genau wie bei herkömmlichen Widerständen errechnen. Der esu dekoder müsste dabei 4Ohm fest sein.
Möglich ist es also zb jeweils zwei 4 oder 8 Ohm Lautsprecher in Reihe zu schalten und diese beiden Schaltungen parallel an den Dekoder.
Gruß, Philipp
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