RE: Baschehausen Baubericht

#51 von burki1961 , 26.05.2018 17:44

31.1.2017


Wie es aussieht ist ein iTrain-Ecos Problem "geklärt". Verbindet man iTrain mit der Ecos und ruft die Lokdaten in der Ecos auf erscheinen Lok Eigenschaften im Display die es nicht im Decoder gibt. Das muss an der automatischen Syncronisierung von iTrain liegen (?). Verbindet man iTrain und Ecos nicht und geht dann in der Ecos in die Lok Eigenschaften passiert das nicht.


5.2.2017

Hallo

nur mal so aus der Hand gefilmt.

Sehr wenige Zeilen waren in iTrain notwendig, alles lief ohne Probleme ab.
Mit manueller Zugfahrt.




9.2.2017

Nach so einigen Tagen wo ich "mal wieder" mit iTrain gespielt habe und viele Testfahrten "hin und her" gemacht worden sind gab es keine Crash und Zuggegenüberstellungen.

Loks wurden mit Railspeed eingemessen und der Reaktionsverzögerung an die Haltepunkte dann weitgehend angepasst. Auch wenn es bei mir Toleranzen von noch 0-4cm gibt bin ich damit schon zufrieden. Keine Lok muß bei mir auf dem mm genau halten, die Signale kommen eh noch ein paar cm vor den Haltepunkt.

Damit es mit der eingleisigen Wendelstrecke gut funktioniert muß in den Eigenschaften von gewissen Blocks nur ein "kritisch" gewählt werden.


Viele Grüße Burki

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RE: Baschehausen Baubericht

#52 von burki1961 , 26.05.2018 17:45

17.2.2017


ich sammle nun erste Erfahrungen mit der Landschaftshaut.



Mal sehen ob ich auch genau diese Methode mit Toilettenpapier/Weißleim machen werde.
Vielleicht lege ich zur Stabilität noch Gipsbinden darüber und dann erst evtl. "Gipssteine".

https://www.youtube.com/watch?v=sReYbGkO...Yr&spfreload=10


18.2.2017

Habe gestern mal diese Weißleim Sache probiert, sicher mit zu viel Wasser verdünnt.
Es gabe keine gute Verbindung mit dem Gewebe.

Also 2. Versuch mit puren Weißleim.
In der Verarbeitung kommen die Problemchen: das Papier klebt mehr am Pinsel als das es sich der Struktur anpasst. Damit es eine gute Verbindung mit dem Gewebe eingeht sollte man unverdünnten Weißleim bzw sehr wenig mit Wasser verdünnen nehmen und das Gewebe vorher mit unverdünnten Weißlein einpinseln. Das ganze kann mit 750ml/9-10Euro für den Ponal Weißleim teuer werden.
Mal sehen wie die Verbindung mit den Gewebe nach dem trocknen ist.
Wie dem auch sei, es wird viel Weißleim benötigt und das ganze wird mir dann zu teuer.

...mein Material werden Gipsbinden sein. Schnell zu verarbeiten, schnell fest und eine gute Verbindung zum Gewebe. Später mache ich besser Ergebnisse mit Styrodur als Grundlage und reinen Gips, weg von dem Metallgewebe und Gipsbinden.
Damit sind auch leichter Änderungen möglich.





Die Gipsbinden sind nur für die unterste Schicht. Da kommen dann noch Felsen (aus Formen) drauf und weiterer Gips.
An diese Stelle wollte ich keine Unterkontruktion bauen weil ich von unten noch an die Anlage mal ran kommen muß.


Viele Grüße Burki

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RE: Baschehausen Baubericht

#53 von burki1961 , 26.05.2018 17:45

20.2.2017

Meine ersten selbstgebauten Gips Elemente. Wobei der "Gips" Keraflott ist, was wesendlich härter wie Gips ist. Innen mit 3mm Sperrholz verstärkt.
Es sind die Brückenköpfe für die Bahnhofsbrücke.

Die werden wahrscheinlich mit Vallejo Washing eingefärbt.
Gewisse Nachbesserungsarbeiten sind gerade in der Aufnahmen noch zu sehen.


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RE: Baschehausen Baubericht

#54 von burki1961 , 26.05.2018 17:45

23.2.2017

Hallo

Die Brückenpfeiler wurden mit nur 3 Vallejo Farben behandelt.
Ein leichtes granieren brachte keinen großen Vorteil mehr.

Eine Grundierung der Keraflott Gießmasse musste nicht unbedingt sein. Auch wenn es schon stark die Farbe aufgesaugt hatte, 2mal aufgetragen und mir hat es gefallen.
Kommt auch recht nahe an die Fabrgebung des Viaduktes ran. Eine Sache die mir erst nach der Behandlung positiv aufgefallen ist.
Mal sehen wie ist die senkrechte Schlucht mache. Ich dachte an das ankleben von flachen gegossenen Felsbrocken und das ganze dann verspachteln.











Das vordere Viasdukt fällt aus der Reihe. Sind halt gemauerte Steine, die beiden anderen Viadukte haben Natursteine.
Abreißen wollte ich diese vordere Brücke eigentlich nicht..... oder doch ....
Da sieht man das Plastik und Natur-/Schaumprodukte nicht immer optisch zusammen passen.
Müsste mal eine Vorbildsituation finden im sie zu rechtfertigen.
Vielleicht unterschiedliche Bahndirektione die in Laufe der Zeit gewechselt haben, mir verschiedenen Baustilen.




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RE: Baschehausen Baubericht

#55 von burki1961 , 26.05.2018 17:46

25.2.2017

erste Versuche mit der Felswand.
Ich bin ganz zufrieden. Mal sehen in welchen Farbton ist so färbe. Denke so in den Tönen der 2 Viadukte, nur in gewissen Bereichen als Farbschattierungen, wäre nicht falsch mit einem grauen Grundton.









Meine Bedenken bezüglich der Höhe und Nähe zum Gleis haben sich nun zerschlagen.
Das ganze wirkt echt erst so bald eine "Haut" drüber ist. Denke wenn das "grünt" und alles eingefärbt ist wirkt es noch besser.


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RE: Baschehausen Baubericht

#56 von burki1961 , 26.05.2018 17:46

4.3.2017

alles was über 80cm Tiefe hat bedarf besonderer Lösungen.
Also wird dieser Bergbereich herausnehmbar gemacht.
Das braucht so seine Zeit. Das ganze muß nun gut gefüllt werden und der Landschaftsform angepasst werden.
Noch viel Arbeit für so einen kleinen Bereich, 6 Wochen vor Begin der Flugsaison.








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RE: Baschehausen Baubericht

#57 von burki1961 , 26.05.2018 17:46

18.3.2017

In Baschehausen muß natürlich ein Bus der Line "Barsinghausen" fahren.
Leider stimmt die Busnummer nicht. Hier müsste 55 oder 56 stehen.
Aber schön das es diesen Bus aus den 70er Jahren gibt.
Der ist von www.vk-modelle.de






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RE: Baschehausen Baubericht

#58 von burki1961 , 26.05.2018 17:47

13.4.2017

viel ist nicht passiert, die Flugsaison hat begonnen, es musste ein Modell aufgebaut werden, wenn wurden nur Testfahrten und neue Aktionen mit iTrain getestet.
Dafür wurde das erste Portal festgesetzt (3. Bild), andere zusammen gebaut und Stellproben gemacht.
Auch die Arkadenwand mit Giesteilen aus Modellbau Joachim Formen wurde angefangen, hier kommen aber evtl. noch Teile von Langmesser mit rein bzw. sogar nur solche oder.... oder...mal sehen wie ich die Teile alle anordne.
Auch habe ich noch keinen Plan wie ich die 2 Tunnelportale im ersten Bild genau gestalte.







Die Portale werde ich ,egal ob sie stimmen oder nicht, wohl nicht mehr ändern oder was anderes nehmen. Optisch ist mir da nichts aufgefallen.
Einzig das die "Steine" bei den Joachim Formen sehr glatt sind. Ein aufrauen hatte ich schon versucht, das Ergebniss hat mir nicht so gefallen.
Tja, sind ja auch wesendlich günstiger

Fehler in der Symmetrie der Protale von Modellbau Joachim!



Ich habe von Langmesser z.Zt. nur die Pfeiler Formen,die sind viel detailreicher. Nun habe ich bei Langmesser noch eine Arkadenform bestellt. Auf den Bildern sieht die viel besser aus als die von Joachim. Hier sehen die Steinoberflächen auch nicht so glatt aus.
Möglich das ich die Joachim Arkaden nicht verwenden werde oder mischen werde.

Leider wird am Oster WE sicher nicht geflogen, dafür wird es zu nass und windig.


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RE: Baschehausen Baubericht

#59 von burki1961 , 26.05.2018 17:47

17.4.2017

Das lange Wochenende konnte auch etwas gebastelt werden.
Mal sehen ob ich auf das Podest eine Blockstelle o.ä hinsetze. Ich habe da nur 30x30mm Platz.
Die Ritzen werden noch verspachtelt.
Viele Ideen kamen beim bauen, einen Plan gibt es nicht.




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RE: Baschehausen Baubericht

#60 von burki1961 , 26.05.2018 17:47

19.4.2017

Farbversuche
Der erste Versuche mit dem Langmesser Farbset.
So ganz mag mir das Ergebniss nicht gefallen. Es müssen viele verschiedene Farben in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen angemischt werden.
So ist eine reproduzierbarkeit sehr schwer.

Feld1 (angeregt durch die Igling II Anlage)

Langmesser Farbset Mauern:
silbergrau 1:2
punktuell braun , grautöne
Lasur Lukas umbra gebrannt mit Wasser
Langmesser Set yellow green 112 und73201 151 punktuell wie Langmesseranleitung
Weiß graniert

Feld2
Vallejo Washing 513, teilweise 514 , Fugen 514, teilweise 512 Vermosung

Feld3
Fast so wie der erste Versuch mit dem Brückenkopf (der wurde nur mit Vallejo Washing gemacht), da merkt man auch wie schwer es ist das selbe Ergebniss zu erhalten

Stark verdünnte Grundierung mit Acryl Sepia Lukas Sierra natur
antrocken lassen
verdünnt Heki Sandstein
leicht mit Papiertuch abwischen
antrocken trocknen lassen
Vallejo Washing
513
514
512 Vermosung
507 Fugen…

in allen Felder mit Lukas Acryl weiß rübergraniert, wichtig ist dies flach mit dem Pinsel zu machen.

Meine Meinung, wobei sicher immer noch Übung fehlt.
Feld1 Langmesser Farbset "Mauern": gefällt mir nicht, alles zu grünlich, leichter Grauschleier
Feld2 gefällt mir am besten, war auch am einfachsten
Feld3 mir zu rötlich-braun, das kam durch die Grundierung mit Lukas Acryl Sierra Natur und Heki Sandstein.
Auf dem Foto kommt das nicht so gut rüber.



Das Ergebnis einer Betonmauer , mit Langmesser Farbset "Mauern", nach deren Anleitung.
Das gefällt mir schon besser.




Betonmauer mit Lukas Arcyl Farben: (angeregt durch die Benelux Anlage hier im Forum)

Grundieren mit verdünnter Heki Betonfarbe
Dann eine verdünnte Mischung aus umbra gebrannt,wenig gelb/grün/schwarz/weiß
Em Ende mit Pinsel und Wasser, Tuch nasse Farbe leicht abwischen, ergibt helle Schattierungen.
Dann granieren mit weiß und nochmal mit stark verdünnter umbra,geld,grün,schw,weiß abtupfen
Ergebniss bräunlich, sieht nicht wirklich nach Beton aus.
Im Grunde gibt es in der Natur viele vermitterte Mauern, da können alles an Farben vorkommen. Hier entscheidet auch viel der persöhnliche Geschmack.



und ein Mauerstück genau so eingefärbt.







Diese Fotos wurden mit Sony A7 II gemacht.
Darum die gewissen Farbunterschiede zu den ersten Fotos von heute morgen. Habe es schon versucht mit Weißabgleich hinzubekommen.
Die Fotos der A7 II entsprechen eher dem wie die Teile aussehen.
Nach ein paar Stunden trocken haben sich die Farben noch etwas verändert. Da könnte mir Teil1 (Langmesser) auch fast schon gefallen.


Gestern Abend stellte ich noch fest (was ja auch logisch ist
das es bei den Vallejo Washings entscheident ist ob man Gips mit Tiefengrund behandelt.
Ohne saugt das Gips so viel Washing auf das es dunkler wird als mit TIefengund. Darum werde ich bei mir nun alle Gipsteile mit Tiefengrund behandeln.


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RE: Baschehausen Baubericht

#61 von burki1961 , 26.05.2018 17:48

21.4.2017

Es geht mit dem Gelände und Felsen weiter. Auch kamen heute die Langmesser Formen für weitere Stützmauern.
Es gibt ja viele Varianten Felsen zu gestalten. Ich habe mich für Formen entschieden und giesse mir die Felsen, das erspart auch die Dreckarbeiten für das formen.
Die Zwischenräume werden mit Gips zugespachtelt. Dann der Gips mit der Felstruktur mit den Spachtel quer durchgezogen.
An markanten Stellen trockenes Gipspulver aufgestreut und mit Wasser benebelt, Geröl mit Gipsresten und Holzleim festgeklebt.










Hier noch das Ergebniss des Versuches "mit und ohneTiefengrund".

Links ohne Tiefengrund und Vallejo Washing 513 und weiß graniert, weil es sonst extrem dunkel war. So aber ein doch gutes Ergebniss.
Rechts mit Tiefengrund und nur Vallejo Washing 513 (nicht sehr sauber gearbeitet), aber man sieht deutlich heller weil einfach weniger Farbe eingezogen ist. Hier glänzt das ganze stark weil durch den Tiefengrund die Gipsoberfläche sehr glatt wurde.
Das bekommt man aber durch weiteres Washing und granieren weg.


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RE: Baschehausen Baubericht

#62 von burki1961 , 26.05.2018 17:49

23.4.2017


so ganz langsam aus meiner Sicht geht es in den Landschaftsbau, wo man dachte das es da keine offenen Fragen gibt kommen die beim bauen.
Darum auch die Farbversuche, aber ich denke habe da meinen Weg mit den Washings gefunden.

Der Abrißbagger war heute auch schon da und der Tiefbau bekam eine Änderung die nach dem trocknen des Geländes angepasst werden muß.



Ich werde nun mehr mit Styrodur bauen und nicht mehr mit den Drahtgewebe und Gipsbinden.
Nach einem Gespräch mit Reinhard H. (Igling2) hat sich gezeigt das es nur Vorteile hat, es ist nur ein erhöhter Arbeitsaufwand die Platten anzupassen und später mit Messer,Hobel o.ä. der Geländeform anzupassen.
Es ist stabiler, man kann einfacher Geländeänderungen vornehmen, leichter... Danke an Reinhard für diese Tips die man nur haben kann wenn man dieses Stadium hinter sich hat.
Die Verbindung Gipsbinde mit Gewebe war auch nicht immer die beste, oft hat das Gewebe nach dem trocknen nicht gehalten.

Als Geländespachtel wird wahrscheinlich, wenn die Versuche gut werden, Weißleim-Abtönfarbe-Quarzsand verwendet werden. Evtl. auch mit Modelliergips noch vermengt oder nur Modelliergips.
Leider braucht der verwendete "Elektriker" und "Modellgips" sehr lange (Tage) bis die ganze Feuchtigkeit draussen ist, erst dann wird der Weißleimspachtel richtig darauf kleben.


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RE: Baschehausen Baubericht

#63 von burki1961 , 26.05.2018 17:49

26.4.2017

Weiter gehts mit Styrodurschnitzelarbeiten. Auf jeden Fall wesendlich druckstabiler als mit der Drahtgitter-Gips-Methode.
Und das ganze ist mit dem Spezial Hobel sehr einfach in Form zu bringen.
Darüber kommt dann die Weißlein-Quarzsand-Abtönfarbe-Tiefengrund Mischung.
Bei größeren Absätzen vielleicht auch nochmal Gips. Auf jedenfall da wo Gipsfelsen sind um die anzupassen.





Ein Teil der Wendel wird entgegen dem Plan mit einer Galerie versehen.
Um die zu schliessen wird vorher noch geschottert. Da habe ich erst mal Probe Schotter bestellt.


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RE: Baschehausen Baubericht

#64 von burki1961 , 26.05.2018 17:49

2.5.2017

weiter geht es mit Schotterproben.

Leider keine Reaktion mehr von Spurenwelten , dann habe ich bei der Gleisschotterschmiede bestellt und der Schotter war dann binnen weiniger Tage bei mir.

So bin ich vorgegangen.
Wie bei der Anlage "Altmühlmodule" beschrieben. Angelehnt an dem Bericht im Eisenbahn Journal 3/1992.

Schwellen außen und in der mitte mit weiß graniert
Revell Aqua Color 84+85 mit Wasser verdünnt und über die Schwellen außen und innen gegangen
dann ohne Trockenzeit mit Aqua Color 83 (Rost) mit etwas vom Gemisch 84+85 (nicht groß mit 83 vermischen) an beide Schienenseiten incl. Kleineisen mit kleinem Pinsel 1-2 gegangen

Nach dem Trocken dann Schotter in Granit-grau von der Schotterschmiede und der Schotterhilfe - und Besen (www.digitalzentrale.de) den Schotter verteilt.
Mit Wasser/Spülmittel ein genebelt und mit Tiefengrund fixiert.
Säter mache ich noch Versuche mit Latexbindemittel 1:4 mit Wasser verdünnt.
Ich vermute aber das die Schalldämmung nicht besser wird. Das bestätigte auch ein Gespräch mit der Gleisschotterschmiede.


Dies Foto ist direkt nach dem fixieren mit Tiefengrund entstanden. Dies wird nichts, getrocknet glänze einzelne Steine und sie wirken doch als etwas zu groß.




Ich werde über das ganze Styrodur noch meine Spachtelmischung auftragen und das hat denn eine rauhe Struktur da wird Gras u.ä. sicher gut drauf halten.
Danke für deine ganzen Tips. Mit dem aufrauen, wo eh nicht das Styropur abgehobelt worden ist, werde ich beachten.

--------
Tiefengrund werde ich nicht mehr nehmen.
Nach dem trocknen gibt es glänzende Flecken auf den Schwellen, vor allem da wo Tiefengrund auf den Schwellen gestanden hat. Die hätte ich abtupfen müssen.
Ich mache die Tage noch Versuche mit Latex Bindemittel.
Bei dem Granit sind nach der Trocknung einzelne Steine dabei die nun glänzen. Ich werde das ganz aber noch mit Polak Pigmentfarbe behandeln.

Darum habe ich mir nun doch noch Koemo und Minitec Testschotter bestellt, der Koemo ist ja schon farblich vorbehandelt. Dies Rost/braune bei Koemo interressiert mich halt noch wie das dann wirkt, unabhängig mit dem mit Patina behandelten Schotter von heute.


Versuche mit Latex Bindemittel:
Obi Latex Bindemittel Baufan transparent
Latex ca. 1:4 mit Wasser verdünnt

Nach einmaligen Auftrag schon fest teilweise kann man aber Körner noch leicht abrubbeln. Ich denkle da muß man mindestens 2x auftragen.
Das das ganze flexibel sein soll. Möglich, nur so viel habe ich nicht das Gefühl.
Ob das wirklich dämmt? Ich glaube da kommen noch viele andere Faktoren mit ins Spiel.
Wer sein Bett nicht 100% vom Rahmen isoliert hat wird wohl kaum was merken. Das ganze schient eine Verkaufsstrategie zu sein.
Jedenfalls bringt Latex mit Wasser verdünnt keinen Glanz auf die Schwellen was mit Tiefengrund passiert ist.


Viele Grüße Burki

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zuletzt bearbeitet 27.06.2021 | Top

RE: Baschehausen Baubericht

#65 von burki1961 , 26.05.2018 17:50

4.5.2017

Ich habe gestern noch ein Stück mit Granit in Erdbraun von der Gleisschotterschmiede gemacht, bisher gefällt mir dieser Farbton.
Auch mit Latex wird dieser Schotter leicht dunkler, das stört mich aber nicht.







Es musste 2x mit dem Gemisch das Bett behandelt werden damit es "Handfest" wurde und es ist nun so fest wie mit Tiefengrund, das Latex selber bleibt flexikel durch den Schotter verkeilen sie die Steine so das man denkt es ist si fest wir mit Tiefengrund oder Holzlein.
Ob diese speziellen teuerer Flexgleiskleber da groß anders sind bzw. eine merklich Geräuschminderung haben.... wäre mal interessant zu erfahren.
Ich denke da kommt auf jedenfall die Art wie man sein Gleis verlegt, wie gut der Untergrund vom Rahmen abgesperrt ist mit eine große Bedeutung zu.

Da bei mir noch Dampfloks fahren ist glaube ich eine Entscheidung zu einem braun Ton nicht so abwegig und darum wird wohl kein Diabas (grau) zur Anwendung kommen.
Schwarzer Ruß und stärkerer Rost wird evtl. mit Farbpigmenten bzw dem Noch Rost aufgebracht.

Die Tage kommt Minitec und Koemo noch dran.


Ich habe mal eben in zig Moba Heften gestöpert, das waren Anlagen drin wo das ganze Gleisbett nicht durchgängig in einem Farbton war und alle paar "Meter" wieder etwas andere Farben hatte.

Ich zeige morgen mal die Koemo Testgleise, der Minitec Schotter kommt noch. Ich vermute aber das der sich nicht mehr groß von Koemo unterscheidet,...das Geld hätte ich mir nun sparen können.

Hier das Gleisschotterschmiede Edbraun Gleis gealtert (so auf die schnelle)
Leider gibt es Rainershagener Naturals nicht mehr, mal sehen wie die bestellten Polak Pigmente sind.



und mit feuchtem Borstenpinsel noch mehr verteilt





hier nun 2 Testgleise mit Koemo

R15 ohne Alterung



mit Alterung



DD ohne Alterung



DD mit Alterung



alle 3 gealterten zusammen
von links nach rechts: 1 Gleisschotterschmiede Granit Erdbraun - 2 Koemo Diabas R15 - 3 Koemo Diabas DD



Im Grunde keine großen Unterschiede, schon garnicht im normalen Betrachtungsabstand.
Der Koemo hat bis 0,8mm der von der Gleisschotterschmiede bis 1mm. Ich möchte schon im normalen Abstand Körner sehen können, das wäre ein kleiner Pluspunkt für Nr.1. Beo Koemo gerade nach der Alterung sieht das so aus als wenn Bereiche zwischen den Steinen "zu" sind, schelcht die Steine zu sehen. Das nun wieder zu granieren würde extra Arbeit sein....

Da Schwellen und Bett nach den Jahren mit Dreck und Schmutz kaum so große unterschiedliche Farben haben und ich eh altere bringt der Diabas von Nr.3 keine großen Vorteile, ausser wenn man das Bett vom rost-braun nach Diasbas auslaufen lassen würde. Jedenfalls wenn mit Rost Pigmenten gealtert wird.
Im BW Bereich würde ich natürlich mehr schwarze Pigmente nehmen.
In der Anlage mit evtl. vergleichbaren Pigmenten kann es wieder etwas anders aussehen. Glaube aber meine 2 Tuben von Rainershagener würden reichen.

Vom Preis auch klar Nr.1 - vom Gefühl 1 oder 2. Wobei ich mit den Pigmenten etwas weniger nehmen sollte. Nr.2+3 wirkt da etwas "zu alt/verschmiert". Wäre wohl etwas für ein sehr altes Gleis.

Was würdet ihr nehmen?

Der Minitec Schotter ist vergleichbar mit Koemo. Mache da aber noch ein Teststück.
Wenn ich den Preis sehe 400ml für 26 Euro, erhalte ich durchaus vergleichbaren von der Gleisschotterschmiede.
Der Granitschotter von der Gleisschotterschmiede: nach den trocknen glänzen einzelne Steine und der Basalt: totalschwarz ; beide sind damit für mich als Gleisschotter durchgefallen.



Direkter Vergleich Koemo R10 mit R15, Latex/Wasser , Schotter nicht gealtert.


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RE: Baschehausen Baubericht

#66 von burki1961 , 26.05.2018 17:50

6.5.2017

Hier nun ein Bild Nr.4 mit Minitec 0321 mit 1:1 Noch 09374 gemischt. Der Noch Schotter hat den Nachteil das relativ viele Steinchen glänzen. Durch das altern mit Pigmenten ist das glänzen so gut wie weg.

Würde ich nicht mehr machen da je nach Lichteinfall einzelne Steinchen auch mit altern glänzen.
Nicht gealtert.

Unten im Bild ist noch Minitec 0021 , das ist auch Gleisschotter, der ist aber sehr fein für Gleise, ich denke für Wege ist er ok.

Der gefällt mir auch, nur so im original scheint der mir etwas "wirr" mir den verschiedenen Farbtönen. Später ist das ja noch alles im ganzen zu sehen.
Ich denke nun muß ich mich zwischen Nr.1 , Nr.2 oder Nr. 4 entscheiden.
Nr.3 steht bei mir ganz hinten an und wäre was für ganz alte Gleisanlagen.

Grauen Schotter mit Rost Pigmenten (Nr.3) zu altern und das gleichmässig aussehen zu lassen ist nicht so einfach, (so meine Erfahrung mit dem Rainers Hagener Pulver) besser schon wenn der Schotter schon einen Rost-braunen Ton hat.




Und zu guter letzt das Minitec Gleis Nr.4 in der rechten Hälfte mit Polak Pigment 5767 gealtert
Es ist nicht ganz so rostig-rötlich wie Nr.1 und man kann es gut am Schotterrand gegen grau des Phonolith auslaufen lassen. Es sieht auch recht gleichmässig aus.
Damit wäre die Nr.4 auch für mich ein Favorit.


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RE: Baschehausen Baubericht

#67 von burki1961 , 26.05.2018 17:51

8.5.2017

Weiter gehts mit der Galerie und dem Anlagenabschluß. Bevor die Galerie geschlossen wird muß da geschottert werden, deshalb meine Schotterversuche.






Hier kommen dann noch Ausschnitte für den Schattenbahnhof rein.






12.5.2017

https://www.youtube.com/watch?v=xRoOYRLJjhg&t=1s

....ich finde diese Gleisanlagen und die Alterung super gelungen.
Da sieht man das die Farben auch innerhalb des Gleisverlaufes variieren können. Das spricht für gräulichen Schotter den man unterschiedlich mit Rostpigmenten altern kann.
Auch die anderen Videos von der Anlage sind sehenswert.
Aktuell laufen bei mir mehrere Themen zeitgleich: Schottern,Farben der Gleise, Farben der Felsen, elektr./mechanisches Stellwerk, Stützmauern und klar die Flugsaison Das nimmt viel Zeit in Anspruch und diese Themen müssen noch im optischen Gleichgang sein.


Viele Grüße Burki

meine alte Anlage, nicht mehr aktuell:
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RE: Baschehausen Baubericht

#68 von burki1961 , 26.05.2018 17:51

13.5.2017

erste Versuche mit dem einfärben von Felsen.

Die das große Viaddukt aus rötlichem Sandstein ist wollte ich die Felsen auch in einem Sandsteinton machen.
Das rechte Stück hat als Grundfarbe Heki Sandstein und schwarz/blauer Lasur, Schwamm wieder teilweise abgewischt und weiß graniert. (wie von Bernhard Stein beschrieben).
Alles so zu machen würde mir evtl. zuviel rötlich werden.
Darum die 2 linken Stücke mit Heki Granit , teilweise Heki Sandstein und verdünter schwarz/brauner Lasur die dann mit einem Schwamm teilweise abgewischt worden ist und weiß graniert. So wie Gerd Dauscher es in seinem Teil2 des Krippenbaues beschrieben hat.



Zu den Mauerversuchen: die sind leider noch extrem aufgehellt. Da muss ich nochmal ran evtl. mit Heki Granit eine Grundfärbung und weg von dem Vallejo Washings(?)

Gipsfelsen.
Die wurden vorher mit Tiefengrund behandelt und die Grundfarbe, die zuerst aufgebracht wurde, ist heller wie die Lasur.


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RE: Baschehausen Baubericht

#69 von burki1961 , 26.05.2018 17:52

15.5.2017

Nach den ganzen Versuchen gehts nun mit der Galerie weiter.

Vallejo Washings.... werde ich bei dem Gips nur noch für Akzente einsetzen.
Warum? Weil er nicht wirklich reproduzierbare Ergebnisse bei mir bringt. Jedenfalls nicht in Bezug auf meinen ersten Brückpfeiler.
Diese Ergebnisse bekam nicht nicht mehr hin, Gips ohne Tiefengrund als Grundierung nimmt zuviel Washing auf und wird zu dunkel, mit Tiefengrund wirkt das Washing mehr wie eine Lasur.
Es scheint so das Vampisol bei seinem Gips noch eine spezielle Zutat drin hat womit es mit dem Washings besser zu färben ist.



Was tun?
Was man seit Jahrzehnten macht.... normale Acrylfarbe und dann noch Heki Farbe damit der Grundton immer gleich bleibt ohne groß zu mischen. Denn alle Gipssachen werde ich doch nicht in eins machen.

So sind diese Mauern und Portale endstanden:
Heki Granit 1:1 mit Wasser verdünnt
dann direkt tupfend Heki Sandstein und Dispersionsfarbe Sandton.
Trocknen lassen
Dispersionsfarbe schwarz/braun und wenig blau mit viel Wasser incl. Spüli verdünnt satt aufgetragen und sofort mit nassem Schwamm abgewischt. So verbleibt die Farbe vorrangig in den Vertiefungen.
Vallejo Washing für Vermosung.
Evtl. wird noch graniert.
So werden später auch die Felsen gemacht.

Angelehnt an die Arbeitsweise von Bernhard Stein und Gerd Dauscher.

https://www.youtube.com/watch?v=EWEmRviabCM&feature=youtu.be

https://www.youtube.com/watch?v=n6jzHe0dhYw&feature=youtu.be

Schotter ist Minitec M51-0321-04, leicht mit Polak Puder, die Schwellen vorher weiß graniert, dann mit Revell braun stark verdünnt, Schienen mit Revell Rost behandelt. So wie hier schon beschrieben. Beitrag 298
Also das Versuchsgleis Nr.4, nur rein mit Minitec Schotter. So werden nun alle Gleisbetten gemacht. Vielleicht in Teilen vom Lokschuppen und Abstellgleise mit farblichen kleinen Änderungen.







Ich denke das kommt der Realität (Portal) schon nahe.
So "bunt" wie die Brückenpfeiler wollte ich das nun nicht machen.


http://www.albulabahn.com/vorbild/album/...es/P1030919.JPG


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RE: Baschehausen Baubericht

#70 von burki1961 , 26.05.2018 17:52

25.5.2017

Baustellen ohne Ende, es geht ein bisschen weiter.

Ich weiss noch nicht was ich alles in Gleisbett darstellen werden. Die Betonkabelkanöle sind Evergreen Profile wo ich mit einer dünnen Trennscheibe die einzelnen Abdeckplatten angedeutet habe, das ganz mit Heki Betonfarbe gestrichen.
Die Gleise wurden angefangen zu altern.
Im BHF werde ich S700 setzen und Lichtsignale , modifizierte von Viessmann. Hier sind sehr dünne grüne Kupferlackdrähte genommen worden, durch den ganzen Mast kann man durchschauen. Der Preis stimmt auch, es sind Messing Maste.

http://neusens.de/

Das ist alles noch nicht fertig.




Die Stellschwelle ist etwas gekürzt so das sie in allen Stellungen unter die S700 Stellstange geht.






Noch bin ich am überlegen ob ist das offen lasse, damit man die schöne Mauer sieht oder doch eine Galerie baue.






30.5.2017

es ging mal wieder mit Gipsarbeiten weiter, die Fugen an den Mauern werden natürlich noch verspachtelt und entsprechend nachgeritzt.








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RE: Baschehausen Baubericht

#71 von burki1961 , 26.05.2018 17:52

5.6.2017

LieberBesuch aus Bayern.
Danke für deine Nachricht.

„Hallo Burki,

nachdem ich am Samstag deine Anlage besichtigen konnte, kann ich mich uneingeschränkt den diversen positiven Kommentaren anschließen,
Besonders die diversen Kunstbauten aus Gips und deren Kolorierung sind dir gut gelungen und wirken stimmig. Auch das Einschottern der Gleise wirkt realistisch. Auch das Altern den vorgesehenen Gebäude ist auf hohem Niveau.

Auch an Unterbau und Elektrik ist nichts zu kritisieren. Der Geländebau ist auf einem guten Weg. Mit der teilweisen beschränkten Zugänglichkeit einiger Anlagenteile muss fast jeder Modellbahner leben, da die räumliche Situation immer Kompromisse fordern.

Ich bin sicher, dass du bei Beibehaltung dieser Bauqualität eine schöne Anlage erschaffst.


Viele Grüße aus Igling

Reinhard“




Hallo Reinhard

vielen Dank für deinen Besuch und die vielen Tips und Hinweise.
Bis in ein paar Wochen in Igling.

Als Tip Vermerk für mich waren es u.a. diese:
- Frontplatte grau streichen
- Segelflugplatz von Busch
- evtl. Modellflugzeuge mal bei Tamiya schauen
- auf jedenfall eine Hintergrundkulisse (JoWI...)
- Gleise ruhig mit unterschiedlichen Farben Schottern
- Für vieles gibt es bei der Bahn auch mal Ausreden warum es gerade so oder so gemacht worden ist
- Signale ruhig im nicht sichtbaren Bereich.


-----------------
Anbei noch aktuelle Bilder , wo es mal etwas aufgeräumt aussieht




















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RE: Baschehausen Baubericht

#72 von Aphyosemion , 26.05.2018 18:19

Servus Burki,

schön, das du und dein Thread wieder aufgetaucht seid, dachte schon man hört und sieht sich nicht wieder!

Wäre doch sehr schade, wenn andere dein "Werkeln" und deine Anlage nicht mehr sehen könnten, das Ein oder Andere, kann man sich ja immer mal abschauen oder neue Anregungen bekommen!

Freut mich auf jeden Fall, dass du wieder hier bist und es jetzt öfters wieder was zu lesen und zu sehn gibt…

Schöne Grüße, Stephan


"Der Mensch kann zwar tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
Arthur Schopenhauer

Anlage "Neuland": viewtopic.php?f=64&t=131917

Meine Planung: viewtopic.php?f=24&t=106652


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RE: Baschehausen Baubericht

#73 von tennisidefix , 26.05.2018 20:41

Hallo Burki,
Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Bin auch froh, dass Du wieder da bist. Das was Du uns hier präsentierst ist aller erste Sahne. Habe mir den Tread wieder mehrmals durchgelesen und die Tips sind absolut top. Geländebau, Felsen und die Alterung. Muss wieder öfters bei Dir reinschauen.

Viele Grüße
Wolfgang


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RE: Baschehausen Baubericht

#74 von burki1961 , 26.05.2018 21:32

Hallo Stephan und Wolfgang

freut mich das ihr auch wieder hier seit.
Durch so gewisse Leute lasse ich mir die Berichte nicht "verbieten", diese sind nun selber gegen die "Wand" gelaufen.

Baulich geht es aber erst in der nächsten Moba Saison weiter, wer mich kennt bzw die alten Berichte gelesen hat weiß auch warum.


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RE: Baschehausen Baubericht

#75 von burki1961 , 26.05.2018 21:34

14.6.2017


ein weiteres Stück wird so gebaut das man es mal heraus nehmen kann.
Bin selber gespannt wie die Nahtstellen werden.

Möglich das ich hinter dem Lokschuppen noch eine Überführung des Gleises baue.







Der Berg hinter dem Viadukt wird bearbeitet. Solchen "runde" Bergrücken gibt es z.b. in der Moselgegend.
Die Gipsformen sind von Woodland Scenics.






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