Hallo in die Runde

Ich möchte mich mal melden.
Es ist nicht viel an der Anlage passiert. Es ist immer noch Strippen ziehen angesagt.
Dann habe ich mich nach Lahnstein entschlossen eine Burgruine selbst zu bauen. Da die Bestellten Mauerplatten, von CH-Kreativ ( Danke Alex und Wolfgang für den Tipp.) noch nicht da sind ,habe ich mit Heki-Dur mal angefangen eine Ruine zumachen. Sie gefällt mir eigentlich schon ganz gut. Ich muß sie nur noch ein wenig farblich altern.Und ein wenig Efeu.



Hier mal 2 Bilder







Weitere Bilder kommen Morgen.

Schönes Wochenende und viele Grüße aus dem Westerwald

Klaus

Hallo Klaus,
das sieht doch schonmal gut aus! Noch etwas Gestrüpp und ein paar Wanderer/Kletterer, und das wird ein schöner Blickpunkt auf der Anlage. Immerhin eine schöne Abwechslung vom Strippenziehen! Bei mir ist jetzt Schottern als Abwechslung vorgesehen, ist aber nicht so erholsam...
Bis bald wieder!

Hallo Alexander

Vielen Dank für Deinen Besuch in Rehfeld. Ich habe mich sehr gefreut.
Ja mit dem Gestrüpp kommt noch später.
Heute bin ich mit dem Verkabeln fast fertig geworden.Unter der Anlage bin ich fertig .
Schottern macht ja auch nicht der große Spaß.


Viele Grüße aus dem Westerwald.


Klaus

Hallo Klaus,

die Burgruine sieht doch schon mal recht gut aus.

Die unterschiedlichen Steinfarben ergeben ein harmonisches Bild. Wenn da noch ein wenig Moos und Efeu dazu kommt, wird das eine schöne typische Moselszene.

Weiterhin viel Spaß beim Strippenziehen!

Hallo Klaus,

schließe mich den Vorrednern an.





Wenn die Burg in der Landschaft eingebunden, von Bäumen und Büschen teilweise eingerahmt und mit Gras und Efeu verfeinert ist, dann sieht das aus.


Gruß Ralf

Hallo Stummis

Wie gestern versprochen geht es heute weiter.

Erstmal zur Post.

@Wolfgang. Vielen Dank für Deinen Besuch und das Lob zu meiner Ruine in Rehfeld. Ich glaube ich lasse sie so. Efeu kommt später bei der Ausgestalltung. Von wem habe ich das Färben der einzelnen Steinen wohl

@Ralf.Viele Dank auch Dir für das Lob und den Besuch. Wie bei Wolfgang schon geschrieben bleibt die Ruine so.

Gestern war ich fleißig und habe angefangen das Grundgerüst für die Weinberge zubauen. Das Eckteil mit der Ruine ist noch herausnehmbar und wird später fest eingebaut.

Erstmal noch 2 Bilder von der Ruine auf meinem Arbeitsplatz.






Bei dem Grundgerüst folgt noch eine Lage Küchenrolle mit verdünntem Weißleim. Wenn diese getrocknet ist kommt eine Lage Gips und es werden Felsen, Treppen und die Stützmauern eingearbeitet.

Nun zu den Bildern









So das wars mal wieder .


Viele Grüße aus dem Westerwald

Klaus

Hallo Klaus,
es wird!
Einen interessanten Traktor sehe ich da unter dem Monitor auf dem zweiten Bild!
Bis bald wieder!

Hallo Klaus,

ach ja, Farbauftrag auf Steinchen......, was man schon so alles gemacht hat.

Das wird aber eine schöne Steillage an der Mosel. Und richtig viel Platz für jede Menge Weinhänge, Stützmauern und Wege.
Da wirst Du einiges an Weinreben drillen können. Schöne Tätigkeit für den Sommer auf der Terrasse.

Zitat

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Hallo Klaus,

da hast du aber eine sehr schöne Burgruine gebaut und gekonnt patiniert

Kannst du die Burg noch etwas aus der Ecke , nach links , so etwa eine Zewa-Breite, herausholen. Die Dachschränke drückt optisch gesehen, bedrohlich auf die Ruine. Die Burgruine geht so in der Ecke etwas unter. Die Höhe des jetzigen Aufstellortes würde ich so lassen und ein Stück Steilhang links einplanieren.

Lieber Klaus, es soll nur ne Anregung sein. Du bist der Bauherr und kannst vor Ort alles viel besser beurteilen.


Liebe Grüsse


Alex

Hallo Alexander, Alex und Wolfgang

@Alexander. Vielen Dank für Deinen Besuch in Rehfeld.
Das Du den Deutz Traktor in dem durcheinander auf meinem Basteltisch gefunden hast. Das ist kein Monitor sondern ein Radio.


@Alex. Vielen Dank für Dein Lob. Ich habe heute mal die Ruine ein wenig nach links verrückt. Es wirkt etwas besser. Aber dann steht sie mir zunahe am Nebenbahnhof und paßt mit der Größe der anderen Gebäute nicht. An die Dachschräge kommt noch ein selbstgemalter Himmel ,dann wirkt es nicht mehr so gedrückt. Und es wirkt so wie es ist im Zimmer besser.

@Wolfgang. Auch Dir vielen Dank für Deinen Besuch. Ja, mit den Stützmauern und Wege hast Du recht. Da sind einige anzufertigen. Es kommt auch ein Weinberg hin der erst im Aufbau ist . Wo nur die Pfähle stehen.

Viele Grüße aus dem Westerwald

Klaus

Zitat

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Hallo Klaus, mein Bester,

ich finde, Du warst doch fleißig und die Burgruine ist doch wirklich prima geworden.

Vielleicht noch einen Fahnenmast auf den Burgfried und einen Aussichtsplateau und die Preiserlein können den Blick ins unterhalb liegende Moseltal schweifen lassen.
Und wenn der Schnee auf den Weinberghängen (oder was ist das weiße dort ) geschmolzen ist, heißt es Reben 🌱🌱🌱 bauen, als wenn es kein Morgen gäbe .
Ralf wird sicher an Dich denken, der hat diesen Marathon ja schon hinter sich gebracht. Aber bei einem kühlen Westerwaldbräu 🍻 oder einem guten Schluck von der Mosel 🍷 bei angenehmen Temperaturen geht das sicher gut von der Hand, wie Wolfgang ja schon bemerkte.

Also bis bald und beste Grüße

Lutz

Hallo Lutz mein werter MoBa Freund.

Ja die Ruine gefällt mir auch.
Nach einem langen Gespräch mit einem lieben MoBa Freund aus dem Stummi Forum habe ich für die Ruine einen anderen Platz gefunden.
Dazu mehr nächste Woche hier.
Das mit den Reben machen hebe ich mir für später auf. Erst muß noch weiter gegipst werden. Einige Reben habe ich schon einmal versucht. Aber die sind in die Tonne gewandert. Das mit dem WW Bräu .

Viele Liebe Grüße in die Nachbarschaft.

Klaus

Hallo Klaus,

wie ich aus meinem Faden erfahren habe, möchtest Du deine Anlage evtl. mit einer Oberleitung versehen.
Lieber Klaus, bitte nicht!!!!
M.M. nach würde es das entstehende, schöne Nebenbahnflair deiner Bahn "zerstören". Gerade die eingleisigen Tunnelportale sehen ohne Oberleitung viel schöner aus. Sie sind nicht so "hochgezogen".

Es ist aber deine Bahn und Du bist der Meister . Du bestimmst .


Gruß und schönes Wochenende.
Ralf

Hallo Ralf

Du hast recht. Ich habe es mal mit Masten stellen versucht .Es macht das ganze Nebenbahnflair kaputt. Das hast Du mir ja schon bei Deinem Besuch bei mir gesagt.

Vielen Dank für den Tipp.

Viele Grüße ins Saarland

Klaus

Hallo Klaus ,werter Stummifreund

Die Ruine hat was Wenn Du diese schön mit Grünzeugs bewachsen läßt wird das ne klasse Ecke. Von einer Nebenbahn mit Oberleitung würde ich ebenfalls abraten. In ländlichen Gebieten ,ganz so wie Du sie vor hast und man an den Geländestücken schon sehen kann,gefällt das ohne Fahrdraht besser. Außerdem bedeute das dann Gott sei Dank auch Dampfbetrieb
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi

Hallo Willi werter MoBa Freund

Die Ruine ist auf die andere Seite gewandert, wie Du auf den nachfolgenden Bilder siehst.
Das mit der Oberleitung hat sich erledigt, wie ich bei Ralf schon geschrieben habe.

@alle

Nun ein kleines Update.
Ich habe mal mit dem Bau der Stützmauern und den Felsen begonnen. Die Farbe der Felsen ist noch nicht Final und es müßen noch die Mauern und Treppen an der Straße gemacht werden.
Dann habe ich noch die Ruine eingegipst.

Aber nun mal einige Bilder.








Viele Grüße aus dem Westerwald und ein schönes Osterfest

Klaus

Hallo Klaus,

die neue Position der Burg ist gefälliger. So richtig in Steillage.

Und den Berg mittlerweile eingegipst. Das sind schöne Fortschritte.

Ich wünsche Dir und der Familie ein frohes Osterfest!

Hallo Klaus,
es ist schön zu sehen, wie es weitergeht. Der Berghang interessiert mich besonders, weil Ähnliches mir ebenfalls mit meinen drei Ebenen auf knappem Raum bevorsteht.
Die Burg ist gewandert, aber eines verstehe ich nicht ganz: es sieht aus, als ob sie sich in einer Art Loch oder Senke befindet, was ich ungewöhnlich finde. Stünde sie nicht besser oben auf einer Bergspitze oder einem Bergvorsprung? Oder ist mein Eindruck nur der Perspektive geschuldet?
Ich wünsche Dir, Deiner Familie und allen Mitlesern ein schönes Osterfest!
Bis bald wieder!

Hallo Alexander und Wolfgang

@Wolfgang Vielen Dank für Deinen Besuch in Rehfeld.
Der neue Standplatz für die Ruine gefällt mir jetzt auch besser. Das eingipsen der Ruine und den Berg gipsen ist mal zwischen Terrasse neugestalten (neuer Boden )und Arbeiten im Wald entstanden. Ich wollte eigentlich schon weiter sein.

@Alexander auch Dir einen Dank für Deinen Besuch in Rehfeld.
Du hast recht die Burg steht in einer Felsnische. Ich konnte sie , Platz bedingt nicht höher oder nachvorne setzten. Sie wird noch von Bäume und Büsche umgeben .Dann fällt die nicht nicht mehr so auf.


Viele Grüße aus dem Westerwald und ich wünsche Euch noch einen schönen Ostermontag


Klaus

Moin Klaus,

der neue Standort gefällt wesentlich besser .
So wirkt es nicht mehr so gedrückt (bedingt durch die Dachschräge). Und die schroffe, aber sehr gute Felsstruktur bildet einen Abschluß hinter dem Bahnhof und gleichzeitig gewinnt die Burg an Höhe .
Wenn die Felsen ihre endgültige Colorierung haben und alles mit Grün bepflanzt ist, wird das ein KLASSE Ensemble . Hierbei kannst Du die rechte Erhebung des Geländes gut kaschieren (der Einwand von Alexander).
Bin gestern über die Hunsrückhöhenstraße gefahren und habe dort eine Burgruine in einem Tal gesehen (strategisch eigentlich ungünstig ).

Noch schöne restliche Ostern.
Gruß Ralf

Hallo Klaus,

du zeigst hier schönen Modellbau. Die Sache mit dem Styrodurritzen gefällt mir sehr - mich würde interessieren welches Styrodur Du nimmst (Architekturbedarf?) und mit welchem Werkzeug Du ritzt.

Zur Positionierung Deiner Burg möchte ich mich voll und ganz Alexander (Trillano) anschliessen - ich hätte in 11. oder 12. Jahrhundert dort nicht leben wollen. Jeder noch so dumme Feldherr hätte das Ding überfallen und einnehmen oder brandschatzen können. Der Vorteil einer Burg liegt in der Höhe. Angreifer, die bis an die Burgmauern kamen, konnten mit Steinen, Pfeil und Bogen, Armbrüsten oder kochendem Öl oder Pech von oben bekämpft werden. Damals gab es noch keine Waffen mit denen man in die Höhe schoss. Stein und Speerschleudern konnten nicht vom Fusse eines Berges eingesetzt werden. (Vergiss die Fantasyfilme in denen das geht)
Bei Dir stellt sich die Sache sehr einfach. Deine Feinde krabbeln im Schutze der Nacht den Berghang von hinten hoch (werden nicht bemerkt da der Kamm hinter der Burg höher liegt als die Burgmauern) und im Morgengrauen wird von den umgebenden Bergkämmen alles in die Burg reingepflastert was da ist - Pfeile von Bogenschützen und solche mit Brandsatz. Alle Ziele (Verteidiger) sind wie auf dem Präsentierteller abzuschießen - man sieht alles prima ein aus der Überhöhung. Deshalb steht das Ding nur als Torso da.
Alles brennt - zurück bleibt eine Ruine. Der Baumeister der Burg wird wahrscheinlich von den Überlebenden (wenn noch welche da sind ) zuerst geteert und gefedert und danach dann als Ketzer verbrannt. Jaja, das waren harte Zeiten.
Vorschlag zum Ausweg aus der Misere: Dein gesammter Berghang im Hintergrund sieht sehr gerade aus. Mach ein paar sanfte Wellen rein und mach vor der Burg eine grössere Senke. Entferne die Felsen hinter der Burg damit diese frei und alleine hoch steht.
Ist alles nur ein Vorschlag! Du als der Baumeister bist der Chef. Wie ich in meinem Thread schon geschrieben habe - das was gefällt liegt im Auge des Betrachters - also bei Dir - und nur Du entscheidest wie es gebaut wird und das was ich bisher gesehen habe ist richtig gut. Weiter so.

Grüße von meinem Urlaubsparadies im hohen Westerwald.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus Essen Altenbeck https://up.picr.de/31007507ce.png " border=0>

Hallo Ralf und Claus

@Ralf. Vielen Dank für Dein Lob. Der Standort der Ruine war auch eine lange Suche. Sie wird noch von Büschen und Bäume umgeben.

@Claus. Vielen Dank für Deinen Besuch in Rehfeld. Ich verwende Heki-Dur in verschiedenen Stärken. Die Mauern und die Ruine sind aus 3mm dicken Platten. Es wird mit einem normalen spitzen Bleistift geritzt und zum Schluss mit einer kleinen Messingbürste leicht auf die bearbeitet Fläche geschlagen. So das eine Struktur entsteht.
Der Standort der Ruine war nicht anders möglich. Da sie genau über einer Spante steht. Ich konnte auch nicht höher gehen ,sonst kann ich keinen Himmel mehr anbringen. Man sieht später von ihr nicht mehr viel, wenn sie erst einmal zu gewachsen ist. Aber das dauert noch. Mir gefällt der Standort sehr gut.

Viele Grüße aus dem Westerwald.

Klaus

Hallo lieber Klaus,

oder muss ich jetzt Ritter von Rehfeld sagen?
So ist das halt beim Anlagenbau, durch die räumlichen Gegebenheiten muss man daher auch mal Kompromisse eingehen und wie Ralf schon immer sagt, es gibt im Original nichts, was es nicht gibt. Ich denke auch, wenn der Dornröschen-Unterschlupf zugewachsen ist und nur noch das ein oder andere Mauerwerk und der Burgfried aus dem Grün ragt, wird das eine gelungene Sache.

Bis bald und viele Grüße

Lutz

[quote="Claus B" post_id=1966308 time=1556033379 user_id=9919]
Deine Feinde krabbeln im Schutze der Nacht den Berghang von hinten hoch (werden nicht bemerkt da der Kamm hinter der Burg höher liegt als die Burgmauern) und im Morgengrauen wird von den umgebenden Bergkämmen alles in die Burg reingepflastert was da ist - Pfeile von Bogenschützen und solche mit Brandsatz. Alle Ziele (Verteidiger) sind wie auf dem Präsentierteller abzuschießen - man sieht alles prima ein aus der Überhöhung. Deshalb steht das Ding nur als Torso da.
Alles brennt - zurück bleibt eine Ruine. Der Baumeister der Burg wird wahrscheinlich von den Überlebenden (wenn noch welche da sind ) zuerst geteert und gefedert und danach dann als Ketzer verbrannt. Jaja, das waren harte Zeiten.
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Hallo CKläuse,
die Funktion dieses Türmchens seht ihr völlig falsch. Es ist Teil der Befestigungsanlagen der Burg, die hoch oben auf dem Berggipfel liegt, und schützt nur das Tor innerhalb der Vorburg. Also nix mit von hinten hochkrabbeln, da ist die Burg!! Die Befestigungsmauern der Vorburg fielen dem Häuserbau der Rehfelder zum Opfer, nachdem Ritterburgen obsolet geworden waren. Im Hintergrund kann Klaus dann das Bild seiner Burg Hochosterwitz bei Rehfeld anbringen. Das Tortürmchen von Klaus ist innerhalb der Vorburg deutlich erkennbar.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

Hallo Lutz und Hans

@Lutz werter Freund. Bleibe lieber bei Klaus. Die Burg ist ja nur ein kleiner Teil meiner Anlage. So wie Du schreibst habe ich mir das auch vorgestellt.
Und wie Ralf in seinem Faden richtig schreibt gibt es nichts , was es nicht gibt.

@ Hans. Vielen Dank für den Besuch in Rehfeld. Der Gedankt mit der Vorburg . Und der Hintergrund mit einer Burg als Bild .

Viele Grüße

Klaus