RE: Probleme mit ESU-Adapterplatine, Tams- und D&H-Dekodern

#1 von Thilo , 05.10.2018 16:06

Hallo,

ich bin etwas ratlos.

Ich habe bei einer Märklin 86 (Baugleich mit 3096) eine Adapterplatine von ESU 51968 eingebaut um einen Tams LD-G-36 Sounddekoder in ihr einsetzen zu können.

Vor dem Umbau hatte ich den Dekoder in meiner Liliput 45 (L131725) getestet und er machte auch ordnungsgemäß Krach (nur in einer grottigen Qualität weil Liliput unbedingt Motor, Dekoderschnittstelle und Lautsprecher in den Tender stopfen mußte, mit dem Ergebnis, daß der kleinste ESU-Lautsprecher mit einer Schallkapsel von nicht einmal halber Größe auskommen muß ).

Den zweiten LD-G-36 hat dann meine Liliput 75.1 (L131187) erhalten, die einwandfrei läuft und auch gut Krach macht (nicht mit dem von Liliput vorgesehenen Minilautsprecher ).

Und als ich den Dekoder in die umgebaute 86 steckte: Stille!

Ich habe dann noch zwei andere Lautsprecher getestet, aber die Lok gibt nicht einen Ton von sich.
Also hatte ich dann den Lautsprecher direkt an den Dekoder angelötet, aber auch das änderte nichts.

Den Dekoder habe ich dann versuchsweise nacheinander in meine Märklin 042 (37926) und LIliput 56.2 (L131566) eingesteckt und Sound funktioniert in beiden Loks.

Dann habe ich einen ESU Loksound (aus der 56.2) und einen D&H Sounddekoder (ursprünglich für die 45 vorgesehen) auf die ESU-Platine in der 86er gesteckt.

Nur der ESU machte Krach, während der D&H wie vorher der Tams still blieb.

Eine zweite ESU-Platine 51968 steckt in meiner 44 404 von Märklin, die mit dem D&H nicht klarkommt und ebenfalls stumm war (wobei ich inzwischen den Schwarzen Peter eher ESU statt D&H zuschiebe).

Kann es sein, daß ESU seine Nachrüstplatine irgendwie gegenüber der Konkurrenz gesperrt hat?

Hat schon jemand die ESU-Platine 51968 mit einen Nicht-ESU-Sounddekoder eingebaut? Und wenn ja, was muß ich machen, damit es funktioniert?

Ansonsten erhalten 44 und 86 stattdessen Konkurrenz-Nachrüstplatinen von Tams oder D&H.

Liebe (aber ziemlich irritierte) Grüße und Danke!

Thilo


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RE: Probleme mit ESU-Adapterplatine, Tams- und D&H-Dekodern

#2 von Heinzi , 05.10.2018 16:39

Zitat

was muß ich machen, damit es funktioniert

ESU Fragen


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RE: Probleme mit ESU-Adapterplatine, Tams- und D&H-Dekodern

#3 von Heinzi , 05.10.2018 16:39

Zitat

was muß ich machen, damit es funktioniert

ESU Fragen


Gruss Heinzi
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RE: Probleme mit ESU-Adapterplatine, Tams- und D&H-Dekodern

#4 von Gleichstromer ( gelöscht ) , 05.10.2018 16:44

Ich schwöre auf die Adapterplatine von Märklin, die hat für SUSI U Lautsprecher jeweils eine Buchse, was das Handling nochmals vereinfacht.

Zudem sind die bei den mLD/3 und mSD/3 Decodern serienmäßig mitgeliefert.


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RE: Probleme mit ESU-Adapterplatine, Tams- und D&H-Dekodern

#5 von moppe , 05.10.2018 17:13

Zitat

Kann es sein, daß ESU seine Nachrüstplatine irgendwie gegenüber der Konkurrenz gesperrt hat?



Nein.

Aber warum kaufen sie der teure ESU Platine mit Verstärkung für aux3 und 4 wenn sie nicht Decoder kaufen wer brauchen dieser Verstärkung.

Nächstes mal kaufen Sie bessere ein plux22 Platine und PluX22 Decoder.


Klaus


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RE: Probleme mit ESU-Adapterplatine, Tams- und D&H-Dekodern

#6 von Thilo , 05.10.2018 17:56

Hallo Heinzi,

ich habe bisher nicht auf eine Anfrage bei ESU eine Antwort erhalten, deshalb versuche ich es gar nicht mehr (im Gegensatz zu den sehr freundlichen Service von Uhlenbrock und Tams).

Hallo Gleichstromer,

mit den aktuellen Märklin-Dekodern bin ich ein gebranntes Kind. Die Märklin-Platine scheint es aber nicht einzeln zu geben (zumindest habe ich sie nicht gefunden auf Märklin.de). Da bleibe ich lieber bei Tams, Uhlenbrock und ESU.

Hallo Klaus,

den Tams LD-G-36 gibt es nur 21polig. Und der vorhandene D&H ist ebenfalls 21polig, weil er ursprünglich für die Liliput-45 vorgesehen war und jetzt in die Märklin-44 umziehen sollte.

Also hatte ich mir eine Schnittstellenplatine mit genormten 21poligen Stecker passend für den Tams- und D&H-Dekoder gekauft in der (naiven?) Annahme, daß die Schnittstelle einer gemeinsamen Norm auch zusammenpassen.

Liebe Grüße

Thilo


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RE: Probleme mit ESU-Adapterplatine, Tams- und D&H-Dekodern

#7 von moppe , 05.10.2018 18:58

Zitat

Also hatte ich mir eine Schnittstellenplatine mit genormten 21poligen Stecker passend für den Tams- und D&H-Dekoder gekauft in der (naiven?) Annahme, daß die Schnittstelle einer gemeinsamen Norm auch zusammenpassen.



Es gibt ein NEM Norm, aber nur ESU Decoder folgt dieser Norm - und natürlich auch der ESU Schnittstelleplatne.

Dafür ratet ich in der Zukunft nur PluX22 Decoder zu kaufen, weil (von meiner wissen) alle Hersteller folgt der PluX22 Norm.


Klaus


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RE: Probleme mit ESU-Adapterplatine, Tams- und D&H-Dekodern

#8 von DiegoGarcia , 05.10.2018 20:07

Zitat

Zitat

Also hatte ich mir eine Schnittstellenplatine mit genormten 21poligen Stecker passend für den Tams- und D&H-Dekoder gekauft in der (naiven?) Annahme, daß die Schnittstelle einer gemeinsamen Norm auch zusammenpassen.



Es gibt ein NEM Norm, aber nur ESU Decoder folgt dieser Norm - und natürlich auch der ESU Schnittstelleplatne.

Dafür ratet ich in der Zukunft nur PluX22 Decoder zu kaufen, weil (von meiner wissen) alle Hersteller folgt der PluX22 Norm.




Nee!

Zitat
Kann es sein, daß ESU seine Nachrüstplatine irgendwie gegenüber der Konkurrenz gesperrt hat?



Nein!

Zitat
Ich habe bei einer Märklin 86 (Baugleich mit 3096) eine Adapterplatine von ESU 51968 eingebaut um einen Tams LD-G-36 Sounddekoder in ihr einsetzen zu können.

Vor dem Umbau hatte ich den Dekoder in meiner Liliput 45 (L131725) getestet und er machte auch ordnungsgemäß Krach (nur in einer grottigen Qualität weil Liliput unbedingt Motor, Dekoderschnittstelle und Lautsprecher in den Tender stopfen mußte, mit dem Ergebnis, daß der kleinste ESU-Lautsprecher mit einer Schallkapsel von nicht einmal halber Größe auskommen muß ).

... Und als ich den Dekoder in die umgebaute 86 steckte: Stille!



Überprüfe bitte die Verkabelung in Deinem BR 86-Umbau. Kabelbruch, z.B. am Lautsprecher?

Die Fehleranalyse muss anders laufen. Thilo, hast Du einen Decoderprüfstand der sich nicht in einer Lok befindet? Oder zumindest eine Lok, die ab Werk eine 21-polige Schnittstelle hat? Ja, hast Du, nämlich Deine Liliput 45 oder Deine Märklin 042. Dieser Decoderprüfstand bzw. Deine BR 45 ist für Dich der Ausgangspunkt, um zu prüfen, ob ein Decoder defekt ist oder nicht, und nicht eine Lok, die evtl. fehlerhaft umgebaut wurde. Also Decoder ist wohl okay, bleibt nur die Verkabelung Deiner BR 86 übrig oder der neue Lautsprecher selbst (Polung beachtet ?). Oder sitzen in Deiner BR 86 spannungsreduzierende Bauteile in der Schleiferzuleitung? Passt der Lautsprecher überhaupt zum Decoder?

Zitat
Den Dekoder habe ich dann versuchsweise nacheinander in meine Märklin 042 (37926) und LIliput 56.2 (L131566) eingesteckt und Sound funktioniert in beiden Loks.



Märklin 37926 hat einen Lautsprecher mit 8 Ohm eingebaut. Der scheint zu Deinem Decoder zu passen. Was für einen Lautsprecher hast Du in die BR 86 eingebaut? Bedenke bitte, dass es z.B. von ESU Lautsprecher mit verschiedenen Widerständen gibt...

TAMS schreibt für den LD-G-36

Zitat
Lautsprecherausgang | Wiedergabe = 1 | mono,
Impedanz des Lautsprechers = min. 8 Ohm,
Nennbelastbarkeit Lautsprecher = min. 0,1 Watt



So wie ich das verstehe, steht das "min." für "mindestens". Hast Du evtl. einen 4 Ohm Lautsprecher verbaut? Oder zwei 8-Ohm-Lautsprecher parallel geschaltet? Oder einen alten 100-Ohm-Lautsprecher? Womöglich noch mit zusätzlichem Vorwiderstand (hab' ich alles schon gesehen ...)?

Ich darf mir dann mal erlauben, TAMS zu zitieren:

Zitat
Nennbelastbarkeit

Gibt die maximale Leistung an, die der Lautsprecher "vertragen" kann. Liefert der Soundbaustein mehr, wird der Lautsprecher beschädigt.

Impedanz

Die Impedanz beschreibt den akustischen Widerstand. Die genaue Erklärung ist aber schon "höhere Akustik" und für den Modellbahner nicht von Bedeutung. Es reicht völlig aus, folgendes zu beachten:
Impedanz des Lautsprechers = Impedanz des Ausgangs: perfekt, es gibt keine Probleme.
Impedanz des Lautsprechers < Impedanz des Ausgangs: Schäden an der Endstufe des Soundbausteins möglich. Tunlichst vermeiden!
Impedanz des Lautsprechers > Impedanz des Ausgangs: Wiedergabe sehr leise.

Lautstärke

Eine Verringerung der Lautstärke ist immer möglich, entweder
durch Einstellung des Lautsprecherausgangs des Soundbausteins oder - wenn das nicht möglich ist -
durch Einbau eines Vorwiderstands in der Zuleitung zum Lautsprecher (max. 10 Ohm)



Je länger ich über Deine Beschreibung und Deine Decodertausch-Aktionen nachdenke, desto mehr beschleicht mich der Gedanke, dass Deine Verkabelung oder der Lautsprecher selbst das Problem ist. Die Adapterplatine könnte höchstens dann ins Spiel kommen, als Fehlerursache, wenn die Füsschen des Schnittstellensteckers nicht richtig angelötet sind.

Ciao
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RE: Probleme mit ESU-Adapterplatine, Tams- und D&H-Dekodern

#9 von Thilo , 05.10.2018 23:23

Hallo Diego,

meine Verkabelung oder defekten Lautsprecher hatte ich auch schon im Verdacht. Beides kann es aber eigentlich nicht sein.

bei ihren ersten Funktionestest nach ihrer Ankunft bei mir in der Liliput-45 hatten die beiden Dekoder den dort eingebauten 20mm-ESU-Lautsprecher benutzt und beide haben ordnungsgemäß funktioniert.

Der zuerst verbaute LD-G-36 in der Liliput-75.1 werkelt anstandslos mit einen Zimo-Lautsprecher mit 8 Ohm (dessen Werte ich sicherheitshalber beim Tams-Service hinterfragt hatte, da ich mit dem WenigeristmehrbeiLautsprechern-Prinzip irgendwie meine Probleme habe ops: ).

In der 86 hatte ich mehrere Zimo- und ESU-Lautsprecher getestet. Zuerst hatte ich diese an den Lötpads der Adapterplatine angeschlossen, danach stattdessen direkt an den entsprechenden Lötpads X9 und X10 am Dekoder.

Für den Test in der Märklin-042 hatte ich zuerst deren Uhlenbrock-Dekoder mit Intellisoundmodul und deren Zimo-Lautsprecher ausgebaut, dann nacheinander den zweiten für die 86 vorgesehenen LD-G-36 und den D&H mit dem direkt am Dekoder angelöteten Zimo-Lautsprecher eingesteckt. Beide liefen ordnungsgemäß mit Krach.

Beim Test in der Liliput-56.2 bin ich genauso vorgegangen (ESU-Loksound und Zimo-Lautsprecher raus und dann D&H und Tams mit Zimo-Lautsprecher rein).

Der direkt angelötete Zimo-Lautsprecher ist ein Zwilling des Lautsprechers in der 75.1 und ist auch als Lautsprecher für die 86 vorgesehen.

Damit sollten eigentlich Lautsprecher, Verpolung und Lautsprecherkabel entlastet sein.

Zwischen der Adapterplatine und dem Schleifer der 86er sind keine weiteren Bauteile.

Die Lok lief vorher mit einen fest verkabelten Tams LD-G-32 und läuft auch jetzt mit dem ESU-Loksound der 56.2 oder jeden beliebigen soundlosen Dekoder (Uhlenbrock, Tams) in der Platine einwandfrei.

Liebe Grüße und Danke!

Thilo


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#10 von DiegoGarcia , 06.10.2018 13:25

Hallo Thilo,

gibt es evtl. einen irregulären Kontakt zwischen der Adapterplatine ESU 51968 (z.B. im Bereich der AUX3/4-Verstärkung) und dem TAMS-Decoder? Alles andere scheint ja okay zu sein. Die Märklin 86 hat Telex? Evtl. ziehen die zuviel Strom?

Ciao
Diego


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RE: Probleme mit ESU-Adapterplatine, Tams- und D&H-Dekodern

#11 von Thilo , 06.10.2018 17:25

Hallo Diego,

ich habe versuchsweise die Dekoderrückseite und die Platine bis auf die Steckstellen mit Kreppklebeband abgeklebt. Aber auch das hatte leider keine Wirkung.

Eine Telex hat die 86 nicht. Sie stammt aus der Mannesmann-Zugpackung.

Ich vermute (aber weiß es natürlich nicht!), daß irgendwo zwischen ESU-Platine und Tams-Dekoder eine Inkompatibilität besteht.

Ich habe jetzt der 86 einen vorhandenen stummen LoPi gegeben und sie erhält vielleicht bei Gelegenheit einen ESU Loksound (der ja mit der Platine zurechtkommt).

Der Tams LD-G-36 hat dafür in einer davon etwas überrumpelten 93.13 (ex 378 der ÖBB) Platz gefunden und macht dort begeistert Krach. Die Sounddatei für 24,64 und 86er dürfte theoretisch auch recht gut zu ihr passen (und wenn alle Dämme brechen, kann ich immer noch eine neue Sounddatei aufspielen ).

Ich danke dir trotzdem nochmal für deine Mühe und Hilfe!

LIebe Grüße

Thilo


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