Zitat Hallo Stefan, den linken habe ich (inzwischen) auch, bei den anderen ist mir das noch nicht gelungen, die zu bekommen, aber mal ein Hinweis meinerseits: Es gab diese Wagen in zwei Versionen: Die Dächer sind unterschiedlich in der Lüfteranordnung (kann man auf Deinem Bild auch sehen) und zwar gab es die beiden Lüfteranordnungen wohl für jeden Wagen (für den links definitiv, ich meine, für die anderen beiden auch).
Hallo Gerd, das ist ein sehr interessanter HInweis: Mir ist bisher nicht aufgefallen, dass es "spiegelbildliche" Anordnungen der Lüfter auf dem Dach gibt. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass alle 4415.xxx gleich sind. Ich habe mir daraufhin die restlichen Details mal angesehen: Der Rest scheint identisch zu sein (Fahrgestelle sind bei den 44xx-Wagen ja ohnehin gleich).
Der "Wir bleiben unserer Heimat treu ....-Wagen" scheint eine kleinere Auflage gehabt zu haben. Den gibt es relativ selten in ebay. Den "Petrisberger-Wagen" gibt es relativ oft in ebay.
Einst war sie auf jedem etwas größeren Bahnhof als Rangierlok anzutreffen und tat häufig "unbemerkt" von Eisenbahnfreunden ihren Dienst. Heute ist sie bei der großen Bahn noch immer im Einsatz, wenn auch mittlerweile die Bestände arg "gerupft" sind: Die V60.
Bei mir auf der Anlage ist sie noch ständig zu Rangierdiensten eingesetzt. Die Konstruktion von Märklin hat mittlerweile (fast) so viele Jahre wie das Vorbild auf dem Buckel, wurde technisch aber immer angepasst. Hier die V60 026 (Märklin-Nr. 37600) mit Sound und (Klotz)-TELEX-Kupplung. Mir gefällt sie
Ein Video mit meinem "neuen" Kühlwagen der Löwenbrauerei in Trier. Im Filmchen sind noch zwei weitere Sondermodelle mit Bezug zu meiner Heimat Trier zu sehen. Alle basieren auf dem bekannten Märklin-Modell 4415.
die V60 steht auf meiner Wunschliste ziemlich weit oben. Ist sie doch aus dem Rangierdienst nicht wegzudenken. Die Maschine auf deiner Anlage macht sich hervorragend, über die Entwicklung der Telexe bei Mä kann man natürlich streiten.
die V60 steht auf meiner Wunschliste ziemlich weit oben. Ist sie doch aus dem Rangierdienst nicht wegzudenken. Die Maschine auf deiner Anlage macht sich hervorragend, über die Entwicklung der Telexe bei Mä kann man natürlich streiten.
Liebe Grüße Gottfried
Hallo Gottfried,
von der Ästhetik her ist die Klotz-TELEX sicher so eine Sache. Aber eine Rangierlok muss m.E. im Modell auch als solche zu gebrauchen sein. Un das geht mit der von Märklin recht gut. Da muss bei mir die Optik dann auch etwas zurückstehen. Am Ende sind es alles Modelle mit Kompromissen.
viel Güterverkehr auf der Anlage: 140 396 fährt gerade über das östliche Gleisvorfeld in den Bahnhof ein. V100 2263 und E44 088 warten noch auf Ausfahrt mit ihren Güterzügen
Mit der Abkürzung "Köf" wurden Kleinlokomotiven mit Ölmotor (= Dieselmotor) und Flüssigkeitsgetriebe bei der Deutschen Reichsbahn und der Deutschen Bundesbahn bezeichnet. Die Lokomotiven waren für den leichten Rangierdienst vorgesehen und konnten durch sog. Kleinlokführer bedient werden.
In meinem Bw ist mit der 323 781-5 eine Lok der Leistungsgruppe II beheimatet. Die Lok hat eine Leistung von 128PS bei einer maximalen Geschwindigkeit von 45km/h. Sie ist mit hydraulischer Kraftübertragung ausgerüstet und wiegt rd. 15 Tonnen. Die Kleinlok wurde 1959 von Jung an die DB geliefert und im November 1988 ausgemustert und verkauft.
Auf meiner Anlage bedient die Kleinlok verschiedene Gleisanschlüsse. Es handelt sich um das Modell 26605 von Märklin mit Sound und TELEX-Kupplung
Links die V320 001. Die Lok wurde 1962 von Henschel für schwere Reise- und Güterzüge auf eigene Rechnung konstruiert und gefertigt und an die Deutsche Bundesbahn vermietet. Da die Elektrifizierung immer weiter fortschritt, bestand kein Bedarf an solch schweren Dieselloks und es wurden keine weiteren Exemplare der Baureihe bestellt. Der Mietvertrag endete Mitte der 70er Jahre. Die Kopfform der Maschine stand aber Pate für die Baureihe V160 und alle aus dieser Baureihe entstandenen Varianten. Erstmals wurde die Kopfform in der Vorserienlok V160 010 und dann in allen weiteren Lokomotiven der V160-Reihe verwendet.
Rechts die 215 035: Die letzte von der DB in Dienst gestellte Baureihe mit einer Dampfheizung. Eigentlich wollte man Ende der sechziger Jahre nur noch Diesellokomotiven mit elektrischer Zugheizung beschaffen. Zur Erprobung geeigneter Technologien wurden Vorserienloks der Baureihen 217 und 218 entwickelt und getestet. Da die Erprobung der - dann letztendlich in großer Zahl beschafften - Baureihe 218 noch nicht abgeschlossen war, man aber dringend neue Dieselloks zur Ablösung der betagten Dampfloks benötigte, beschaffte die DB eine Serie von 150 Maschinen der Baureihe 215 mit Dampfheizung. Die Loks wurden so konstruiert, dass der nachträgliche Einbau einer elektrischen Zugheizung möglich gewesen wäre. Davon wurde aber, mit einer Ausnahme, nie Gebrauch gemacht.
Auf den allerersten Blick scheinen die nachfolgenden Lokomotiven eine ähnliche Form und eine gewisse Verwandschaft zu haben. Die Konstruktionen, die Beschaffung und der Einsatz könnten jedoch unterschiedlicher nicht sein:
Im Vordergrund die Lok 1804 der luxemburgischen Staatsbahn CFL: Im Jahr 1961 arbeitete der Verwaltungsrat der CFL an der endgültigen Abschaffung der letzen Dampflokmotiven in Luxemburg. 1962 bestellte die CFL nach Ausschreibung bei der belgischen Lokomotivfabrik "La Brugeoise et Nivelles" zunächst acht und später weitere 12 Lokomotiven der Reihe 1800. Ende 1963 wurden die ersten Lokomotive geliefert. Die sechsachsigen Loks hatten eine dieselelektrische Kraftübertragung und den bewährten Motor 16-Zylinder Zweitaktmotor 16-567C von General Motors. Die Loks waren 108t schwer, hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 120km/h und verfügten über einen Dampfheizkessel zur Heizung von Reisezügen. Die Loks trugen alle die dunkelrote Farbgebung der CFL mit gelben Streifen. Die Konstruktion beruhte auf der bewährten Baureihe 205 (später 55) der belgischen Staatsbahnen SNCB. Die Lokomotiven wurden auf dem luxemburgischen Eisenbahnnetz vor Güter- und Reisezügen eingesetzt. Sie kamen mit grenzüberschreitenden Zügen auch bis nach Lüttich, Arlon und Athus (B), nach Longwy und Thionville (F) und nach Trier bzw. Ehrang (D). Mit Auslieferung neuer Elektroloks ab 2000 nahm die Bedeutung der Lokomotiven ab. Die Lok 1804 wurde 2004 ausgemustert und anschließend verschrottet. Der reguläre Einsatz der Baureihe endete 2012. Einige Lokomotiven wurden zur CFL cargo Danmark nach Padborg überstellt.
Im Hintergrund die Lok 221 120-9 der Deutschen Bundesbahn: Obwohl sich die ab 1953 beschafften Dieselloks der Baureihe V200.0 (spätere Baureihe 220) im mittelschweren Reise- und Güterzugdienst gut bewährten, ergab sich zu Beginn der sechziger Jahre die Notwendigkeit zur Entwicklung einer stärkeren Variante dieser Baureihe. Im Jahr 1960 erhielt Kraus-Maffei den Auftrag zur Entwicklung der leistungstärkeren Baureihe V2001 (spätere Baureihe 221). Diese wurde ab 1962 in einer Stückzahl von 50 Exemplaren in Dienst gestellt. Die vierachsigen Lokomotiven hatten die bei der DB bewährte dieselhydraulische Antriebsanlage. Es wurden zwei Dieselmotoren von Daimler-Benz mit einer Leistung von je 1350 PS eingebaut (V200.0: zwei Motoren mit je 1100PS) und ein Dampfheizkessel. Die Loks beruhen im Wesentlichen auf der V200.0, jedoch wurden an den Stirnfronten, bei den Lüfter- und Kühlanlagen und an den Drehgestellen Änderungen vorgenommen. Sie waren 140km/h schnell. Die Loks wurden in roter Farbgebung mit dem damals bekannten grauen "V" an der Front ausgeliefert. Einige Maschinen wurden später in das Farbschema ozeanblau-beige umlackiert. Die Fahrzeuge wurden zunächst im schweren und schnellen Reisezugdienst eingesetzt. Haupteinsatzstrecken waren die Schwarzwaldbahn, die Allgäubahn und die Vogelfluglinie. Letztes Einsatzgebiet der nunmehr in 221 umgezeichneten Baureihe war das Ruhrgebiet. Hier wurden die Loks vor schweren Güterzügen abgefahren. Wegen des hohen Unterhaltungsaufwandes der zweimotorigen Maschinen wurden die letzten Loks Ende 1987 abgestellt. Einige Lokomotive wurden nach Griechenland verkauft und Jahre später von Deutschen Privatbahnen zurückgekauft und aufgearbeitet. Einige davon befinden sich heute noch im Einsatz. Das Vorbild des Modells von Märklin, die 221 120-9, wurde im Mai 1963 von der DB abgenommen. Nach Stationierungen in Lübeck, Oldenburg, Gelsenkirchen-Bismark und Oberhausen wurde die Lok am 30.07.87 ausgemustert und zunächst an die Fa. Layritz verkauft.
Links die V320 001. Die Lok wurde 1962 von Henschel für schwere Reise- und Güterzüge auf eigene Rechnung konstruiert und gefertigt und an die Deutsche Bundesbahn vermietet. Da die Elektrifizierung immer weiter fortschritt, bestand kein Bedarf an solch schweren Dieselloks und es wurden keine weiteren Exemplare der Baureihe bestellt. Der Mietvertrag endete Mitte der 70er Jahre. Die Kopfform der Maschine stand aber Pate für die Baureihe V160 und alle aus dieser Baureihe entstandenen Varianten. Erstmals wurde die Kopfform in der Vorserienlok V160 010 und dann in allen weiteren Lokomotiven der V160-Reihe verwendet.
Rechts die 215 035: Die letzte von der DB in Dienst gestellte Baureihe mit einer Dampfheizung. Eigentlich wollte man Ende der sechziger Jahre nur noch Diesellokomotiven mit elektrischer Zugheizung beschaffen. Zur Erprobung geeigneter Technologien wurden Vorserienloks der Baureihen 217 und 218 entwickelt und getestet. Da die Erprobung der - dann letztendlich in großer Zahl beschafften - Baureihe 218 noch nicht abgeschlossen war, man aber dringend neue Dieselloks zur Ablösung der betagten Dampfloks benötigte, beschaffte die DB eine Serie von 150 Maschinen der Baureihe 215 mit Dampfheizung. Die Loks wurden so konstruiert, dass der nachträgliche Einbau einer elektrischen Zugheizung möglich gewesen wäre. Davon wurde aber, mit einer Ausnahme, nie Gebrauch gemacht.
Servus Stefan, danke für die schöne Diesel-Bilder, die Ladys machen sich gut so nebeneinander. Beim Abspannmast im Vordergrund ist aber wohl eine Reparatur notwendig - sowie es aussieht steht der etwas schief und die Fahrdrähte hängen in der Luft.
Mit peniblen Grüßen
BJB
Unser Stammtisch: MUCIS Korruptiländ - Märklin H0 Anlage: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=85449 von dort geht es auch weiter nach "Hundling" und in "Mein kompaktes BW im Gleisdreieck" Meine C-Gleis Gleispläne findet Ihr unter: Gleispläne und dort dann unter Plansammlungen C-Gleis
Zitat Auf den allerersten Blick scheinen die nachfolgenden Lokomotiven eine ähnliche Form und eine gewisse Verwandschaft zu haben. Die Konstruktionen, die Beschaffung und der Einsatz könnten jedoch unterschiedlicher nicht sein: ...
Moin Stefan,
eine verdammt interessante Gegenüberstellung. Dieses Designkonzept wurde derart unterschiedliche in den Ländern ausgelegt. Wäre interessant eine Nohab, ein englisches Neffenmodell und noch andere Bekannte danebenzustellen. Ebenso die V180 der DR und die nie gebaute V270. Ganz nüchtern betrachtet glaube ich, dass die V200 die schönste aller bleibt. Die V300 und das spanische Schwesternmodell sind dann nur noch das Sahnehäubchen. Quasi V200 auf Stöckellschuhen im Abendkleid . Sie erscheint mir am elegantesten, die Linien fließen am besten ineinander. Bei anderen Baureihen gefallen mir wiederum andere Konzepte im Ausland besser.
Vor einem Jahr habe ich hier die gelbe hier im Bahnhof stehen gehabt. Was steht ihr das gut. Mit farbigen Autotransportwaggons. Immer noch modern. Zeitlos einfach.
Zitat
Farblich ist die Lücke dann zwischen Deinen beiden geschlossen . Weiterhin folge ich Dir voller Genuss immer wieder bei Deinen Filmchen und Bildern, den Ausflug Deines Grenzübergreifenden Verkehrs. Seeeeehr schön !
Servus Stefan, danke für die schöne Diesel-Bilder, die Ladys machen sich gut so nebeneinander. Beim Abspannmast im Vordergrund ist aber wohl eine Reparatur notwendig - sowie es aussieht steht der etwas schief und die Fahrdrähte hängen in der Luft.
Mit peniblen Grüßen
Hallo BJB,
ja, die Oberleitungsmasten sind aus Kunststoff (Hobbex). Da ist der ein oder andere manchmal etwas "windschief"
Zitat Auf den allerersten Blick scheinen die nachfolgenden Lokomotiven eine ähnliche Form und eine gewisse Verwandschaft zu haben. Die Konstruktionen, die Beschaffung und der Einsatz könnten jedoch unterschiedlicher nicht sein: ...
Moin Stefan,
eine verdammt interessante Gegenüberstellung. Dieses Designkonzept wurde derart unterschiedliche in den Ländern ausgelegt. Wäre interessant eine Nohab, ein englisches Neffenmodell und noch andere Bekannte danebenzustellen. Ebenso die V180 der DR und die nie gebaute V270. Ganz nüchtern betrachtet glaube ich, dass die V200 die schönste aller bleibt. Die V300 und das spanische Schwesternmodell sind dann nur noch das Sahnehäubchen. Quasi V200 auf Stöckellschuhen im Abendkleid . Sie erscheint mir am elegantesten, die Linien fließen am besten ineinander. Bei anderen Baureihen gefallen mir wiederum andere Konzepte im Ausland besser.
Vor einem Jahr habe ich hier die gelbe hier im Bahnhof stehen gehabt. Was steht ihr das gut. Mit farbigen Autotransportwaggons. Immer noch modern. Zeitlos einfach.
Zitat
Farblich ist die Lücke dann zwischen Deinen beiden geschlossen . Weiterhin folge ich Dir voller Genuss immer wieder bei Deinen Filmchen und Bildern, den Ausflug Deines Grenzübergreifenden Verkehrs. Seeeeehr schön !
Flauschiges Wochenende, Fe lix
Hallo Felix, schöne Aufnahmen der gelben V200 der EGP. Sie könnte etwas sauberer sein .... Wobei die originale Farbgebung m.E. immer noch die schönste ist ...
weil wir ja im Moment alle etwas mehr Zeit zuhause haben, habe ich in den letzten Tagen ein neues Video meiner Modellbahnanlage gemacht. Der Bau der Anlage begann im Juni 2014 und basiert im Hauptteil auf einem Gleisplanentwurf aus dem Märklin-Magazin 01/2014.
Gegenüber dem Entwurf wurden die Anlage etwas gestreckt, um längere Bahnhofs- und Schattenbahnhofsgleise zu erhalten. Es können maximal Zuggarnituren mit vier 4-achsigen Reisezugwagen (z.B. m-Wagen oder n-Wagen) gebildet werden.
Im linken Anlagenteil ist außerdem ein Dampflok- und Diesel-Bw mit einer Drehscheibe entstanden.
In den letzten beiden Jahren habe ich das Layout um diverse Abstellmöglichkeiten und Anschlussgleise erweitert, um Garnituren abzustellen und die Betriebsmöglichkeiten zu erweitern.
Die Anlage hat mittlerweile eine U-Form und soll zukünftig noch um ein modernes Ellok- und Diesellok-Bw ergänzt werden.
Der Fahrbetrieb ist digital gesteuert. Alle Triebfahrzeuge sind mit einem Sounddecoder ausgerüstet und stammen hauptsächlich von Märklin. Es sind aber auch Modelle von Fleischmann, Roco, Liliput und Brekina im Einsatz.
Die Weichen und Signale sind analog mittels eines selbst gefertigten Gleisbildstellpultes gesteuert. Bei der letzten Erweiterung wurden Weichendecoder verwendet.
Die Anlage ist zwischen 1965 und 1975 angelegt. (Ausnahmen bestätigen die Regel ....). Die Fahrzeuge stammen von der Deutschen Bundesbahn, der luxemburgischen Staatsbahn und der eh. privaten Moselbahn und ist im Bereich Trier/Mosel angesiedelt.
Umständehalber ist das Video etwas länger geworden. Über das ein oder andere Abo auf meinem Youtube-Kanal würde ich mich freuen. 8)
Weil der orginal Sound von Märklin doch recht bescheiden war, habe ich heute meine V188 002 mit einem LoksSound 5 von ESU ausgerüstet. Das Ergebnis ist in diesem kleinen Filmchen zu sehen ....
Zitat inklusive Bearbeitung am PC habe ich seit Samstag daran gearbeitet. Jeden Tag so 2-3h. Aber im Moment haben wir ja für sowas Zeit. Es freut mich, wenn Dir mein Filmchen gefällt.
Keine Zeit- habe heute meine letzte Nachtschicht gehabt für diese Woche. Aber es bleibt immer Zeit fürs Hobby . Das mit dem Aufwand habe ich mir etwa in dem Rahmen vorgestellt. Viele unterschätzen das. Bis jetzt habe ich so etwas noch nicht gemacht.
Deine Anlage bietet unglaublich viel Betriebsspielspaß- hast Du trotzdem die nächste Zeit etwas vor zu verändern, zu erweitern, umzubauen, zu erneuern oder oder oder? Unser Problem ist doch eigentlich, wenn alles fertig ist oder?
Zitat inklusive Bearbeitung am PC habe ich seit Samstag daran gearbeitet. Jeden Tag so 2-3h. Aber im Moment haben wir ja für sowas Zeit. Es freut mich, wenn Dir mein Filmchen gefällt.
Keine Zeit- habe heute meine letzte Nachtschicht gehabt für diese Woche. Aber es bleibt immer Zeit fürs Hobby . Das mit dem Aufwand habe ich mir etwa in dem Rahmen vorgestellt. Viele unterschätzen das. Bis jetzt habe ich so etwas noch nicht gemacht.
Deine Anlage bietet unglaublich viel Betriebsspielspaß- hast Du trotzdem die nächste Zeit etwas vor zu verändern, zu erweitern, umzubauen, zu erneuern oder oder oder? Unser Problem ist doch eigentlich, wenn alles fertig ist oder?
Hallo Felix,
der grösste Aufwand ist das ständige hin und her Rangieren der Fahrzeuge und das "Schneiden" am PC. Dann habe ich mir das erste Mal noch etwas mehr Arbeit gemacht und ein paar Geräusche hinterlegt. Aber das ist soviel, dass ich mich jetzt wieder auf kürzere Filmchen beschränke. 20 bis 30 min sind da mit Bearbeitung, Upload, Kommentierung auch locker 1/2 Tag Arbeit
An Umbau/Erweiterung steht bis auf Weiteres nichts an. Ich habe auch keinen Platz mehr. Und ein Teil ist schon über den Schreibtisch gebaut; zur besonderen Freude meiner Frau . Im nächsten Winter will ich noch ein moderneres (70er Jahre...) Bw mit einer Schiebebühne machen. Dazu muss ich dann schon ein Stück weit in die Mitte des Zimmers rein. Die Verhandlungen mit meiner besseren Hälfte laufen, gestalten sich aber schwierig ops:
Aber Du hast recht: Am meisten Spaß macht eigentlich der Bau der Anlage. Und der ist halt weitgehend abgeschlossen