Hallo Vorarlberg Express,
danke für die Information!
Waere es möglich die Quelle zu geben (einigeArlberg- Hefte habe ich auch) bzw. das Datum dieser Versuche zu erfahren?
@ alle:
die Frage war ein Versuch, die Bauart der Versuchslokomotiven auf ein Paar wenigen 'moeglichen Kandidaten' zu reduzieren, ist aber durchaus möglich dass der Ansatz nicht funktionniert...
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Aber das Forum war mein 'letzter' Versuch, nachdem die mir bekannten Schweizer Quellen (web, ETH bibliothek, SBB historic, Bundesarchiv, Verkehrhaus der Schweiz in Luzern) schon angezapft hatte. Es ist sehhr viel vorhanden (es war ein sehr heisses Thema, insbesoders bei der Franzosen, die sehr ungern die 'führende Rolle' in diesem Thema der Deutschen Technologie akzeptieren wollten)
nur bei der Frage der DRG Lok-Gattung komme ich nicht vorwärts: Sogar im UIC-Schlussbericht ist sie nicht erwähnt! Die Lok wurde wirklich nur als 'Steuerung & Druckluftspender' betrachtet!
Deswegen der Versuch 'deduktiv' daran zu kommen.
Bei der Anfahrtvermögen-fragen: die Test waren nur in der ebene und bergab (ich habe den Programm), aber mit doch beachtlichen Gewichte.
Die 141-C ist eben etwas erstaunlich, aber auch auf anderen Bilder von franzoesischen Versuche in F ist immer eine 141-C zu sehen. Ob die Deutschen Bahnen eine anderen Ansatz hatten?
2 Jahre Spaeter haben die SBB füe das gleiches Programm, diesmal mit Drolshammer-Bremse, eine C5/6 genommen (so viel Auswahl hatten sie auch nicht ;o)) , also auch mit Vmax 65 k/h war es machbar....
Die Zuege wurden dann wohl elektrisch (Ce6/ und in Teilen wieder oben gebracht, und da auf der Gotthardlinie die Drehscheiben zu kurz für eine 141-C waren.... sie musste wohl rückwaerts fahren!
>Außerdem könntest Du noch eine nette Email an die Firma Knorr-Bremse versuchen.
Schon gemacht! Interessantes bekommen (z.Bsp. Bild des Messwagen), aber keine Baureihe-info!
Grüsse aus der Gotthardbahn!
sebastiano