Ein netter Kollege hat mir in seiner Mittagspause den Durchmesser des "110Z-Zahnrads" von 12mm auf 15mm aufgedreht. Mit meiner alten Ständerbohrmaschine wäre das ganz bestimmt schief gegangen und würde nun "eiern". Nun hat also auch die "DS Süd" ihre Übersetzung.

Zitat von fbstr im Beitrag #48

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Zitat von Erich Müller im Beitrag #46

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Für mich sieht es auf dem Foto aus, als wäre die Spur auf der Drehscheibenbühne etwas enger als auf dem festen Gleis rechts. Das könnte auch zu verändertem Rollverhalten führen...

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Dein Adlerauge liegt richtig. Ich habe die Schienen mit den Conrad-Gleisklemmen fixiert und dies ergibt durch den Aufbau keine korrekte Breite. Vielleicht versuche ich die Plastik-Schienenstühle doch nochmal auf einer Seite zu lösen und einen 2ten Versuch zumachen.

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Heute war für mich schon Bescherung :D

Mein supernetter Kollege hat meinen Entwurf umgesetzt und ich hoffe das Teil wird mir sehr helfen:


Nah? Bei was denn wohl? 8)

hmm... Lehre für die an die Drehscheibe anschließenden Schienenstücke? das ist natürlich schick wenn man sich das einfach so fräsen lassen kann. Den richtigen Beruf muss man halt haben, und/oder sich mit den richtigen Kollegen gut stellen!

Zitat von TRAXXer im Beitrag #54

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hmm... Lehre für die an die Drehscheibe anschließenden Schienenstücke?

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...wie lötest du denn jetzt die anschließenden herzstücke? wenn ich das richtig verstehe soll doch eine art kranzsegment aus herzstücken entstehen. passen die in die Lehre oder machst du mehrere Stücke die du dann nachher freihand verlötest?

Zitat von TRAXXer im Beitrag #56

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...oder machst du mehrere Stücke die du dann nachher freihand verlötest?

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Wenn man schon die möglichkeit hat...

wäre es da nicht sinnvoll eine 2te Schablone fräsen zu lassen in die man dann die ersten teile passend einlegen kann?

LG Marcus

Zitat von YINYANG im Beitrag #58

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Wenn man schon die möglichkeit hat...

wäre es da nicht sinnvoll eine 2te Schablone fräsen zu lassen in die man dann die ersten teile passend einlegen kann?

LG Marcus

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Die ersten 4 Teile:



Und ich realisierte gestern, daß ich mir ein ganz schönes Ei bei der Drehscheibe Nord gelegt habe. Die Herzstücke rechts und oben liegen über den Kanten der Segmente...

Was ich Euch seit 2 Wochen vorenthalte: Es gab einen Test die kupferkaschierten Platinen mit Wasser zu schneiden!
Mit dem Jugendhaus-Laser geht es nicht, auch das Fräsen in der Firma steht nicht zur Diskussion. Aber gegenüber gibt es die Firma SMARD, die mit Wasser schneidet. Das wollte ich mal testen. Der sehr nette Geschäftsführer war auch interessiert zu wissen, ob seine Maschine dieses Material verarbeiten kann. Und so konnte ich live dabei zuschauen, wie ein Anschlußring mit Wasser geschnitten wird.



Mit 3000 - 3200 bar wird das Wasser auf das Material geschossen.




Hier ein kleines Video:

Man man, du kommst auf Ideen.... erst Lasern dan mit Wasserschneiden..... Für so etwas gibt es doch die alt bewährte Methode des Fräsens.....
Aber da sieht man wieder wie unterschiedlich die Menschen denken denn auf die ersten beiden Methoden wäre ich gar nicht gekommen.

Aber deine Abgänge gefallen mir ..... wenn du dan fertig bist baust du mir dann auch eine Drehscheibe??
Lieb guck ^^

LG Marcus

Ps... und ich hoffe du hattest schöne Weihnachten.

Zitat von YINYANG im Beitrag #62

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..... wenn du dann fertig bist baust du mir dann auch eine Drehscheibe??
Lieb guck ^^

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Zitat von YINYANG im Beitrag #62

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Ps... und ich hoffe du hattest schöne Weihnachten.

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Hallo Frank,
wahnsinns Projekt - da werde ich dabeibleiben!
Gruß,
Andreas

Zitat von Kleiner Dicker

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Hallo Frank,
wahnsinns Projekt - da werde ich dabeibleiben!
Gruß,
Andreas

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--Wahnsinn-- trifft es glaube ich sehr gut ^^

Lg Marcus

Zitat von fbstr im Beitrag #63

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Nun, kann da schon jemand erkennen was ich so vorhabe?! 8)

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Die erfrischenden Außentemperaturen nutzte ich für einen kleinen Test. Es gibt ja zu dem Thema schon einiges zu lesen, mit allerlei Berechnungen, hitzigen Diskussion, etc.
Ich wollt jetzt einfach mal das in der Praxis testen, denn auf meinem Dachboden kann es - trotz Isolierung - im Winter frisch (15°) und im Sommer kuschelig warm werden (30°).
Hier also der
"ultimative Dingsbumsausdehnungstest"
Die idealen Test-Voraussetzungen sind vorhanden:

Das sind dann gute 30° Temperaturunterschied.
Ein 90cm Peco Code75 Flexgleis wurde vorbereitet, auf einer Seite festgelötet, eine Linienmarkierung angebracht und in die Kälte gestellt.

Nach einiger Zeit in der Kälte heldenhaft das zweite Ende festgelötet und dann das Teil über Nacht draußen gelassen.
Heute morgen durfte das Testobjekt ins kuschelige Wohnzimmer und auf 22° erwärmen.

Ich muß gestehen ich bin doch etwas überrascht vom Ergebnis. Die Linie war am Anfang am Außenrand des Gleises:

Gute 7 - 8mm hat sich das Gleis in der Mitte zur Seite bewegt.

Fazit: Lange Gleise vermeiden und notfalls mit zusätzlichen Schienenverbindern arbeiten.

Zitat von fbstr

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Fazit: Lange Gleise vermeiden und notfalls mit zusätzlichen Schienenverbindern arbeitem.

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Man könnte sich auch darauf einigen seine Moba bei diesen Temperaturen nicht auf den offenen Balkon zu stellen sondern sie einfach im gut Temperierten Zimmer zu lassen.

Alternativ könnte man ja endlich darüber nachdenken auf ein vernünftiges Gleissystem umzusteigen

Aber doch sehr interessant der versuch. Insbesondere bei der Gartenbahn dürfte so etwas doch eine rolle spielen.

LG Marcus

Die Gleise für die Regalbahn sind verlegt. Nun wurden die Servos vorbereitet mit 0,5mm Federstahl:

Nicht dass jemand denkt hier tut sich nichts mehr...

Seit einer Woche beschäftige ich mich hier mit dem Arduino. Schließlich plane ich die Dinger für die Drehscheiben und Lokschuppentore einzusetzen. Also wird es langsam Zeit sich damit zu beschäftigen.

Und Dank den MobaTools und Unterstützung der Experten bin ich guter Dinge die Weichensteuerung und Entkuppler demnächst fertig zu haben. Beim TimeWaster will ich ein "Oldschool-Gleisstellpult" haben. So wurde dieses Wochenende kräftig gelötet wie im anderen Thread zu sehen ist.

Die "Gaugemaster DCC80 DCC Autofrog"s sind inzwischen auch eingetroffen und wurden zusammen mit den Weichenservos schon vor 2 Wochen montiert:



Man hört das Schalten des Relais, wenn das Herzstück die Polarisation ändern muß. Ich bin eigentlich erstaunt, wie schnell das geht, ohne dass die Lenz-Anlage den Kurzschluß feststellt...

Hallo Frank,

habe eben deinen Thread entdeckt und gleich Abboniert
Ich habe jetzt auch auf Peco umgestellt. Der Test der Weiche und der Weichenlaterne ist interessant. Ich habe das so ähnlich gemacht. Meine Weichenlaterne von Weinert möchte ich auch beleuchten. Nur hat das mit der Glasfaser bei mir nicht so gut geklappt. Nimmst du für die Weiche und die Laterne verschiedene Servos?
Ich bin am überlegen die Weichenlaterne mit der Weiche zu koppeln. Da die Laternen nicht gerade billig sind ist Selbstbau angesagt.
Die Sache mit der Drehscheibe auch.
Bei mir kommt auch noch eine hin. Bin mal auf deine Fortschritte gespannt.

Zitat von derOlli im Beitrag #71

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Nimmst du für die Weiche und die Laterne verschiedene Servos?
Ich bin am überlegen die Weichenlaterne mit der Weiche zu koppeln.

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Zitat von derOlli im Beitrag #71

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Da die Laternen nicht gerade billig sind ist Selbstbau angesagt.

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Hallo Frank,

Zitat von fbstr im Beitrag Frank's Projekt: Bahnpark Augsburg - Beleuchtung Drehscheibenhäuschen

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Ich bin da auch am experimentieren. Habe mal Auhagen-Laternen ab- und in klarem Resin gegossen. Zu mehr hat's momentan nicht gereicht. Die Frage ist, ob ich die schwarze Bemalung:
1. sauber hinbekomme
2. die Farbe dann genügend Deckung hat

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Zitat von derOlli im Beitrag #73

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Ich denke da an selber Ätzen.

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Zitat von derOlli im Beitrag #73

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... in meinem Thread ...

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Hier das einfache Prinzip des Entkupplers: