Danke Thomas für deinen Beitrag. Da ich wegen Platzmangels keine sooo lange Züge fahren werde (5-6 Waggons maximal), denke ich doch, dass ich das mal mit R1 und R2 ausprobiere
Danke Thomas für deinen Beitrag. Da ich wegen Platzmangels keine sooo lange Züge fahren werde (5-6 Waggons maximal), denke ich doch, dass ich das mal mit R1 und R2 ausprobiere
Gruß vom Tom T :D
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Hallo Tom
Laß Dir keine 21xx Gleise andrehen, das sind die alten mit Hohlprofil, werden immer noch angeboten. Da ist das Profil der Schiene leicht rund.
Hatte mich auch gewundert als ich meine Gleiswendel ( mit 2241er innen, abwärts und 2251 aufwärts ) fertig hatte und einige Loks an bestimmten Stellen mit durchdrehenden Rädern standen. Da waren dann einige alte 21er Gleise dazwischen, ausgetauscht und alles OK.
Also achte darauf 2221 / 2231 etc. sollten es sein.
Viel Erfolg
Bastelnde Grüße Jogi ;
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[quote="Der Tom T" post_id=1901552 time=1543500536 user_id=35794]
Danke Thomas für deinen Beitrag. Da ich wegen Platzmangels keine sooo lange Züge fahren werde (5-6 Waggons maximal), denke ich doch, dass ich das mal mit R1 und R2 ausprobiere
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Hallo Tom!
Da kann nichts schief gehen bei der Zuglänge denke ich
Ich habe auch eine Strecke nur für S-Bahnen und solche S-Straßenbahnen wie in Karlsruhe.
Da gibt es im nicht sichtbaren Bereich auch R1 und R2 und Steigungen bis 3,5% in der Kurve und bis 4,5% geradeaus.
Aber da fahren halt auch nur kurze Züge.
Ansonsten mal ausprobieren.
Denn nicht immer wenn einer sagt etwas geht nicht hat er Recht.
😜😎
Mit Gruß
Thomas
.
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Hallo Thomas,
du sprichst ein großes Wort gelassen aus
Aber ich bin dankbar für jede Antwort - nur so lerne ich dazu
Gruß vom Tom T :D
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ZitatZitat
Das kannst du machen, wenn du dich auf Märklin-Loks mit Stirnradgetriebe beschränkst. Und auf die dazugehörigen Wagen.
Am besten auch nur mit analogem Antrieb, denn SAH hat aufgezeigt, wie viel weniger eine digital angetriebene Lok leistet als die analoge Schwester.
Nö kann ich nicht bestätigen, bin da mit sämtlichen Konstruktionen der letzten Jahre im Digitalbetrieb durchgefahren, und da waren sämtliche Loks mit neuen Motoren dabei. Züge mit bis zu 3,5m Länge habe ich ausprobiert, war alles kein Problem.
Die Gleise müssen natürlich sauber verlegt sein.
Hallo Olli,
wie häufig fahren deine Loks durch diese Qualstrecken? Meine Aussage zielt nämlich nicht darauf, ob man das dann und wann mal machen kann (kann man), sondern ob es als dauerhafte Lösung empfehlenswert ist (ist es nicht).
Aber wenn du magst, kannst du ja mal den Dauertest machen - bitte alle 500 Runden ein Foto vom Getriebe machen, auf dem der Zustand der Schnecke und des Abtriebszahnrads zu erkennen ist. Falls die Schnecke auf der Motorwelle sitzt, kommen die Motorlager prinzipiell auch in den Blick, weil sie bei dieser Konstruktion die vollen Antriebskräfte auffangen müssen - aber die kann man meist weder pflegen noch ablichten.
Freundliche Grüße
Erich
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........ ich bin schon wieder verunsichert
Aber du hast wohl nicht ganz Unrecht
Gruß vom Tom T :D
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Hallo Tom,
lass Dich nicht von Theoretikern verunsichern. Wenn die pessimistischen Prophezeiungen alle stimmen würden, wären meine Loks längst alle Schrott.
Du hast, wie Du schreibst, wenig Platz. Also hast Du ohnehin nicht die große Wahl ...
Gruß,
Rainer
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Moin Erich,
ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten und hatte wie gesagt nie Probleme. Bin da über 5 Jahre problemlos durch gefahren, war ein Teil meiner damaligen Hauptstrecke, wurde also bei jeder Runde durchfahren.
Ich denke aber das unsere Diskussion dem Fragesteller nicht viel bringen wird, denn du hast ja scheinbar ein generelles Problem mit dem R1. :
Wir sollten das jetzt nicht in einen Glaubenskrieg ausarten lassen und uns wieder mehr auf die Fragestellung konzentrieren.
So Tom,
Soweit ich das verstanden habe sollte die Konstruktion möglichst platzsparend sein und muss nicht für sehr lange Züge ausgelegt sein und dafür sollte R1 locker reichen.
Dadurch dass du außen hoch und innen runterfahren könntest wäre das ja noch besser, würde ich heute auch so machen.
Ich hoffe das verwirrt nicht noch weiter und bin auf deine Umsetzung, welchen Radius auch immer du nun nimmst gespannt.
Gruß Olli
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[quote="Der Tom T" post_id=1900815 time=1543344679 user_id=35794]
Guten Abend zusamen
ich habe leider nichts zu diesem Thema gefunden. Ich plane nach langer Zeit wieder eine Anlage zu installieren. M-Gleise habe ich jede Menge, stelle aber gerade auf C-Gleise um. Zum Einsatz soll ein doppelspuriger Wendel kommen - die M-Gleise fallen da wohl weg. Wenn ich Bilder von Wendeln sehe sind da meistens K-Gleise drauf.
Deshalb meine Frage: was habt ihr für Gleise in euren Wendeln verbaut, und was sind die Vor- und Nachteile?
Vielen Dank für eure Infos im Voraus
[/quote]
Hallo,
im Moment habe ich kein Projekt mit einer Gleiswendel, wenn aber, dann preisgünstiges 2-Leiter Metergleis und blanken CU-Draht als Mittelleiter.
Dazu an der der Unterseite des jeweilgen Wendels einen CU-Draht als Oberleitung, auch ohne aktiven Oberleitungsbetrieb, nur um Pantographen ggf. zu
schützen. Dabei ergibt sich eine minimal mögliche Steigung von Kreis zu Kreis von ca.75mm.
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Hallo Tom,
Es ist Abwägungssache. Je größer der Radius ist, um so besser (Kurvenfahrt erzeugt Widerstand, den die Lok mit Zugkraft überwinden muss; je enger die Kurve, desto höher das Entgleisungsrisiko, wenn es mal ruckelt) und auch je geringer die Steigung, um so besser.
Was die Steigung ausmacht, kannst du an den erlaubten Anhängelast des Vorbilds erkennen - diese Zahlen habe ich im 1zu160-Forum gefunden, wo sie aus einer EJ-Publikation zur Ae6/6 zitiert wurden:
Zitat
Ebene bis 4 Promille [0,4%, Anm.] Steigung: 2000t
10‰: 1470t
26‰: 650t
50‰: 280t
50‰ oder 5% sind das, was Märklin früher (!) in den Katalogen zugrundelegte. 26‰ oder 2,6% liegen im Bereich dessen, was allgemein als maximale Steigung bei der Modellbahn empfohlen wird - und da liegt die Anhängelast schon nur noch bei einem Drittel dessen, was in der Ebene angehängt werden darf! Mit anderen Worten, die der Lok abverlangte Leistung verdreifacht sich, und versiebenfacht sich bei 5%.
Aber Raum, den man nicht hat, kann man auch nicht verplanen. Was du kannst, ist kürzere Züge vorsehen, denn halbe Anhängelast ist auch nur ungefähr halbe Belastung für die Maschine. Machst du die Wendel eingleisig, wird die Zugdichte geringer, aber du kannst den größeren Radius verwenden (und ein Bahnhof an eingleisige Strecke braucht viel weniger Weichen und damit Platz).
Zitat von Br41-DB im Beitrag Welche Gleise verbaut ihr im Wendel?
du hast ja scheinbar ein generelles Problem mit dem R1. :
Zitat von Br41-DB im Beitrag Welche Gleise verbaut ihr im Wendel?
Züge mit bis zu 3,5m Länge habe ich ausprobiert,
Zitat von Br41-DB im Beitrag Welche Gleise verbaut ihr im Wendel?
über 5 Jahre problemlos durch gefahren
Freundliche Grüße
Erich
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Erich, nun gib mal langsam Ruhe. Ich find's nervig, dass Du selbst Erfahrungsberichte in Zweifel ziehst.
Ich habe, wie geschildert, eine Wendel (1 1/2-fach) mit R1 und R2 und eine Wendel (2 1/2-fach) mit R2 und R 500 mm. Ich fahre in beiden Wendeln R2 aufwärts. Meine längsten Züge sind gut 4 Meter lang - z. B. Langer Heinrich mit BR 41 plus BR 44 plus 30 Erzwagen. Mit diesen langen Zügen befahre ich beide Wendeln. Sogar mein letztes Projekt ist nicht an den Wendeln gescheitert - auch da gab's Unkenrufe hier im Forum, das werde nicht funktionieren: Ich kann die letzten 2 Waggons meines Langen Heinrichs durch eine "Schublok" ersetzen. Das ist eine ihres Antriebs beraubte Roco-Öl-44er. Und auch mit diesem Super-Heinrich - zwei Zugloks, eine Schublok - fahre ich die eine Wendel rauf und die andere runter. Klappt einwandfrei.
Und nein, ich habe auch nach Jahren noch keine Getriebe-, Schnecken- oder sonstigen Schäden zu beklagen!
Gruß,
Rainer
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Danke Rainer, du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht.
Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen.
Gruß Olli
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Vielen Dank an Alle für die rege Beteiligung
Ich werde jetzt einfach mal an die Planung der Gesamtanlage gehen, und mir überlegen ob ich bei meinem Platz wirklich einen Wendel einplane, oder nicht die erwähnte Lösung Erichs mit einer eingleisigen Rampe realisiere. Bei der Anlagenlänge von ca. 2.5 m komme ich ja auf einen Höhenunterschied von ca. 7 bis 10 cm ........
Mercie an Alle
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Würde ich auch so machen:
Gleisplan erstellen und dann die steigungstrecken provisorisch, aber die steigung exakt aufbauen und testen,
ob die eigenen loks mit den vorgesehenen wagengarnituren es problemlos schaffen.
Hubert
Mein anlagenneubau: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=140152
Meine fahrzeugverbesserungen: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=27&t=132888
Fahre moba und ID.3 mit selbst produzierten PV-strom.
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Hallo zusammen,
eines möchte ich zu dem Thema noch beitragen. Worauf man unbedingt achten sollte beim Betrieb mit Gleiswendeln ist, dass die Räder der verwndeten Wagen stets gut laufen und fast noch wichtiger, dass sie absolut blank sind. Das gilt vor allem in engen Kurven. Wenn dort klebrige Beläge auf den Rädern haften, dann führt das zu einer enormen Erhöhung des Rollwiderstandes in der Kurve! Da der Weg, den das Rad auf der inneren Schiene zurücklegt deutlich kürzer ist, als auf der äußeren Schiene des Gleises (je enger der Radius, desto größer der Unterschied), und weil wir es immer mit festen Achsen zu tun haben, muss ein Rad auf der Achse immer ein wenig über die Schiene rutschen, damit man überhaupt voran kommt. Je schwieriger dieser Rutchvorgang ist, weil die Haftreibung der Räder nicht optimal minimiert ist, desto größer sind dann die Probleme.
Liebe Grüße
Thomas (WiTo)
Meine Anlage:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=121964
Computer hat man, um Probleme zu lösen, die man ohne Computer nicht hätte (für Modellbahnanlagen gilt sinngemäß das Gleiche).
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Hallo Thomas,
da habe ich noch nie dran gedacht - aber du hast Recht. Mercie
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Hallo!
Mein Wendel ist oval.
Ich fahre auf M-Gleise, 5100 und 5200, zwischen jeder Halbkreis 8x5106 = 144 cm jeder umderhung 14 cm Steigung,. O,5 cm pro Schiene =1/36 = 2,78%
Märklin 3054 mit HLA fährt mit 10 Blechwagen, je 24 cm problemlos hoch. 5200 nach Oben, 5100 nach unten.
Grüss
Henrik Schütz
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