Hallo Sarah,
Ja, Platz wäre dafür da, bringt mir jedoch nichts, da das Gleis 5 bereits 2.343 mm lang ist, der längste Wendezug jedoch nur ca. 1.900 mm misst. Länger wird dieser auch nicht werden.
Viele Grüße,
Stephen
Hallo Sarah,
Ja, Platz wäre dafür da, bringt mir jedoch nichts, da das Gleis 5 bereits 2.343 mm lang ist, der längste Wendezug jedoch nur ca. 1.900 mm misst. Länger wird dieser auch nicht werden.
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Stephen
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Ich würde es dennoch machen. Irgendwann hast du nämlich einen Wendezug der die 2400mm sprengt. Aber, wie sagt man so schön, deine Baustelle, dein Bier
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Hi Stephen,
den Gedanken von Sarah hatte ich auch. Ich würde das Gleis auf jeden Fall maximal ausbauen. Den wer sagt denn, dass da immer nur dieser eine Wendezug stehen wird?
Schattenbahnhofsgleise kann man mMn eigentlich nie genug haben. Und jetzt kostet dich das fast nix, aber du gewinnst Flexibilitaet. Und wenn du mehrere Melder in diesen Block installierst, kannst du mit iTrain auch wunderbare mehrere Züge in einem Block abstellen, zB eine Lok, die da mal zwischendurch abgestellt werden muss, ganz am Ende am Prellbock. Davor ein 2-teiliger Schienenbus, und davor noch ein Wendezug.
Auch vollautomatisch Umparken im Schattenbahnhof inkl. rückwärts-Einparken nach Durchfahrung der Kehrschleife geht mit Routen oder Aktionen oder Drag 'n Drop sehr gut in iTrain. Damit kommt man dann an zugeparkte Züge wieder ran.
Als Beispiel hier ein kleines Video aus meinem Schattenbahnhof, da wird noch ein Schienenbus in einen bereits belegten Block geparkt.
[youtu-be]https://youtu.be/P-yS2hzF-b4[/youtu-be]
Wenn das Video stört, nehm ich es natürlich wieder raus.
Wichtig dabei ist, dass der Einfahrt-Melder relativ kurz ist, so wie eine Art Punktmelder. Bei mir sind diese Einfahrt-Melder nun immer so 10cm lang. Damit bekommt iTrain die Einfahrt eines weiteren Zuges in einen belegten Block auch sauber mit.
Einen anderen Gedanken, den ich auch noch habe, ist, warum du nicht vor der Einfahrt in den Schattenbahnhof 2 eine Weiche einbaust, die eine direkte Verbindung zur Ausfahrt aus Schattenbahnhof 2 hestellt. Damit könntest du wunderbar beide Schattenbahnhöfe umfahren und müsstest keine Abstellgleise als Durchfahrtsgleise reservieren. Ist aber nur so ein Gedanke
Grüße aus dem Münchner Outback, André
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Hallo Sarah, hallo André,
Ihr habt mich überzeugt, der Aufwand ist ja wirklich nicht erwähnenswert, und besser haben als brauchen. Werde ich die Tage direkt umsetzen.
Danke für das Video, das kannst Du natürlich drin lassen. Jedoch habe ich alle Blöcke nur mit einem Rückmelder ausgestattet. Das möchte ich auch so beibehalten. Aber ist ja interessant, was man mit iTrain so alles anstellen kann.
Deinen Vorschlag mit der zusätzlichen Weichenverbindung habe ich mir nochmal angeschaut. Eine ähnliche Idee hatte ich auch schon mal, sie aber dann aus irgendwelchen Gründen wieder verworfen.
Variante A wäre am Ausgang eine weitere Links-Weiche anzuhängen. Das klappt jedoch nicht, da ich dann den restlichen Bogen nicht mit R2 schließen kann, ohne das Einfahrgleis von SBF 2 zu kreuzen:
Variante B hat am Ausgang stattdessen die Piko R2/R3 Bogenweiche. Es ergibt sich ein etwas geschlängelter Verlauf, würde klappen, sieht aber nicht so formschön aus:
Variante C hat am Ausgang ebenfalls die Bogenweiche, am Eingang jedoch im Bogen eine Y-Weiche. Der Verlauf sieht dadurch runder aus:
Was meinst Du/Ihr?
Viele Grüße,
Stephen
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Hallo Stephen,
als sonst stiller Mitleser: Ich würde diese Abkürzung (Variante C) auf jeden Fall einbauen. Noch leichter kannst du nicht zu einem zusätzlichen Abstellgleis kommen. Davon hat man nie genug.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Stephen,
wenn du weiter so oft den SBF änderst, wirst du nur schwerlich bis an die Oberfläche kommen
Spaß beiseite: Der Bypass macht betrieblich durchaus Sinn
(Oder auch nicht - aber dazu später) flaster:
Was mich an den Entwurfsvorschlägen aber stört:
- ist die R2-Bogenweiche (man liest wenig Gutes über deren Betriebssicherheit, wobei sie hier ja nur in Ausfahrrichtung befahren wird)
- das S-Geschlängel -was jeden Preiserlein aus den Sitzen haut
- der 50212-Radius im Links-Rechts-Übergang ohne Zwischengerade
Ergo:
Warum ziehst die die beiden äußeren Weichen nicht etwas weiter nach links und rechts raus, dann funktioniert es auch
mit Normalweichen, ohne S-Geschlängel und mit einem etwas besseren Radius mit Zwischengerade:
Jetzt zum ABER, warum der Bypass betrieblich zum Nadelöhr werden könnte : ops:
Schau' dir den gesamten SBF an. Wie agiert die Software ? Sie reserviert für jede anstehende Zugfahrt mind. zwei Blöcke im voraus.
Über deine zentrale Ausfahrweiche (W27) kommen jetzt vier theoretische Fahrwege:
- Ausfahrt aus SBF 1 über Weiche 19/20
- Ausfahrt aus Umfahrung über BYP1
- Ausfahrt aus SBF 2 über BYP3
- Ausfahrt aus den Stumpfgleisen (SBF3) ebenfalls über Weiche 20)
Insbesondere die Gleislänge in BYP1 scheint mir dafür mit 148 cm zu kurz. Dort wartende Züge werden über die hintere Weiche in das eigentliche Umfahrgleis nach SBF 2 hineinragen und diese Umfahrt damit blockieren. OK - du bestimmst BYP1 als kritischen Block, in dem nicht gehalten werden darf. Dann wird BYP1 kaum genutzt werden - weil in aller Regel bereits Zugfahrten aus den SBF'n anstehen.
Wenn das Ganze betrieblich nicht zum Nadelöhr werden soll, muss mindestens BYP1 so lang sein wie die Mehrheit deiner Züge.
Also müsste die Ausfädelung bereits früher beginnen. Damit wären sowohl BYP1 und BYP2 über 2,40 mtr. lang
Z.B. so:
Würde allerdings eine geringfügige Anpassung der Aussenkante bedeuten ops:
Herzliche Grüße
Christoph
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Zitat
Hallo Stephen,
über den Vorschalg von Christoph würde ich nachdenken.
Was mir persönlich nicht gefällt ist die Lage der Weichen 1 - 4.
Die könnten weiter nach vorn rücken, damit gewinnst du Nutzlänge in den Gleisen.
Bei dieser Gegelnheit gleich noch den Durchstieg vergrößert.
Dann du den gleichen Freiraum wie beim oberen Durchstieg.
Immer an das Alter denken, man wird nicht jünger.
Servus Stephen,
ich würde baulich auch den ersten Vorschlag von Christoph umsetzen mit dem kurzen ByPass. Die betrieblichen Bedenken von Christoph, sind zwar richtig, ich teile diese aber nicht. In iTrain kann man auch mit nur einem Block im vorraus reservieren,. Nicht sehr toll, aber möglich. Und in iTrain 5 soll auch das nochmal flexibler werden.
Zum anderen würde ich diesen Bypass tatsächlich nur als solchen nutzen, diesen als kritisch markieren und immer auf Durchfahrt stellen. sodass dahinter normal nix blockiert wird. Und es gilt glaube ich auch hier: was man hat, das hat man. Wie man es später nutzt, steht auf einem anderen Blatt und muss jetzt auch noch nicht 100% geklärt sein.
Dann hast du geschrieben, dass du pro Block mit nur einem Rückmelder planst. Da möchte ich dir dringend raten mindestens zwei oder vielleicht sogar drei Meldern einzubauen. Warum? Um so mehr Meldungen iTrain oder jede andere Software bekommt, desto genauer funktioniert sie und die Züge halten genauer an. Wenn Dir das jetzt von der Verkabelung zu viel ist, dann unterteile die Gleise / Blöcke doch zumindest schon mal durch Isoliertrenner in zwei oder drei Abschnitte. Diese kannst du erst einmal zusammen schließen und gemeinsam an einen GBM Ausgang anschließen. Später könntest du dann das noch weiter aufteilen. Die Isoliertrenner kosten nicht viel und auch der Aufwand hält sich jetzt noch in Grenzen.
Ich hoffe, ich setz dir hier jetzt nicht zuviele 'Flausen' in den Kopf, sind nur meine Gedanken dazu.
Grüße aus dem Münchner Outback, André
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Hallo zusammen,
Wow, das ist ja mal viel Input für die kurze Zeit, das muss ich erstmal sortieren.
Also erst einmal vielen Dank Dir, Christoph, für Deine auf jeden Fall von Seiten der Gleisführung her deutlich vorteilhafteren Vorschläge. Den betrieblichen Aspekt mal außer acht gelassen, sind Deine Varianten sicherlich ansprechender, sinniger und betriebssicherer als meine Vorschläge.
Nun zu den betrieblichen Aspekten. Unabhängig von dem Thema ob ein langer oder kurzer Bypass sinnvoller ist, möchte ich mich mal selbst aus meinem letzten Post zitieren:
Zitat
Eine ähnliche Idee hatte ich auch schon mal, sie aber dann aus irgendwelchen Gründen wieder verworfen.
Ich glaube nämlich, dass diese "irgendwelchen Gründe" daher rührten, dass ich eine Durchfahrt durch den SBF schlichtweg nicht als Option gesehen habe, welche ich realisiert haben wollte. Daher spinne ich diesen Gedanken mal weiter und möchte Euch (da Ihr dies nun zu dritt befürwortet habt) um Argumente bitten, die diesen Bypass befürworten (egal, ob kurz oder lang). Außer nämlich, den einen Lieblingszug ständig auf der Anlage zu sehen, war mir nichts dazu in den Sinn gekommen. Und ist bei Betrieb auf der Anlage nicht eh immer mindestens ein Gleis im SBF frei, was ich dann im Fall der Fälle für eine Durchfahrt nutzen könnte?
@Christoph: Ohne die zugehörigen Dateien geöffnet zu haben, sieht es mir danach aus, als ob du SBF 3 sowie das östliche Durchfahrgleis ein wenig einkürzen bzw. nach Norden verschieben musstest, das es mit der zusätzlichen Weiche im Süden passt?
@André: Für die Theorie stimme ich Deinen Ausführungen absolut zu, jedoch hatte ich aus meinen bisherigen Testfahrten überhaupt keinen Anlass, an der Genauigkeit der iTrain Positionsberechnung bei nur einem Melder pro Block in der Praxis zu zweifeln. So konnte ich reproduzierbar unterschiedliche Züge bei Blocklängen bis zu knapp 4 Metern (im alten SBF 2) bis auf ca. 2-3 cm Genauigkeit stoppen lassen, und das bei durchweg noch nicht optimal eingestellten und eingemessenen Decodern (28 Fahrstufen, dabei nur die Hälfte dieser Fahrstufen genutzt aufgrund einer Vorbildgerechten Geschwindigkeit von max. 120 km/h, von diesen Fahrstufen auch nur jede 2te eingemessen, zusätzlich noch keine Optimierung der Bremsverzögerungen durchgeführt). Wenn ich dies nun alles machen würde, könnte ich die Genauigkeit sicher noch erhöhen. Eine Aufteilung dieser langen Blöcke in z.B. zwei statt einem Melder würde diese Genauigkeit noch einmal um den Faktor 2 verbessern. Aber ob der Zug nun um 1 oder 2 cm den Haltepunkt verpasst, ist aus meiner Sicht (und für die Zwecke, die ich mir vorstelle) vernachlässigbar. So hatte ich nämlich z.B. die Haltepunkte im SBF immer 20cm vor Gleisende gesetzt.
Nachtrag: Sorry Wolfgang, ich wollte Deinen Hinweis nicht übergehen. Die Lage der Weichen 1-4 ist weiterhin noch offen (vgl. z.B. meine Beiträge 95 und 97). Eine Verlängerung der entsprechenden Gleise ist ohne sequentielle Umfahrung für mich uninteressant, sodass ich aktuell unschlüssig über das weitere Vorgehen an dieser Stelle bin.
Viele Grüße,
Stephen
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Zitat
Daher spinne ich diesen Gedanken mal weiter und möchte Euch (da Ihr dies nun zu dritt befürwortet habt) um Argumente bitten, die diesen Bypass befürworten (egal, ob kurz oder lang). Außer nämlich, den einen Lieblingszug ständig auf der Anlage zu sehen, war mir nichts dazu in den Sinn gekommen. Und ist bei Betrieb auf der Anlage nicht eh immer mindestens ein Gleis im SBF frei, was ich dann im Fall der Fälle für eine Durchfahrt nutzen könnte?
Genau darin läge aber der Vorteil. Du müsstest in SBF2 nicht zwangsläufig ein (Durchfahr)gleis frei lassen, sondern könntest alle 5 Gleise belegen,
da du über den Bypass ja rauskommst. Umgekehrt kannst du den Bypass (bei entsprechender Länge 240cm) ist als zusätzlichen (womöglich kurzfristigen) Parkplatz verwenden - wenn wiederum in SBF2 ein (Durchfahr)gleis frei ist. Hast also mehr Kapazität im SBF. Letztlich könntest du
bei Vollbelegung SBF2 auch den BYP2 als kurzfristigen Parkplatz verwenden (bei Variante > Länge > 2,40 m)
Faktisch hast du mehr Ablaufmöglichkeiten und mehr (Speicher)kapazität im SBF.
Zitat
@Christoph: Ohne die zugehörigen Dateien geöffnet zu haben, sieht es mir danach aus, als ob du SBF 3 sowie das östliche Durchfahrgleis ein wenig einkürzen bzw. nach Norden verschieben musstest, das es mit der zusätzlichen Weiche im Süden passt?
Das ist richtig - gut erkannt Anders geht das mit dem "Weiche nach rechts schieben" und dem größeren Radius nicht.
Nachdem das Weichenfeld bereits "liegt", müsstest du hier wieder ran ... aber du hast ja schon Übung ...geht jetzt immer schneller
Herzliche Grüße
Christoph
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Servus,
Warum ich gerne einen ByPass hätte:
1. Damit könnte man neue Loks ohne Probleme 2x 30 Minuten am Stück fahren lassen
2. Damit könnte man eine Zug/Lok mal eben schnell drehen, ohne per Handkran von oben einzugreifen. Für mich als Betriebsbahner, der gern Züge enden und neu beginnen lässt in einem Bahnhof inkl. Lok-wechsel eine super Hilfsmittel, wenn man keine Drehscheibe hat.
Zu den Meldern: ich hatte am Anfang auch nur einen Melder pro Block, und ja,iTrain stoppt die Züge sehr präzise. Mit der Zeit merkte ich aber, dass sich die Loks vom Fahrverhalten immer mehr von ihrer ursprünglichen Einmessung entfernten und deswegen die Stopppunkte nicht mehr so präzise sind. Ich müsste also die Loks immer wieder neu ein-messen, damit diese wieder präzise stoppen kann. Mit einem kurzen Stoppmelder (ca. 30cm am Ende) kann man so etwas jedoch zu 99% erledigen, unabhängig, wie gut die Loks ein-gemessen sind.
Der zweite Grund ist der schon erwähnte Einfahrtmelder, der bei mir nur 10 cm lang ist. Damit kann man das 'Mehrere Züge in einem Block'-Feature sehr gut nutzen. Mit nur einem Melder klappt das hingegen nicht, da iTrain die Einfahrt in den Block nicht mitbekommt, da der eine Melder ja schon belegt ist.
Vielleicht probierst du es erstmal aus, bevor du den Deckel auf den Schattenbahnhof baust.
PS: iTrain 5 kam vor einer 1h raus
Grüße aus dem Münchner Outback, André
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Servus Stephen,
wie es der Zufall so will, gab es zum Thema 'Anzahl Melder pro Block' im iTrain Forum gerade eine kleine Diskussionsrunde:
http://www.berros.eu/itrain/forum/viewtopic.php?f=52&t=13859
Grüße aus dem Münchner Outback, André
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Guten Abend zusammen,
Nun habe ich ein paar Tage lang gegrübelt, gemessen, geplant und überlegt, und bin am Ende zu dem Schluss gekommen, es so zu belassen, wie ich es bis jetzt geplant habe, also ohne einen wie auch immer gestalteten Bypass. Letztendlich waren die genannten Argumente für mich nicht ausschlaggebend genug (trotz allem, vielen Dank dafür!). Sollte ich eines Tages in die Verlegenheit kommen, aufgrund der Menge an Zügen den SBF belegt zu haben, würde ich mich glücklich über diesen Umstand schätzen (aufgrund der großen Auswahl ) und nicht dem fehlenden Bypass nachtrauern. Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass eine Variante in akzeptabler Länge einen größeren Anbau der Platten benötigt hätte. Da wollte ich nicht mit anfangen. Und ein dritter Grund war letztendlich auch die Betriebssicherheit (hierzu später noch mehr... ), da jede zusätzliche Weiche die Gefahr von Entgleisungen erhöht.
Aber nun der Reihe nach. Als erstes habe ich wie versprochen und wie von Sarah und André vorgeschlagen das hintere Stumpfgleis verlängert. Das war ja wirklich fix gemacht!
Im nächsten Schritt habe ich dann alle restlichen Verkabelungen vervollständigt und angelötet, um dann diesen Teil des SBF endlich mal wieder in Betrieb nehmen zu können. Wie schon befürchtet, waren die von mir so "geliebten" Lötarbeiten am Gleis nicht akkurat genug, da ich an nicht wenigen Stellen nacharbeiten musste. Zumindest dies ist aber nun (hoffentlich) erledigt.
Nun zum bereits erwähnten Thema Betriebssicherheit: Als ich dann die ersten Testfahrten durchführen wollte, ist direkt die erste Lok an der im obigen Bild sichtbaren Weiche 10 bei Abzweig entgleist dabei handelt es sich um die Fleischmann BR 120 (müsste glaube ich Artikel 4352 sein), welche an der dritten Achse (vordere Achse des hinteren Drehgestells) ausgehebelt wird. Offenbar habe ich kein Glück mit meinen 120ern... das Exemplar von Trix hat ja ein ähnliches Problem, jedoch an einer Rechtsweiche. Als ich die anderen Loks probiert hatte, war auch der FLM ICE 1 (4440) am zicken und wollte kein einziges Mal ohne Entgleisung abbiegen. Gut, bei dem wäre es an dieser Stelle nicht tragisch, da er für die Stumpfgleise vorgesehen ist, jedoch da gibt es ja auch noch genug Weichen, welche ich bis jetzt noch nicht getestet habe... Hat jemand ähnliche Probleme? Liegt es vielleicht an der Geometrie der Laufflächen der Räder? Klar könnte ich dies betreffenden Gleise für die Lok sperren, aber das ist ja auch keine Lösung...
Als Fazit trübt sich in die Freude über diesen kleinen Meilenstein also auch viel Frust und neues Grübeln. Mal schauen, ob ich das gelöst bekomme.
Viele Grüße,
Stephen
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Guten Morgen Stephen,
irgend wann kommt der Punkt an dem man sagt das ist es jetzt.
Kenn ich nur zu gut.
Zieh deinen Plan durch, weiter so.
Zu deinem Problem mit den Loks,
hast du an diesen Problemloks das Radsatz Innenmaß geprüft :
Und noch eine Frage hast du deinen Gleisplan selber ausgedruckt oder wo hast du das machen lassen ? In welchem Dateiformat muss man das vorbereiten?
Gruß Ingo
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Servus Stephen,
Finde ich gut, dass du nochmal drüber nachgedacht hast und dich dann entschieden hast. So soll es sein
Wegen der Entgleisungsproblematik: du könntest die Weiche nochmal gegen eine andere baugleiche Weiche tauschen um Probleme mit genau diesem Exemplar auszuschließen.
Grüße aus dem Münchner Outback, André
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Guten Morgen Ingo und André,
vielen Dank für die aufmunternden Worte.
Beide Vorschläge sind gut, zumindest zur Umsetzung des einfacheren (Nachmessen) fehlt mir gerade das Messmittel, einen Messschieber müsste ich mir auf der Arbeit ausborgen. Der Austausch der Weiche wäre zwar direkt möglich, aber ein wenig aufwändiger. Das hatte ich tatsächlich damals bei der anderen Problemweiche auch schon gemacht, jedoch ohne Erfolg. Daher glaube ich eher, dass es die Radsätze sind.
Interessant ist, dass beide Weichen jeweils die erste im Weichenfeld sind und beide einer zum Abzweig gleich gerichteten Kurve folgen. Die Geometrie ist extra so gewählt worden, gerade um solche Probleme zu vermeiden. Oder rufen sie nun genau diese Probleme hervor?
Naja, ich werde erstmal Eure Vorschläge durchführen und dann sehen wir weiter.
@Ingo: Ein Verwandter arbeitet in einer Druckerei, da konnte ich das dann kostengünstig auf A0 ausdrucken lassen. Ich habe hierfür WinTrack den Plan einfach im Maßstab 1:1 im Format A0 als pdf drucken lassen und diese Datei dann weiter gegeben. Das war vollkommen ausreichend.
Beim zweiten Ausdruck hatte ich jedoch entgegen dem ersten Ausdruck die Einblendung der WT Ebene mit dem Rahmen und den Trassenbrettern vergessen dies hatte bei dem ersten Ausdruck das Auslegen und Ausrichten deutlich vereinfacht, und beim Löcher bohren für die Kabel wusste man direkt, wo man auskommt. Hier bin ich nun ein oder zwei mal im Rahmen gelandet. Aber naja, hält trotzdem alles
Viele Grüße,
Stephen
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Hallo Stephen,
Zitat
Nun habe ich ein paar Tage lang gegrübelt, gemessen, geplant und überlegt, und bin am Ende zu dem Schluss gekommen, es so zu belassen, wie ich es bis jetzt geplant habe
alles richtig gemacht. Irgentwann kommt der Punk an dem man STOP sagen muss. Sonst hat es kein Ende mit Verbesserungen und Vorschlägen aller art und mit dem Bauen wird es nie was.
Ich habe in meinem Sbf 5 Gleise in dennen bis zu 4 Züge hintereinander stehen, ohne Umfahrung und Bypass Gedöns.
Habe sowas bis jetzt nicht vermisst
Zitat
Naja, ich werde erstmal Eure Vorschläge durchführen und dann sehen wir weiter.
Hoffe du hast schnell einen Erfolg mit der Suche der Entgleisungsursache, damit es weitergehen kann und wir tolle Bilder von dir zusehen bekommen.
Wie schon geschrieben als erstes innenmaß der Radsätze überprüfen. Das war bei mir bis jetzt immer die Ursache für Entgleisungen auf Weichen.
Viele Grüße Jürgen
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Guten Abend zusammen,
Glücklicherweise hat sich alles gelöst, aber der Reihe nach.
Ich hatte das Glück, aus anderer Quelle einen Messschieber zu bekommen und habe mich direkt ans messen begeben. Und was muss ich sagen, alle Achsen liegen bei 14,5mm +/- 1mm, also im grünen Bereich. Also habe ich mir die Weiche bei langsamer Überfahrt noch einmal genau angesehen; hier das Video. Und was soll ich sagen: das rechte Rad der dritten Achse ist ein Haftreifen (zusätzlich das linke Rad an der vierten Achse), und scheinbar hat FLM hier einen um einige Zehntel Milimeter größeren Radius gewählt. Ich werde das die Tage noch mal ausmessen, die genauen Werte hab ich mir leider nicht gemerkt. Auf jeden Fall hat dies zur Folge, dass dieser leicht größere Durchmesser der Lauffläche zu einer geringeren Spurkranzhöhe führt, was zum Überspringen der beweglichen Weichenzunge führt.
Da ich keine anderen Radsätze zur Verfügung hatte, habe ich Andrés Vorschlag umgesetzt und die Weiche ausgetauscht, und man mag es kaum glauben, nun gibt es keine Entgleisungen mehr! scheinbar liegt dies hier genau im Toleranzbereich, mal reicht es bei einer Weiche, mal nicht.
Zur Feier des Tages habe ich dann den Fuhrpark noch umgeparkt und direkt ein Bild gemacht:
In diesem Sinne noch einen schönen Abend,
Stephen
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Hallo Stephen,
Ich wollte mich schon lange mal wieder melden. Schön, dass du mit deinem SBH vorankommst!
Genaue Planung und ebenso genaue Umsetzung, so hast du lange Freude und müsst nicht nach kürzester Zeit wieder ran.
Meine 120 ist, was Weichen und vor allem unsaubere Schienenverbindungen angeht auch eine echte Diva.
Vielleicht kannst du die ausgebaute Weiche so einbauen, dass sie nur in die Gegenrichtung befahren wird, da kommt sie dann evtl. drüber? 🤔
Ganz vergessen: Der IC2 mit 147 würde sich vor mir auch gut machen! Fährt ja auch ca. 300 Meter entfernt an der Haustür vorbei
Ist dass das Piko-Modell? Bist du zufrieden mit dem Zug?
Nachtrag Nr. 2: Der 425 kann dem IC2 gerne im Blockabstand folgen, der war hier bis vor 3 Jahren noch Standard
Gruß Mirko
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Zitat
Glücklicherweise hat sich alles gelöst, ... man mag es kaum glauben, nun gibt es keine Entgleisungen mehr! scheinbar liegt dies hier genau im Toleranzbereich, mal reicht es bei einer Weiche, mal nicht.
Hallo Stephen,
das höre ich gerne, dass der SBF-Betrieb nun wie geplant funktioniert. Solche Erfolgserlebnisse braucht das manchmal gefrustete MoBa-Herz
Dann kann es nun ja Richtung Wendel und Oberwelt gehen. Wünsche weiterhin viel Erfolg und bin gespannt auf folgende Berichte
Herzliche Grüße
Christoph
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Hallo Normen, Mirko und Christoph,
Vielen Dank für Eure Antworten.
@ Normen: ja das stimmt, manchmal sind es wirklich die kleinen / einfachen Dinge. Ich hoffe, dass ich mit diesem Wissen nun auch meine andere Problemweiche geheilt kriege.
@ Mirko: lustig, das Du es ansprichst. Da wir uns ja schon mal wegen der Digitalisierung der 120 ausgetauscht hatten hatte ich sowieso vor, Dich auch auf mögliche Entgleisungen anzusprechen. Auf jeden Fall interessant, dass das wohl doch auch nicht nur bei den Piko sondern sogar bei den Fleischmann Gleisen auftritt.
Die nun ausgebaute Weiche wird auf jeden Fall in die entgegengesetzte Fahrtrichtung eingebaut, und dort erwarte ich dann auch keine Probleme. Aber getestet wird das auf jeden Fall!
Ja, der IC2 ist der von Piko. Von der Optik finde ich ihn super, gefahren habe ich ihn aber leider erst kaum. Aber auf jeden Fall ist der Lichtwechsel etc. Alles schon programmiert,das sieht schon gut aus. Eigentlich wollte ich dann in Zukunft auch noch eine Innenbeleuchtung einbauen, aber da bin ich momentan am grübeln. Da es ja ein Doppelstockwagen ist, braucht man ja im Grunde zwei LED stripes pro Wagen, und da ist dann auch die Einbausituation auch recht eng. Mal schauen, wenn dann ist das ein Projekt in der fernen Zukunft.
Was mich aktuell stört ist jedoch die Tatsache, dass am Steuerwagen die Stromaufnahme für einen späteren Automatikbetrieb sehr unglücklich ist. So wird am vorderen Drehgestell die eine Schiene abgenommen und am hinteren die andere. Da ich ja mit Märklins S88 rückmelde, werde ich das Problem haben, dass bei Fahrt Steuerwagen voraus je nach Lage der isolierten Schiene entweder das erste oder das zweite Drehgestell die Rückmeldung auslöst. Für ein punktgenaues Halten ist das natürlich der Horror. Eigentlich habe ich wenig Lust darauf, die Stromaufnahme an den Radsätzen umzubauen...
Gutes Auge zu der 425 hier ist nichts mehr zu erledigen, Beleuchtungstechnisch ist die ab Werk schon vollständig!
@ Christoph: ja leider noch nicht ganz. Die Ausfahrt von SBF 2 will ja noch vervollständigt werden, und in diesem Zuge werde ich die Elektrik dieses Schenkels noch vergleichbar zu dem Hauptteil anpassen, also Rückmelder und Decoder aussen an den Rahmen statt auf und unter der Platte. Aber hier ist der Aufwand ja überschaubar. Und wenn das geschehen ist, gibt es erstmal wieder einen provisorischen Kreisschluss mit ausführlichen Testfahrten!
Viele Grüße,
Stephen
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Hi Stephen,
naja, Probleme hat die 120 nur, wenn die Schienen nicht sauber verbunden sind, aber da stecken andere Modelle deutlich mehr weg.
Zwecks dem IC2, schau mal hier im Forum. Ich habe mal einen Thread entdeckt, in dem der Zug digitalisiert und beleuchtet wurde, ich denke das hilft dir sicher weiter!
Gruß Mirko
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Hallo zusammen,
viel Wasser ist in der Zwischenzeit mal wieder den Rhein herunter geflossen, und nachdem ich ja beim letzten Mal die Wieder-Inbetriebnahme des Schattenbahnhofs verkündigen konnte, habe ich nun einige Testrunden auf dem Areal gedreht. Die immer wieder ärgerlichen Kontaktprobleme der Lötstellen tendieren fast gegen null, und auch Entgleisungen gab es (fast :evil keine mehr. Im Zweifel wird das entsprechende Gleis in iTrain einfach für die betreffende Lok gesperrt.
Nun habe ich dann auch mal alle Loks neu eingemessen: hatte ich dies bisher nur mit 28 Fahrstufen getan, habe ich es nun mit 126 Fahrstufen nachgeholt. Eingemessen wurden dabei alle 5 (in den niedrigen) oder 10 (in den höheren) Fahrstufen, und da das Ergebnis durchweg nahezu symmetrisch war, konnte ich gut damit leben
Aufgefallen sind mir dabei zwei Dinge:
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Hallo Stephen,
hört sich doch alles im allen recht posetiv an. Weitermachen...
Grüsse
Hauke
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