Hallo Manfred ,

Ich glaube das ich hier noch nie etwas geschrieben habe ops: dabei finde ich deine Anlage sehr interessant und deine Landschaftsgestaltung bisher auch sehr gelungen . Vorallem deine Liebe zum Detail

Hast du mittlerweile den rostroller von Koemo ausprobiert? Ich bin mit dem Ding ja garnicht warm geworden

Hast du die Schwellen noch behandelt ? Mir ist bei meinen Schotter versuchen jetzt aufgefallen das diese bei mir teilweise , trotz farbbehandlung glänzen das mag ich nicht so

Ich schaue wieder rein , viele Grüße aus Hamburg
Patrick

Servus, Manfred,

mit Deiner Beleuchtung erzeugst Du eine tolle Stimmung auf Deiner Anlage - !

Nur Dein Straßenbelag ist vielleicht ein Tick zu sehr glänzend (insbesondere auf dem letzten Foto), so als hätte es gerade erst geregnet oder täuscht das einfach durchs Fotografieren und schaut real noch viel besser aus?

Ciao, Frank

Danke für die netten Reaktionen.

Hauke, Führung immer. Sag Bescheid wenn es Dich mal in diese Gegend verschlägt

Patrick, hab ganz vergessen noch auf die Koemo Geschichte zu reagieren. Und nein, ich kam mit dem Ding auch nicht zurecht. Das war beim C-Gleis eine ziemliche Schmiererei. Und nur beim C-Gleis? Keine Ahnung. Die Grundierung und die Rostfarbe von Koemo find ich allerdings prima, die habe ich mittlerweile auch nachbestellt. Nein, die Schwellen habe ich nicht noch extra behandelt. Ein Glanz ist mir aber auch bislang nicht aufgefallen. Vlt. liegt es ja am Latex Schotterkleber ... (?).

Nachtrag: da fällt mir grade ein, dass ich nach Fertigstellung noch mit Rostpuder draufgegangen war. Das hat sicher auch Glanz weggenommen.

Frank, ja beim letzten Foto ist mir der Glanz im Nachhinein auch aufgefallen. Ich habe diese Heki Asphaltfarbe in Verdacht. Nur, wie kriege ich das weg? Ich werde mal vorsichtig mit Latex Schotterkleber draufgehen. Siehe oben. Der trocknet scheinbar sehr matt. Andererseits fällt es nur durch die Kamera auf. Hm ...

Gruß, Manfred

Servus, Manfred,

[quote="Rüm Hart" post_id=1808983 time=1520889624 user_id=26569]
Ich habe diese Heki Asphaltfarbe in Verdacht. Nur, wie kriege ich das weg? Ich werde mal vorsichtig mit Latex Schotterkleber draufgehen. Siehe oben. Der trocknet scheinbar sehr matt. Andererseits fällt es nur durch die Kamera auf. Hm ...
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... wenn es nur auf dem Foto und nicht im Original so glänzt, dann lass es so - es wäre schade drum, wenn Du da was versaust. Daher probiere unbedingt vorher auf einer Probefläche mit gleichem Untergrund, was die Behandlung mit dem Latex-Schotterkleber tatsächlich bringt. Nur, wenn wirklich eine Verbesserung dabei heraus kommt, wäre es die Nacharbeit auch wert. Schließlich jammern wir hier schon auf einem sehr sehr hohen Niveau.

Ciao, Frank

Hallo Manfred,

nachdem ich hier schon etliche Male vorbeigeschaut habe, muss ich jetzt doch auch mal ein paar Worte schreiben .

Was Du da baust, gefällt mir sehr gut - vor allem der Leuchtturm hat es mir angetan ... bin gespannt, was Du uns noch alles zeigst.

Danke, Markus, für die netten Worte. Ja, ich muss auch sagen, der Leuchtturm passt dort ziemlich gut hin. Und echt, gespannt bin ich auch was sich da noch so alles entwickeln wird in Janshove ...

Frank, ich hab vorhin nochmal nachgeschaut: die Reflexionen sind so, in Echtigkeit, kaum zu sehen. Nur auf dem Foto. Ich denke es liegt an der langen Belichtungszeit von > 2 Sekunden. Ich werde Deinen Rat beherzigen und fein die Finger davon lassen. Vlt. sollte ich eher mit fotoshop umgehen lernen ...

Gruß, Manfred

Beleuchtungs-Nachschlag: mein Gleisvorfeld war jetzt auch dran, und das Lokpersonal sieht nun wo es langfährt. Ich hab mich für die Viessmann Gittermastleuchte 63851 (LED) entschieden und davon 10 Stück verbaut. Blöd ist, dass die beiden Leuchten im Vordergrund eine deutlich andere Lichtfarbe (-temperatur) haben als die anderen 8, deutlich weißer. Die anderen sind schön gelblich, was sicher besser in die Epoche III passt.



Weiß noch nicht so recht, wie ich damit umgehe. Dummerweise hab ich die Verpackung schon entsorgt und der Laternenfuß ist bereits eingeklebt. Wenn umtauschen, dann kann ich nur noch mit dem Mast- und Lampenkörper dienen. Vielleicht schreib ich Viessmann mal an, die haben sich mir gegenüber an anderer Stelle auch schon sehr kulant verhalten.

Gruß, Manfred

Hallo Manfred,

die unterschiedliche Lichtfarbe finde ich nicht tragisch. Auch in Epoche III gab es unterschiedliche Leuchtmittel und weißes Licht konnte durchaus einen hohen Blauanteil haben. Möglicherweise erprobt die DB in deinem Bahnhof gerade die Verwendung von Quecksilberdampflampen, deren Licht durchaus als kaltweiß bezeichnet werden kann. Auch wenn die "romantische" Stimmung leidet, die Eisenbahner werden sich in der Realität über die hellere Ausleuchtung gefreut haben.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

Moin Manfred,

das gefällt mir sehr gut so mit dem Licht. Die Lichtfarben fallen natürlich vor allem auf dem Foto immer massiver auf als in Realität. Du könntest vielleicht die zu weissen LED mit Farbe versehen. Irgendwo hatte ich als Tip mal einen Orangeton gesehen. Vielleicht erst mit einer farblich behandelten (Acryl)Glasschreibe oder Folie (Verpackungsblister oder so?) testen .

Danke Hans und Jens. Ich habe für den Moment einfach mal die beiden fraglichen Funzeln nach hinten in mein Mini-BW gestellt. Das ist ja das Praktische an den Viessmann Steckfüßen, dass man die ohne Weiteres tauschen kann. Da hinten fällt das weiße Licht schon nicht mehr so auf. Und ja, den Trick mit der Glasfarbe habe ich auch schon probiert und zwar an den Laternen oben auf dem Deich. Das ist wohl ein China-Produkt, jedenfalls hatte ich sie seinerzeit billig bei ebay gekauft. Und die sind Kreißsaal-weiß . Seit wenigen Tagen aber nicht mehr, denn ich hab überall auf die LED einen Tupfer gelber Glasmalfarbe draufgegeben. So passt es. Ok, bei der einen oder anderen ist es ein bisschen sehr gelb geworden, weil ich 2mal getupft habe. Aber insgesamt stimmt es.

Im Moment baue ich grade wieder "Häuschen": Lokschuppen und Diesel-Tankstelle für mein kleines BW.

Gruß, Manfred

Ich melde mich zwischendurch mal wieder, weil es was sehr Positives zu berichten gibt:

Im Beitrag ein Stückchen weiter oben hatte ich ja von meinen 10 Gittermastleuchten von Viessmann erzählt, vor allem davon, dass 2 von denen eine deutlich sichtbar andere Lichtfarbe haben (grellweiß statt gelb). Ich hatte direkt mit Viessmann Kontakt aufgenommen und mein Problem vorgetragen. Daraufhin wurde ich in einem freundlichen Mail gebeten, die beiden betreffenden Leuchten einzuschicken - ohne Sockel, denn den hatte ich ja bereits fest eingeleimt. Und nun kommt's:

Beim Herausnehmen einer der beiden Funzeln ist mir ein dummes Missgeschick passiert, ich habe den filigranen Gittermast zusammengedrückt (obwohl per Beilagenzettel in der Verpackung ausdrücklich auf dieses Risiko und auf eine geeignete Grifffläche hingewiesen wird ... ). Ok, ich hab den Mast zusammen mit dem zweiten (heilen) trotzdem mit einem freundlichen Begleitschreiben weggeschickt und mir schon mal überlegt, wo ich den noch gut getarnt verwenden kann, wenn er wieder zurückkommt.

Gestern kam Post von Viessmann: 2 niegelnagelneue Gittermastleuchten!!! Ohne Rechnung!!! Stattdessen mit einem freundlichen Schreiben, man wünsche mir noch viel Freude mit der Modellbahn ...

Toll nicht?! Ich hab mich zumindest echt gefreut, finde es sehr bemerkenswert und musste das hier mal loswerden.

Gruß, Manfred

PS: In Kürze mehr mit einem Anlagen-update

Moin zusammen

Mein BW - na ja, eigentlich ist es ja nur eine Lokstation - hat in den letzten Tagen und Wochen Formen angenommen. Sie (die Lokstation) ist ja in der Anlagenecke platziert, und um ihr einen etwas geschlosseneren Charakter zu geben, ist mir die Idee mit dem Zaun gekommen. Ich finde der macht sich da auch ganz gut.

Der Kohlebansen zwischen Lokschuppen und Verwaltungsbaracke stammt übrigens von einem englischen Lieferanten und zeugt von vergangen Zeiten, als die hier stationierte Rangierlok noch eine Dampflok war. Heute - wir schreiben ja das Jahr 1968 und "Janshove" hat mittlerweile touristische Bedeutung erlangt - heute also sind es 2 Dieselloks, eine Köf und eine V60. Beide passen hintereinander in den Lokschuppen. Dessen Tore sind motorisch beweglich, aber dazu später mehr.

Was noch fehlt ist Bewuchs. Eine große Trauerweide für die Anlagenecke zur Tarnung des abrupten Mauerendes und daneben noch ein paar Pappeln sind in Arbeit. Überhaupt muss ich noch viel mehr an der Begrünung arbeiten, zwischen den Gleisen und auch entlang der Arkadenmauer zum Beispiel. Kommt noch.

Was mir in meiner Lokstation noch fehlt sind viele belebende Details (weiß noch nicht genau welche) und konkret ein Wasserkran, der heute natürlich nur noch selten gebraucht wird. Da habe ich aber noch kein passendes Modell gefunden.

Ok, jetzt aber ein paar Fotos:







Und meinen Güterschuppen habe ich im Moment nur mit einer Beleuchtung außen versehen. Innen, zumindest partiell, soll auch noch kommen. Aber dazu muss ich auch zwingend eine Inneneinrichtung basteln ...



Aber immerhin kann der lange Schenkel der L-förmigen Anlage (mit den fiddle yards eigentlich C-förmig) nun endlich als - na ja - fast fertig bezeichnet werden. Sicher, viele Details fehlen noch, aber das ist jetzt so ein bisschen ein Hinauszögern des Höhepunkts ... Es muss ja schließlich auch Bastelpotenzial bleiben.



In Kürze mehr zu meinem Lokschuppen

Gruß, Manfred

Mal wieder eine Aktualisierung.

Ich bin endlich mit der (herbstlichen) Begrünung angefangen. Na ja, die Trauerweide zentral hinter der Drehscheibe ist noch semi-professionell entstanden, aber die Bepflanzung mit den Nachbargewächsen stammt aus meiner zittrigen Hand. Und die ersten Büsche zwischen den Gleisen und am Zaun auch.

Außerdem: zwei kleine Kräne, ein Ladekran (Weinert) an der Rampe und einer (Ladebaum von Weimann) am alten Kohlebansen. Der hat mich echt Nerven gekostet. Winzigste Teilchen, Superlupe, Pinzettenarbeit und krumme Haltung. Eine Strafarbeit für einen der Vadder und Mudder erschlagen hat. Eigentlich schade, dass der so ein bisschen versteckt hinter dem Lokschuppen steht. Aber andererseits ist er mir sooo super nicht gelungen. Hab ein bisschen viel mit Sekundenkleber nachhelfen müssen.

Weiterhin hat meine Lokstation jetzt an der Ein- bzw. Ausfahrt einen Wasserkran und eine kleine Besandungsanlage.

Hier die Fotos, diesmal eben mit Grün:

Erst ein Überblick:


Näher ran:


Noch näher :


Hier der Ladekran an der Rampe und im Hintergrund die Besandungsanlage und der Wasserkran:


Und zum Schluss die Helikopterperspektive:


Und damit Schluss für jetzt. In Kürze mal ein kleines Video ...

Gruß, Manfred

Hallo. Ich finde deine Anlage erstmal ziemlich genial und vom Thema ohnehin ungewöhnlich.
Was mir jedoch Bauchschmerzen bereitet, ist die Fußgängerpassage direkt in die Nordsee. Auf dem Knipper-Bild von Seite 1 sehe ich zwar auch die typischen Arkaden, aber keine Geschäfte und natürlich keinen Verbindungstunnel. Mit der steilen Stützmauer konnte ich mich noch anfreunden, obwohl das deichtechnisch eher unüberlegt wäre, aber mit dem Tunnel ...? So verliert die imaginäre See hinter dem Deich sofort an Überzeugungskraft, die du eigentlich mit der nebligen Weite und den "traurigen", funzeligen Lampen (ich finde genau diese Stimmung so norddeutsch!) geschaffen hattest. Vielleicht wäre ein Fluttor vor der Tunnelöffnung ein plausibles Argument dafür, dass dies eine zweite Deichlinie ist und der "Blanke Hans" erst einige hundert Meter entfernt rauscht...

Gruß
Analogbahner

Moin Analogbahner

Gute Wortmeldung, danke. Die Vorstellung beim Bau war, dass sich "die Nordsee" eben nicht oben auf Deichkronenhöhe befindet, sondern unten knapp unterhalb des Tunnelbodens. Auf der anderen Seite des Tunnels befindet sich angenommermaßen der Anleger der Fähr- und Bäderschiffe, niveaugleich mit dem Bahnhof. Der Deich ist Schutzdeich für Sturmfluten, und selbstverständlich werden dann am flutseitigem Ende des Tunnels Deichtore geschlossen (die Schiffe fahren ja eh nicht mehr). Ich bin kein Deichfachmann (aber Segler), aber ich stelle mir vor, dass Fluttore an der Luvseite* der Flut sinnvoller sind als an der Leeseite. An der Luvseite werden sie von den Wassermassen zu-, an der Leeseite aber aufgedrückt.

Soweit meine Einbildung. Es wäre tatsächlich mal interessant einen Fachmann dazu zu hören. Aber der würde mir wahrscheinlich meinen schönen Deich komplett um die Ohren hauen ...

Gruß, Manfred

* Luv = die dem Wind (hier der Flut) zugewandte Seite, Lee = die abgewandte Seite

Danke für deine ausführlichen Erläuterungen! Ja, dass die Tore sinnvollerweise "buten" sein sollten und deshalb von der Landseite aus "nicht zu sehen sind", lasse ich gelten. Im allgemeinen müssen solche Tore in den Deich aber eingelassen sein, nur einfach davor stellen, reicht nicht aus. Das heißt, der Deich wird durch eine Betonbrüstung usw. aufgeschnitten und geschützt (wie bei einer Brücke der Fahrdamm) und das Tor mehr oder weniger mittig gesetzt, wenn es auch nach außen aufgeht oder Schiebewände hat. Hier schön zu sehen:

http://www.geschichtsatlas.de/~gc18/javl.htm

Bei jeder Sturmflut besteht bei deinem Deich die Gefahr, dass man danach alles schön sauberwischen muss (was vereinfacht bedeutet, dass alle Geschäfte zerstört sind ...), deshalb würde ich da kein Geschäft eröffnen ...

Auf jeden Fall mag ich den Flair auf deiner Anlage. Die Beleuchtung mit dem weiten "Worpsweder Himmel" finde ich sehr gelungen.
Ich warte jetzt noch auf das erste Schaf, das unfreiwillig unten ankommt ...

Gruß
Analogbahner

Ersatzweise könnte ich ja mal einen Seehund in den Tunnel setzen, der sich verirrt hat ...

Gruß, Manfred

[quote="Rüm Hart" post_id=1825831 time=1524660797 user_id=26569]
Ersatzweise könnte ich ja mal einen Seehund in den Tunnel setzen, der sich verirrt hat ...

Gruß, Manfred
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Wenn hinten der Fähranleger sein soll, darf es ersatzweise auch eine asiatische Touristengruppe sein ... ops:

Moin

ich hab dreimal tief durchgeatmet und mich entschlossen, auch Hand an meine jungfräuliche Drehscheibe zu legen. Et voilá, das ist dabei herausgekommen

Zum Vergleich VORHER:


NACHHER 1:


NACHHER 2:


Ich weiß, im Gesamtgelände der kleinen Lokstation fehlen noch viele Details, aber die brauchen Zeit ...

Gruß, Manfred

[quote="Rüm Hart" post_id=1827333 time=1525068416 user_id=26569]
... ich hab dreimal tief durchgeatmet und mich entschlossen, auch Hand an meine jungfräuliche Drehscheibe zu legen.
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Hallo Manfred,
als stiller Mitleser kann ich sagen dass Dein Mut absolut belohnt wurde!

Yep,

mit der nicht mehr ganz jungfräulichen Scheibe sieht die Lokstation-Ecke "wie aus einem Guss" aus!


Andreas

Danke Frank und Andreas für die warmen Worte. Ihr habt einen guten Geschmack ...

Im Ernst und in aller gebotenen Bescheidenheit, es ist mein erstes Mal, dass ich sowas mache, und es macht besonders Spaß, wenn es einem hinterher selbst gefällt. Aber wenn man dann noch, wie jetzt von Euch, aus berufenem Munde Lob einheimst, dann erst recht.

Gruß, Manfred

Hi Manfred

Sicherlich, es gehört schon ein gerüttelt Maß an Mut dazu, ein neues Modell der Realität mittels Farbe und z.B. Grünzeug näher zu rücken.
Allein, das Ergebnis entschädigt für das kribbeln und macht Mut sich an neue Projekte zu wagen.

Jedenfalls, so erging es mir seinerzeit.
Fühle Dich also ermuntert und mache weiter so!

Moin Manfred,

die Drehscheibe ist super geworden! Wurde ja vorher schon geschrieben, aber so fügt sie sich wirklich in einem Guss in das Betriebswerk ein. Das hat sich das tiefe Durchatmen wirklich gelohnt. Der Klick auf das letzte Bild lohnt übrigens besonders, weil man es bei Flickr nochmal in größerer Auflösung anschauen kann. Das Gras und weitere Grünzeug in der Drehscheibe wird dadurch nochmal besser sichtbar.

Groetjes
Jens

Tag Manfred, top gelungen, die Sache passt und die Stimmung ist
total gut getroffen. Hoffentlich schwappt der Blanke Hans nicht rein !
Ob die Schafe das verrußte Gras mögen ?
VG aus Hamburg
Steve