mir ist aufgefallen, dass die Märklin Loks mit den Artikelnummern 3075 oder auch 3374 Probleme bei der Masseverbindung aufweisen. Bei keiner anderen Lok ist es so stark ausgeprägt, dass es auf Weichen (besonders Dreiwegweichen, aber auch normale Weichen) zu kurzen Aussetzern bei Langsamfahrt kommt, als bei diesen beiden Loks. Die Masse wird ja über den Rahmen, der über eine Schraube mit dem Drehgestell verbunden ist, abgegriffen. Das Drehgestell mit dem Motor besitzt 4 Haftreifen und kann von daher keine Masseverbindung herstellen. Wie könnte man die Masseverbindung stabiler gestalten?
Gruß Stefan _______________________________ Märklin H0 Analog- und Digitalbahner
Wenn man Triebfahrzeuge so konstruiert, dass die Masse nur über Achsen > Achslager > (evtl. noch) Drehzapfen aufgenommen wird, diese Verbindungsstellen dann noch geschmiert werden u. dadurch auch noch verdrecken können. Dann sollte man mit wenigstens mit Buchsen anderer Materialpaarungen u. Toleranzen arbeiten oder Radschleifer u. Litze verwenden (die anderen können das doch auch). Ich habe noch ein paar neuere MärTrix- u. auch ältere Hamo-Modelle, die haben fast alle eine unsichere Stromaufnahme u. sind dadurch wartungsaufwendiger. Da hilft nur Eigenleistung, da es der Hersteller schon immer nicht besser kann.
Zitat von rolfuweWenn man Triebfahrzeuge so konstruiert, dass die Masse nur über Achsen > Achslager > (evtl. noch) Drehzapfen aufgenommen wird, ...
Wieder mal einer Deiner Rundumschläge aus Nichtwissen ... Dieses Modell stammt aus den 1960ern. Frag bitte nicht nach den Konstruktionen anderer Hersteller aus dieser Zeit. Damals gab es noch kein empfindliches Digital, für den Analogbetrieb reichte das völlig und war sehr betriebssicher, da auf Weichen (M-Gleis), da auch die Spurkränze zur Masse herangezogen wurden, und die Modelle noch keine Schnecken hatten, also ein nichthemmendes Zahnradgetriebe mit Auslauf, und die Allstrommotoren bei Stromausfall nicht durch das Magnetfeld gebremst wurden.
Aber das wollten viele ja nicht. Das wurde den Herstellern regelrecht schlechtgeredet und ausgetrieben. Jetzt hat man halt den Salat mit der Schnecke .
Beim Aufrüsten alter Modelle muss man das halt berücksichtigen und ändern.
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
es wäre sehr schön wenn man die Baureihe, in dem Fall 216, dazuschreiben würde, dann muß man nicht "gugln"
Hallo Märklin 3075 ist eine bekannte Artikelnummer , steht im Bekanntheitsgrad auf Platz 3. Unter Sammlern ist die sehr gesucht mit dem V davor.
Zum Problem Masse könnte man auch noch in Erwägung ziehen, die angehängten Wagen als zusätzliche Masseschleifer zu nutzen, wäre allerdings mit einem noch größeren Aufwand verbunden. Benötigt werden Stromführendekupplungen ( z.b. Tams SK1) einen Märklin 671860 NEM Schacht (der passt aber nicht bei allen 3075 kommt auf die Drehgestellblende an, oder besser gesagt das Baujahr der Lok ) die Lok und den ersten Wagen miteinander verbinden, das alles noch mit den Masseanschlüsse verkabeln.
Helfen tun nur Radschleifer oder die alten Hamo Achsschleifer welche die Masse auf den Blechkörper übertragen.
An anderer Stelle am Blech Masse ableiten bringt nichts weil das Problem meist zwischen Achse und Bleckörper liegt. Zusätzlich evtl. auf Räder mit nur 2 Haftreifen umrüsten am Motor Drehgestell. Da brauch es aber Radabzieher und evt. eine Aufpress-Vorrichtung.
Auch da müssen Radschleifer ran weil bei der Bohrung im Motor-Gusskörper die Isolierwirkung von Öl und Dreck noch gravierender ist.
Ich habe früher alle kurzen Loks wie die Rangierlok V60 usw. mit Radschleifern ausgerüstet damit man immer Masse-Kontakt hatte.
Ausserdem verringert sich die Häufigkeit von Abrissfunken welche Schienen und Räder verdrecken.
Ohne dies Umrüstung läuft zumindest Digital nichts vernünftig.
Zitat von aftpriv es wäre sehr schön wenn man die Baureihe, in dem Fall 216, dazuschreiben würde, dann muß man nicht "gugln"
Hallo Märklin 3075 ist eine bekannte Artikelnummer , steht im Bekanntheitsgrad auf Platz 3. Unter Sammlern ist die sehr gesucht mit dem V davor.
Die Lok ist eine BR 216 (V160) die bei der Tante aus GP unter der Nummer 3075/3374 und Andere gefertigt wird, bei Roco unter 43840 usw., daher sollte auch die Type angegeben werden und nicht nur die Fertigungsnummer eines Herstellers.
Gruß
Alf
Pickel-Bahner seit 1958 / K-Gleis + ZIMO-Decoder (MX633P22/MX645P22) RocRail & RocNetNode jeweils auf RasPi Email bezüglich MobaLedLib-Belange: LedLib@yahoo.com
Zitat von klein.uhu...Wieder mal einer Deiner Rundumschläge aus Nichtwissen ...
Merkt ihr eigentlich, dass hier immer wieder die gleichen Mitglieder mit der Stänkerei u. persönlichen Angriffen anfangen. Auch diese dauernden Belehrungen lassen eine Überschätzung seiner eigenen Fähigkeiten u. Unterschätzung der anderen Forenteilnehmer erkennen. Es gibt auch andere Modelleisenbahner, die länger u. vielseitiger dieses Hobby betreiben als "klein.uhu". Persönliche Angriffe gehören einfach nicht in ein bisher sachlich durchgeführtes Thema.
wer im Glashaus sitzt, sollte vorsichtig sein beim Werfen mit Steinen... Du wirfst Märklin doch eine aus elektrischer Sicht schlechte Konstruktion vor.
Die Grundkonstruktion dieser Lok stammt, wie bereits geschrieben wurde, aus den 1960er-Jahren und damals hat es mit dem Fahrverhalten keine Probleme gegeben, da alles analog war. Im Zweifelsfall rollten Märklin-Loks dank des Antriebskonzeptes über Stellen mit schlechterer Stromaufnahme einfach hinweg, was man vielleicht am Flackern der Beleuchtung sehen konnte.
Bei neuzeitlich aufgerüsteten Loks mit Digitaldekoder macht der Dekoder Probleme, wenn die Stromversorgung eine bestimmte Zeit unterbrochen wird. Er startet dann wieder von vorne, was zu einem ruckelnden Lauf führt. Würden die Dekoderhersteller größere Speicherkondensatorwn verbauen, würde diese Problematik verkleinert, allerdings der Dekoder größer, was je nach Einbauort zu Problemen führen könnte. Daher die hier im Forum schon seeehr häufig gegebene Empfehlung: zusätzliche sichere Masseaufnahme des nicht angetriebenen Drehgestells ergänzen und die Lok fährt einwandfrei. Das betrifft alle Drehgestell-Lokomotiven aus dem oben genannten Konstruktions-Zeitraum, also z. B. auch die E10/E40/E41 und die E03/103 sowie V100/212 + V200/220
Ich besitze mehrere der genannten Loks und analog kann ich mich nicht über das Fahrverhalten beschweren. Digitalisiert sind erst wenige davon und dort wurde die erwähnte zusätzliche Masseaufnahme ergänzt.
Eine sachliche Aussage wird dir niemand übel nehmen, aber solch pauschalisierende Aussagen, die zum Teil auch nicht korrekt sind, schreien geradezu nach Richtigstellung.
Weiter viel Spaß mit dem schönsten Hobby der Welt, der Modelleisenbahn.
Zitat von Railstefan....Bei neuzeitlich aufgerüsteten Loks mit Digitaldekoder macht der Dekoder Probleme, wenn die Stromversorgung eine bestimmte Zeit unterbrochen wird. Er startet dann wieder von vorne, was zu einem ruckelnden Lauf führt. Würden die Dekoderhersteller größere Speicherkondensatorwn verbauen, würde diese Problematik verkleinert, allerdings der Dekoder größer, was je nach Einbauort zu Problemen führen könnte.
Externe Speicher gibt es neben den Elektolyt-Kondensatoren (Elko= groß auch sogenannte "Supercaps", die wesentlich kleiner bauen (20 x 15 x 5 mm), die aber ihren Preis haben und z.B. von ZIMO für € 25,- vertrieben werden. Derzeit mache ich Versuche mit Supercaps (Durchmesser 10,5 und 5 mm Dick), da werden 3 Stück in Reihe geschalten, die Spannungsfestigkeit eines Supercap ist 5,5 V = 16,6 V.
Zitat von RailstefanDaher die hier im Forum schon seeehr häufig gegebene Empfehlung: zusätzliche sichere Masseaufnahme des nicht angetriebenen Drehgestells ergänzen und die Lok fährt einwandfrei. Das betrifft alle Drehgestell-Lokomotiven aus dem oben genannten Konstruktions-Zeitraum, also z. B. auch die E10/E40/E41 und die E03/103 sowie V100/212 + V200/220
aber auch die 3- und 4-Achser, wie die BR 81, 89, 260 usw. Eine gute Stromabnahme sollte auf jden Fall angestrebt werden, die Kondensatoren sollen nur die allerletzte Rückfallebene sein!
Gruß
Alf
Pickel-Bahner seit 1958 / K-Gleis + ZIMO-Decoder (MX633P22/MX645P22) RocRail & RocNetNode jeweils auf RasPi Email bezüglich MobaLedLib-Belange: LedLib@yahoo.com
Zitat von RailstefanHallo Rolf-Uwe,...wer im Glashaus sitzt, sollte vorsichtig sein beim Werfen mit Steinen... Du wirfst Märklin doch eine aus elektrischer Sicht schlechte Konstruktion vor...
Ich gehe sogar noch weiter: http://www.rolf-uwe-hochmuth.de/MML.htm aber hierbei handelt es sich um nachvollziehbare Fakten u. nicht um persönliche Angriffe gegen Forenmitglieder Das ist ein entscheidender Unterschied. Dein Beitrag ist unsachlich u. nicht themenbezogen.
Zitat von rolfuwe http://www.rolf-uwe-hochmuth.de/MML.htm aber hierbei handelt es sich um nachvollziehbare Fakten u. nicht um persönliche Angriffe gegen Forenmitglieder Das ist ein entscheidender Unterschied. Dein Beitrag ist unsachlich u. nicht themenbezogen.
Die Seite ist gut gemacht, aber was hat das Ganze mit einer 3-Leiter Lok aus den 60zigern von Märklin zu tun, die für das M-Gleis konstruiert worden ist?
Hallo, ich möchte noch ergänzen, dass ich auf M-Gleis und analog und digital fahre. Selbst bei analog treten die Probleme auf. In der 3374 (BR216) ist ein ESU Lokpilot verbaut. In der 3075 (BR 216/ V160) ist ein normaler Fahrtrichtungsumschalter verbaut, sie fährt nur analog. Fahrverhalten der 3075 (BR 216 / V160) ist besser als das der 3374 (BR216), aber auch nicht ruckelfrei auf Weichen.
Habe mich durch die Beiträge hier berufen gefühlt und zwei Masseabgriffe bei der 3374 (BR216) mit einem dünnen Blech direkt an die Achsen geführt und dieses Blech per Kabel mit dem Masse-Hauptabgriffspunkt in der Lok verbunden. Auf der Testfahrt war das Fahrverhalten etwas besser, aber leider noch nicht zufriedenstellend. Ich erinnere mich, dass man beim Lokpilot eine CV programmieren konnte, sodass der Decoder nicht wieder von vorne startet, so wie von RailStefan beschrieben?!
Gruß Stefan _______________________________ Märklin H0 Analog- und Digitalbahner
Zitat von OttRudi...aber was hat das Ganze mit einer 3-Leiter Lok aus den 60zigern von Märklin zu tun, die für das M-Gleis konstruiert worden ist?
Gar nichts. Aber wenn jemand mich persönlich dazu anspricht, antworte ich. Ihr könnt ja auch mal erkunden wie sich bei Märklin, Mittelleiter- u. Zweileiter-Modellen (es gab auch mal Hamo) in der Stromübertragung unterscheiden. Dann erkennt man, warum auch 2-Leiterfahrer Masseprobleme mit Märklin-Modellen haben. Außer den genannten Vorschlägen, hatte ich auch Wellenschalteröl u. Polfett benutzt u. Glasfaserradierer zur Reinigung von Kontaktflächen eingesetzt.
Zitat von RailstefanHallo Rolf-Uwe, Du wirfst Märklin doch eine aus elektrischer Sicht schlechte Konstruktion vor...... ....Eine sachliche Aussage wird dir niemand übel nehmen, aber solch pauschalisierende Aussagen, die zum Teil auch nicht korrekt sind, schreien geradezu nach Richtigstellung. Gruß Railstefan
Hi Railstefan,
ich weiß nicht was Du hast, grundsätzlich hat Rolf-Uwe mit dem was er gestern 8.53 Uhr geschrieben hat Recht. Neuere Modelle ab 2005 nehme ich mal raus, da ich seitdem so gut wie nichts mehr gekauft habe und auch nichts dazu sagen kann.
Wie es allerdings bei M*Loks ab Werk, bei zum Teil ölüberfluteten Achsbuchsen zu einer guten Masseabnahme kommen kann, das frage ich mich schon. Das ist eine sehr mäßige Konstruktion diesbezüglich. Ein paar Radschleifer zusätzlich hätten den Loks sicher auch schon zu Analogzeiten nicht geschadet
eine Federscheibe E401640 zwischen Schleiferdrehgestell und Lokrahmen sollte die Masseprobleme beheben.
Gruß Frank
Nicht nur das - es gibt z.B. Märklin Modelle wie die E03, BR151 oder Ae 6/6 (mit neuerem Fertigungsdatum) bei denen u.A. eine dedizierte Massefeder, in der Art wie bei den Schnellzugwagen, direkt im Schleiferdrehgestell eingebaut ist.
Dass man sowas bei 20+ Jahre älteren Analogmodellen (noch) nicht findet ist verständlich.
PS: Zum Abschalten des unerwünschten Wiederanfahrens nach einer Stromunterbrechung bei ESU Decodern z.B. LokPilot-3 CV124 Bit 8 abschalten, beim LokSound-3 M4 in CV73 Bit 4. Alles dazu findet man in den jeweiligen BDAs.
#20 von
charly 931528
(
gelöscht
)
, 27.05.2016 10:57
Ich hab mir auf Ebay kürzlich eine Märklin Br 75 #3313 ersteigert und war entsetzt, wie die stotternd losfuhr. Ünrigens digital mit Lopi M4. Dann hab ich mir bei Conrad einen Reiniger 601 von Kontakt Chemie für € 10.- besorgt und die Lok um`s Fahrwerk ziemlich heftig eingesprüht mit Zielrohr auf alle Lager. 2 Stunden gewartet bis alles trocken war und siehe da, die Lok läuft seitdem einwandfrei. Der Tip kam von einem Märklin-Rep.- Betrieb. Grüße Charly 931528
Zitat von Frank_E......eine Federscheibe E401640 zwischen Schleiferdrehgestell und Lokrahmen sollte die Masseprobleme beheben. .....
bringt nicht viel. Habe dies bei meinen V100/BR212 getestet. Sinn macht es, eine direkte Masseabnahme über ein Kabel/Litze herzustellen. Sollte die Lok dann immer noch Probleme je nach Gleissystem und Gleisgeometrie haben, hilft ein Radsatztausch oder ein Powerpack. Wobei ein Powerpack für mich die letzte aller Lösungen ist. Bei der 3074/3075 BR 216 hat es ausgereicht ein Kabel ans Schleiferdrehgestell zu löten.
Bei meinen V100/BR 212, habe ich zusätzlich noch die Radsätze tauschen müssen bis einwandfrei fuhren.
Diese Umbauten liefen bis heute noch nicht richtig, wenn Jogi und Diego mich nicht unterstützt hätten. An dieser Stelle nochmals Danke für eure Hilfe!!!
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
#22 von
charly 931528
(
gelöscht
)
, 27.05.2016 13:35
Hallo Frank, also von wegen bringt nicht viel ist ja auch Quatsch. Wenn meine 3313 vorher nur stottern läuft und nach Reinigung nicht, dann hat das 100% gebracht. Man kann auch die Loks in Fußbad mit Waschbenzin stellen, bis über Achshöhe, das bringt auch sehr viel( greift Farbe nicht an). Auf jeden Fall erst mal besser als gleich Achsen abzuziehen oder Teile austauschen. Ich fahr seit 50 Jahren Märklin, hab viele Loks aus den 70ger und achtziger Jahren. Die Probleme mit Masse kenn ich so überhaupt nicht. Irgendwas habt Ihr da übersehen entlang Eures Modellbahner Lebens.!! Gruß Charly
Die Kontakt Probleme bei MÄ gab es immer schon, sind früher ( zu analog Zeiten ) nicht aufgefallen . Blechwagen , Metallkupplungen etc. Da Allstrom Motore und Stirnradgetriebe eingebaut sind , waren . Kein Strom , kein Magnetfeld , also Auslauf . Jetzt tritt das Problem natürlich auf , weil : Antrieb mit Schnecke , Motor mit Perm.Magnet . Kein Strom , abruppt stillstand
Da waren die Hersteller der 2Leiter schon weiter und haben auf guten Kontakt Rad- Schiene geachtet .
Die Lösung mit Kondensator oder PowerPack sollte nur die letzte Möglichkeit sein .
Zitat von jogi Antrieb mit Schnecke , Motor mit Perm.Magnet . Kein Strom , abruppt stillstand
Hallo Jogi Das hat zwar nichts mit der Werksversion 3075 gemeinsam. Für Antriebe mit einem Schneckengetriebe, um ein abruptes stoppen zu vermeiden aus der Fahrt heraus, wurde die Schwungscheibe eingeführt die wird heute noch verwendet. Nachteil bei Kriechfahrt bringt sie auch nicht viel.
Liegt da nicht eher ein Teil des Problems, beim Analogbetrieb gibt es die extreme langsam Fahrerei nicht, wie im Digitalen und hier wird erwartet von einer Lokomotive das sie eine Gleisstrecke von 50cm in zweieinhalb Minuten zurück legen soll. Das könnte vielleicht noch eine Lösung sein.