Hallo Holger,

habe über die Sufu einiges über Deltang im Garten gefunden.
Da ist wohl die Reichweite doch nicht so der Hit?
Bisher spielte das bei meinen 1:87 Modellen keine Rolle, man steht ja davor und kann sie nicht aus den Augen lassen.

Aber für die Gartenbahnlok´s?
Geplant sind Fahrten auf einer 1400 Quadratmeter großen Gartenbahnanlage, gleich in unserer Nähe.
Was ist da für ein Fernsteuerung zu empfehlen?

Oh, Entschuldigung.
Das ist hier im Beitrag schon ganz schön OT, habe ich grad festgestellt.

@Tobias
Die Anpassung der Geschwindigkeiten werde ich zunächst über die Anzahl der Akkus bzw. der Versorgungsspannung soweit wie möglich versuchen anzupassen. Bei der Playmolok bin ich schon auf 5 Akkus heruntergekommen. Woran es gelegen hat, das bei den ersten Versuchen die Lok nicht ordentlich gefahren ist? Vielleicht waren da die Batterien zu schlapp.
Bei der Stainz werde ich wohl einen anderen Fahrregler einbauen müssen. Der jetzige kann nur bis 8V.

Zitat von Waldbart im Beitrag #198

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(Schalter, Sound, ... Dann wird der Aufwand doch größer) ...

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Hallo Werner,

Zitat

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Sehe gerade #201. Passt schon, könnte Andere auch interessieren.

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danke, prima. Wollte aber nicht Deinen Beitrag kaputtquasseln.

Zitat

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.....könntest du doch auch vom 45mm Standardgleis abweichen und auf kleinere Spurweiten ausweichen.

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Ein Verwander will mir seine Gartenbahn überlassen, deshalb ist bei mir der Gartenbahnvirus ausgebrochen.
Da wird auch eine Regner Echtdampflok dabei sein.
Diese Fahrzeuge sind aber alle noch analog, über Gleisspannung zu betreiben.
Bis auf die Live Steam, die geht mit Wasser und Gas.

Ich finde es aber sehr praktisch, alle mit Fernbedienung.
Auf der Gartenbahnanlage wo ich schrieb, gehen nur Akkulokomotiven.

Zitat

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... Aber für die Gartenbahnlok´s?
Geplant sind Fahrten auf einer 1400 Quadratmeter großen Gartenbahnanlage, gleich in unserer Nähe.
Was ist da für ein Fernsteuerung zu empfehlen? ...

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Hallo Uwe,

nur ganz kurz, um hier nicht zu sehr vom Thema abzuweichen:
Wie geschrieben Funkten/Empfänger für große Schiffsmodelle und Flugzeuge. Im Natoureum in Maasdorf (auf Satelitenansicht stellen) fahre ich regelmäßig. Das ist eine Anlage mit ca. 40 bzw. 45 m in den Diagonalen, einen hohen Hügel in der Mitte und viel Bepflanzung. Da kann ich mich in die eine Ecke setzen, ohne die Lok weiter zu sehen und ohne dass die Funkverbindung abreißt.

@Werner

bei Loks mit 30 - 35 km/h Höchstgeschwindigkeit genügen für mich 10 - 11 V, bis 50 km/h 14 V, was dann umgerechnet auch in etwas die Vorbildgeschwindigkeit liefert. LGB-B-Kuppler rüste ich somit mit 3 x LiIonen-Zellen aus (Nennspannung 3 x 3,6 V = 11,8 V) und meine LGB-C-Kuppler mit 4 Zellen in Reihe aus (= 14,4 V). LiIonen und LiPos fallen ja nicht so sehr in der Spannung wie NiMH- und andere Akkus.

Hallo Holger,

hier ist die Anlage wo ich nächstes Jahr fahren möchte. Gartenbahn Frohnau.

Zitat

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ohne die Lok weiter zu sehen und ohne dass die Funkverbindung abreißt.

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Habe ich es überlesen? Oder? Welche Funke benutzt Du da?

Zitat

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Habe ich es überlesen? Oder? Welche Funke benutzt Du da?

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Hallo Uwe,

du hast es nicht überlesen. Es ist eine Tactic TTX 404 Funke, mit der ich meine LGB 99 5001 und den Gustav steuere und mit einer Tactic TTX 650 meine LGB 99 6001. Auch mit einer Planet T5 hat das funktioniert. Wir haben das tagsüber am Fahrtag ausprobiert als auch Abends nach "Toreschluß".

Entscheidend ist, dass Sender und Empfänger für Flugmodelle (nicht nur Hallen- oder Parkflieger) geeignet sind, denn die haben die größte Reichweite. Mit Auto-RC-Anlagen ist das nicht zwingend möglich und mit Funken für Hallenflieger- und Schiffsmodelle begrenzt. Es ist aber auch mitunter nicht ganz klar, was wo in China verbaut wird. Auch Pistolen-Sender können einen Flugsender beinhalten.

Hallo Holger,

danke, Deine Bauberichte sind wirklich prima gemacht.
Kann man vieles nachbauen.

Ich werde jetzt mal intensiv nachforschen, ob es Deltang Komponenten gibt die in der Reichweite ausreichend sind.
Bei Deltang gibt es ja auch diese kleinen Handsender, welche ja auch sehr praktisch sind.
Man muss natürlich auch überlegen, ob es überhaupt sein muss, dass die Reichweite so groß ist?
Wenn ich eine Lok bzw. Zug auf einer größeren Anlage fahren möchte, will ich das auch sehen und laufe mit.
Und vermutlich ist es auch gar nicht möglich, den Zug ohne Aufsicht fahren zu lassen.
Man ist ja auch nicht allein und da sind dann Unfälle nicht ausgeschlossen.
Bei einer Echtdampf Lok, geht es ja ohne Aufsicht sowieso nicht.

Zur Not kann man auch den kleinen Handsender in einen angehängten Güterwagen legen und schon fährt der Zug allein.

Hallo Werner,
jetzt ist das Thema gar nicht so OT, denn in Deinem Titel steht ja "RC-Umbau".
Jetzt warte ich mal auf meine erste Lok und dann starte ich einen eigenen Beitrag.
Inzwischen lass ich mich auch von Deiner Anlage inspirieren.

Hallo Uwe,

natürlich soll und muss man auf solchen Anlagen mitgehen und aufpassen, wen man anschiebt oder ausbremst. Hier einige Eindrücke von der Anlage.

Ein Freund (Uwe Mänecke, "Bahnrolli") ist allerdings nicht so mobil, und bleibt daher im Rolli an seinem Platz. Einen anderen Freund schiebe ich dann auch auf den Besucherwegen, aber auch da sieht man nicht immer den Zug und wir kommen auch nicht so schnell hinterher.

Wir haben gemütlich abends an der Anlage gesessen, diskutiert und die Züge im Abstand fahren lassen (drei Gleis auf einem Doppel-Oval ist da nun nicht das Problem ...). Dennoch darf die Verbindung nicht abreißen, damit der Zug z.B. nicht stehenbleibt. Mein Gustav war mit seiner Draisine locker 10 min unterwegs, davon bis auf einige Minuten vollkommen unbeobachtet hinter Büschen und dem Hügel und in Senken.

Probleme mit geringen Reichweiten gibt es, wenn etwas die Sichtlinie versperrt, z.B. Menschen, Pflanzen oder Tunnel (mit Erde, Beton, Bewuchs etc.). Dann muss die Reichweite entsprechend sein. Ob nun Schiffs- oder Flugzeugfunke ist im Normalfall egal. Aber bei großem Besucherandrang kommt man mitunter nicht so schnell hinter dem Zug her wie es vielleicht eine 10 - 20 m Funke verlangt. Dann kann es mit Pistolensender und einfacheren eben schwieriger.

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Und diese Funken (es muss keine Computerfunke sein) kann man auch in ein kleineres Gehäuse einbauen. Die Sendeplatine ist klein und die Knüppel können durch normale Potis ersetzt werden. Nichts anderes macht letzlich Deltang.

Hallo,

Zitat

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Ein Freund (Uwe Mänecke, "Bahnrolli") ist allerdings nicht so mobil, und bleibt daher im Rolli an seinem Platz.

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Da habt ihr ja den Experten für Schnecken auf der Gartenbahn. (Nehmt einen nassen Schwamm)
Die Filmszene ist Gartenbahngeschichte.
mfG Werner

Hallo liebe Leser.
Hier die Stainz Nr.2 mit ihrer RC-Schwesterlok Nr.3.

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Vor einiger Zeit hatte ich einen Bericht über eine einfache, preiswerte, flackerfreie Wagenbeleuchtung gelesen.
Heute vielen mir einige LED-Lichter mit Batteriefach und Schalter für 0,99€ in die Hände.

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Edit: Die LED-Trägerleiste darf nicht bis ans Ende reichen. Von Oben wird noch das Dach angeschraubt.

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Der vordere Wagen hat Glühlampen, mit Stromversorgung über den Schienenstrom

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Sind die schon eingenickt?

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Mal schauen wie haltbar der Batteriekasten ist.
Bis dann Werner

Gute Idee, Werner.
Prima gemacht.
Da müssten doch auch Akkus gehen, mit einer Ladebuchse?
Wo kann man sowas für 99 Cent kaufen?

Hallo zusammen,

in meinem Umbaubericht für Licht in einem LGB-Stückgutwagen habe ich beschrieben, wie man mit Aldi-Akkus, Leds, einem Widerstand und einem günstigen Batteriekasten einen Sommer lang Licht in Wagen bringen kann.
Wenn es kein Flutlicht sein muss, genügt das für 25 bis 50 Stunden angemessene Beleuchtung in den "Standard-Wagen".
Kosten: 4 - 5 EUR je Wagen, incl. Akkus, sonst ebenfalls ca. 1 EUR.

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@Werner,

was für einen Akku hast in der Stainz?

@Uwe
Die LED-Kette gab es bei Thomas Philips im Nachbarort (zwischen D-Dorf und Köln).
Link zum Onlineshop https://www.thomas-philipps.de/de/angebote2 online leider nicht aufgeführt. Das Sortiment weicht wohl vor Ort ab und kann von Filiale zu Filiale unterschiedlich sein.
Bei 3-2-1 https://www.ebay.de/itm/10er-LEDs-Drahtl...s-/391820442976 aber dann mit Versand aus China.

Akkus lassen sich natürlich auch verwenden.
Wie lange die Leuchtdauer ist hängt von den verwendeten Batterien oder Akkus ab.
Ich habe mal den Strom gemessen. Bei 2,7V sind es 25mA. Eneloop Akkus mit 1900mAh halten dann ca. 76 Stunden.
Hier noch ein Foto der Verpackung und der Wagenseite von Unten.

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Um den Batteriekasten anzubringen habe ich den runden Behälter an der roten Linie gekürzt.
Man könnte den Batteriekasten eventuell. auch anderswo unterbringen oder eine 3V Knopfzelle anschließen.

@Holger
Z.Z. habe ich noch den China-Fahrregler, der lt. Beschreibung nur für 4,5V-8V Betriebsspannung ausgelegt ist. Umbau auf andern Regler steht noch aus. Dazu hast du mir ja schon Tipps gegeben. Im Flachwagen hinter der Stainz ist ein Behälter mit Batterien. Wenn der Umbau erledigt ist sollen die Akkus dann in der Stainz untergebracht werden.
Akkus mochte ich nach Möglichkeit Eneloop-Akkus verwenden, da ich mir vor kurzem erst ein Ladegerät mit Akkus zugelegt habe und nach Möglichkeit nicht noch ein Ladegerät anschaffen möchte.
Bis dann Werner

Moin Werner,
ja die Ausführung der Beleuchtung kann was!

Da gibt es noch viel kleiner Batteriekästen und SMD-LEDs die werde ich in den anderen Personenwagen einbauen.
Aber meine zwei Holzwagen der IHS Selfkantbahn haben noch die großen Batteriekästen eingebaut bekommen.



Fahrgäste habe ich heute auch noch angemalt, den ganzen Tag mit der Lupenbrille und 10/0 Pinsel arbeiten,
doch ich habe noch soviel Fahrgäste die etwas Farbe bekommen sollen...bis Weihnachten bin ich hoffentlich fertig

Mach weiter so deine Anlage mit den ganzen Fahrzeugen sieht echt klasse aus!
Bis bald Gruß
Karsten

Hallo Werner,

die eneloop sind wirklich gut. Inzwischen gibt es saisonal von Aldi vorgeladene Akkus (blaue bei Aldi-Nord, u.U. neuerdings wohl auch in Grün). Zumindest die blauen sind ebenfalls gut und kosten 5 - 6 EUR für vier Stück. Meine Beleuchtung arbeitet mit den kleineren AAA, von denen bei Aldi 8 Stk. das gleich kosten.

Moin Werner!

Da sieht man mal wieder, wie die Hersteller z.T. an den Kunden vorbei planen, sonst könnte man in die Wagen ja bereits ab Werk ein Batteriefach einbauen, denn viele Gartenbahner beleuchten auf diese Weise ihre Wagen schon seit Jahrzehnten gleisstromunabhängig. Aber egal!
Ordentlich ist's geworden, auch wenn mir der kleine Wagen mit der "Schummer-Beleuchtung" besser zusagt... aber das ist Geschmackssache und die helle Beleuchtung passt gut zu dem Reko-Wagen. Bei den meisten meiner Bekannten, die ihre Wagen derart beleuchten, ist die Selbstentladung der Akkus allerdings meist höher, als der tatsächliche Nutzungsverbrauch. Will sagen : Sie nutzen die Beleuchtung (übers Jahr zusammen gerechnet) kaum mal 2-3 Stunden. Aber vielleicht fährst Du ja zukünftig häufiger in Dunklen.

Viel Spaß weiterhin,
Tobias.

Hallo Tobias,

man muss schon die Akkus wählen, die am besten zur jeweiligen Aufgabe passen.

Gerade wegen der sehr geringen Selbstentladung nimmt man am besten LSD-NiMH-Akkus wie die Eneloop oder andere vorgeladene NiMH-Akkus.
"Normale" Akkus haben in der Tat eine hohe Selbstentladung. Bei geladenen LSD-NiMH-Akkus stehen nach einem Jahr (!) oft noch 85 (!) Prozent der nutzbaren Energie zur Verfügung. Oder man nimmt LiPo- / LiIonen-Akkus bzw. vergleichbares.

Das heisst im Falle meiner Umbauten (3 x AAA-Akkus in Reihe bei 2 - 4 LEDs und einen 1.000 Ohm Widerstand): Am Saisonanfang einmal aufladen, 25 - 50 Stunden Licht, auch über Monate verteilt.

Zitat

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.....könnte man in die Wagen ja bereits ab Werk ein Batteriefach einbauen....

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Das gab es bei den Bachmann Big Haulers. Eine Batteriebox für 9V Blocks. Ob dem heute noch so ist, weiß ich nicht. Meine Wagen sind schon 25Jahre alt......

@Karsten
[quote="alter Raucher" post_id=1885356 time=1540136354 user_id=31423]
Aber meine zwei Holzwagen der IHS Selfkantbahn haben noch die großen Batteriekästen eingebaut bekommen.
[/quote]
Sind die in deinen Beiträgen schon mal aufgetaucht?

@Holger
Benötigt man für diese „aldi“ LSD-NiMH-Akkus spezielle Ladegeräte?

@Tobias
So wirklich zufrieden bin ich mit der Licht/Leuchtfarbe auch nicht. Unter warm-weiß hatte ich mich mir schon etwas anderes vorgestellt.
Über Kundenwünsche und Hersteller ließe sich bestimmt noch weiter spekulieren. Möglicherweise verkauft sich das relativ teure Beleuchtungszubehör der Hersteller recht gut.

@Peter
Wo hat Bachmann die Batteriebox untergebracht? Hast du ein Foto dazu?

Von der Gartenbahn gibt es noch nichts Neues.
Bin gerade aus Nürnberg zurückgekommen. Das DB-Museum war u.A. einen Besuch wert. Fotos habe ich nur wenige vorzeigbare. Vieles in Vitrinen bei schummriger Beleuchtung. Mal schauen ob ich davon etwas zusammenstellen kann.
Bis dann, Werner

Hallo Werner,

Zitat

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@Holger
Benötigt man für diese „aldi“ LSD-NiMH-Akkus spezielle Ladegeräte?

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Normale NiMH-Ladegeräte (oder eines für eneloop) mit Einzelschachtüberwachung der Ladekurve. Sollte aber jedes normale, gute Ladegerät haben. Aldi hat solche Ladegeräte dann im Angebot, ca. 16 EUR. Die haben auch Temperaturüberwachung und machen alles automatisch: Nur die Akkus einlegen. Meines von Aldi hat auch einen 5V-USB-Anschluß ...

@Tobias
Weiße LED kaufe ich nur noch nach Kelvin-Angaben (Farbtemperatur), da die Bereiche doch einen breiten Variationsspielraum bieten. Warmweiß ca. 2700 - 3300 Kelvin, Neutralweiß (z.B. für Imitat von modernen Lampen etc.) bis 3300 - 5300 Kelvin, darüber Tageslichtweiß (für Fotoaufnahmen, Arbeitsplätze etc.)

Moin zusammen,
sorry Werner wenn ich hier eigene Bilder hineinstelle.
Aber die Batteriefächer/LED Lichterketten werden immer kleiner!



Das ist meine Wagenbeleuchtung und hell sind die kleinen LEDs!
Die Brenndauer konnte ich noch nicht ausprobieren, aber zur Weichnachtszeit werde ich einen kleinen Kreis im Wohnzimmer aufbauen und dann kann ich auch einmal testen wie lange die LEDs hell machen!

Bis bald Gruß
Karsten

Uebrigens: Wir verwenden immer mehr normale nicht-aufladbare Batterien fuer die Wagenbeleuchtung. Akkus werden tiefentladen, wenn man nicht aufpasst, koennen aus Versehen mit dem falschen Ladegeraet aufgeladen werden oder sind ausgerechnet dann leer, wenn man seinen Zug vorfuehren will. Mit LEDs halten Alkaline Batterien sehr lange. Mein Freund Bill hat seinen gesamten Selbstbauzug (http://forums.mylargescale.com/18-live-s...watha-f7-4.html) mit nicht-aufladbaren Batterien versehen.
Regards

@ Holger
Danke für die Info.

@ Karsten
Mit welcher Spannung wird die Kette betrieben? Sind in dem Batteriekasten zwei Knopfzellen enthalten, in Reihe oder parallel geschaltet?

@ Henner
Ich werde auch „normale“ nicht-aufladbare Batterien verwenden. Ich schätze, dass je Wagen ein Batteriesatz mindestens eine Saison hält. Auslaufende Batterien gehören mittlerweile der Vergangenheit an, sodass man einen Satz im Batteriefach belassen kann.

Nacharbeit der Beleuchtung.

In diesem Wagen habe ich die LED-Leiste mit Transparentpapier umwickelt.
Bild entfernt (keine Rechte)

Ohne Transparentpapier
Bild entfernt (keine Rechte)

Mit Transparentpapier
Bild entfernt (keine Rechte)

LED´s mit Lampenlack einfärben wäre auch eine Möglichkeit. (Oder direkt LED´s mit anderer Farbe kaufen :) ).
Bis dann, Werner

Zitat

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@Peter
Wo hat Bachmann die Batteriebox untergebracht? Hast du ein Foto dazu?

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Hab ich gerade im Netz gefunden. Wenn ich es nicht vergesse, mach ich Dir heute Abend ein Bild von meinen Wagen. Sieht aber genau so aus:

https://s3.amazonaws.com/marketplace.col...3ec6-H1_004.jpg
Quelle: https://marketplace.trainzauctions.com

...hier nun Bilder von meinen eigenen Bachmann Wagen....