Einen schönen Fronleichnamstag wünsche ich allen die ihn genießen dürfen - oder auch nicht dürfen...
Als bekennender Nicht-Schatten-Bahner stelle ich mal eine Frage in den Raum,
die sich aktuell für mich ergibt:
Schatten oder nicht Schattenstrecken.
Beispiel die Strecke 18 aus dem Gleisplanheft 0700. (Liegt ja im Modellbahnblog als PDF vor)
Durch eine günstige Fügung werde ich in Kürze in etwa 5x5 M Platz haben für eine Moba.
Außer einem Fenster am Ende des Raumes gibt es keine Beschränkungen.
Dachschräge startet bei 1,20m Höhe.
Da ich lieber zuschaue als "spiele" sind Blockstrecken für mich interessanter als Rangierfahrten.
Analog oder digital - die Schaltungen sind immer auf die alte Weise mit Schaltgleisen/Kontaktgleisen und 7039 ff Signalen.
Meine Idee ist: Die Strecke 18 zu "plätten".-
Das heißt die Überführungen und Unterführungen so zu verlegen, daß alles in einer Ebene liegt.
Allenfalls die Kehre, die auf der rechten Seite vom Bahnhof kommend wieder zurückführt, kann "oben" verlaufen.
So spare ich Steigungsstreß und gewinne noch Platz für einen Schienenbus mit dem 647 Anhaltersystem von Faller.
Die Grundform eines U würde die Verlegung der kritischen Querung vom Anschlußstelle B nach C (dann dort offene Kehre) derart änderm, daß sie nicht unter die Anlage führt, sondern von rechts außen kommend "unten" nach ganz links führt und dort offen wendet.
Ich möchte ja was sehen ^^.
Mit 4 Signalen im 3-Zug Block wäre das schonmal viel sichtbarer Verkehr, der entweder mit 4 blauen Trafos oder einer Digitalanlage betrieben werden könnte.
Hat jemand schonmal sowas versucht ?
Steuert das evtl eher auf eine Enttäuschung zu ?
Danke für Ratschläge und
Gruß
PH(Stefan)
ich sehe grade, das hätte unter Anlagenplanung besser gepaßt