Auffallend ist dabei, dass die jeweils teuersten Modelle der o.g. Kategorien keine vollständigen Neuentwicklungen sind. Im Durchschnitt kostet ein Fahrzeug (aus allen Kategorien) 344,74 EUR.
vG Uwe
„Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt — er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.“ Henry Ford, ein außergewöhnlicher Manager, Geschäftsmann und Erfinder, 1863 - 1947
danke für diese neue , interessante Statistik. Dies sollte man auch mal für den Hersteller PIKO machen , der sich ja mit den Göppingern zumindest im AC Bereich dann vergleichen liesse.
Ich hatte dies bei der Anschaffung in 2014 / 2015 für meine E Loks gemacht: (Beispiel)
- Baureihe E 41 in AC digital incl. Sound Märklin 39414 grün = Euro 249,95 / Piko 51511 grün = 211,95 incl. ESU OEM Dec. - Baureihe E 41 in AC digital incl. Sound Märklin 39415 blau = Euro 269,95 / Piko 51515 blau = 211,95 incl. ESU - Baureihe E 50 in AC digital incl. Sound Märklin 37852 grün = Euro 239,-- / Piko ( ??? ) grün = 237,95 incl. ESU
Einen Sammlerwert ermittle ich nicht, da ich Betriebsbahner bin, dieser imaginäre Sammlerwert ist natürlich bei Märklin höher. Zumindest ab der E Lok der Baureihe E 50 / E 150 war der Preisvorteil von Piko in der asiat. Sonne weggeschmolzen, leider habe ich die Preisliisten nicht mehr, wäre mal interessant einen aktuellen Vewrgleich zu Piko zu sehen.
die Auswertung ist schon interessant. Wenn die günstigste Start-Up Lok-Neuheit 149 EUR kostet, ist das an der Zielgruppe vorbei. Es bleibt dabei: dieses Hobby wird für Anfänger ("Start-Up") zu teuer. Selbst ich als relativ gut verdienender Ü50 will keine BR216 für 149 EUR kaufen (müssen).
die Auswertung ist schon interessant. Wenn die günstigste Start-Up Lok-Neuheit 149 EUR kostet, ist das an der Zielgruppe vorbei. Es bleibt dabei: dieses Hobby wird für Anfänger ("Start-Up") zu teuer. Selbst ich als relativ gut verdienender Ü50 will keine BR216 für 149 EUR kaufen (müssen).
Gruß Winfried Frey
Die neukonstruierte 215 von Fleischmann kostet (zugegeben im Gleichstrom) gerade mal 'nen Zehner mehr, da stimmen die Relationen beim Preis überhaupt nicht mehr. Und die fein detaillierte 186 von Roco kostet demnächst auch gerade mal 30 € mehr als das Hobby-Modell von Märklin, wenn auch ohne Sound, der meiner Meinung nach bei einem "Start Up"-Modell optional sein sollte, alleine schon aufgrund des Preises. Der Knaller ist aber der neue "Start Up"-Containertragwagen: Zwei Drehgestelle aus dem Fundus, ein vorbildfreies Plastikteil und zwei einfache Container für 25 €...
Zitat von Buegelfalte Die neukonstruierte 215 von Fleischmann kostet (zugegeben im Gleichstrom) gerade mal 'nen Zehner mehr, da stimmen die Relationen beim Preis überhaupt nicht mehr. Und die fein detaillierte 186 von Roco kostet demnächst auch gerade mal 30 € mehr als das Hobby-Modell von Märklin, wenn auch ohne Sound, der meiner Meinung nach bei einem "Start Up"-Modell optional sein sollte, alleine schon aufgrund des Preises. Der Knaller ist aber der neue "Start Up"-Containertragwagen: Zwei Drehgestelle aus dem Fundus, ein vorbildfreies Plastikteil und zwei einfache Container für 25 €...
Ich fand den absoluten Knaller den Talbotwagen, mit den uralten 50er-Jahre (?) Relex-Kupplungen im Startup-Programm für 25 €
Zitat von Buegelfalte Die neukonstruierte 215 von Fleischmann kostet (zugegeben im Gleichstrom) gerade mal 'nen Zehner mehr, da stimmen die Relationen beim Preis überhaupt nicht mehr. Und die fein detaillierte 186 von Roco kostet demnächst auch gerade mal 30 € mehr als das Hobby-Modell von Märklin, wenn auch ohne Sound, der meiner Meinung nach bei einem "Start Up"-Modell optional sein sollte, alleine schon aufgrund des Preises. Der Knaller ist aber der neue "Start Up"-Containertragwagen: Zwei Drehgestelle aus dem Fundus, ein vorbildfreies Plastikteil und zwei einfache Container für 25 €...
Ich fand den absoluten Knaller den Talbotwagen, mit den uralten 50er-Jahre (?) Relex-Kupplungen im Startup-Programm für 25 €
Moin Martin
Der Talbot feiert dieses Jahr seinen 60 Geburtstag ebenfalls der Kran 4611/4671 wird genauso alt
Ich finde es gut das es die wieder gibt
MfG von Uwe aus Oege
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
Zitat von Winfried FreySelbst ich als relativ gut verdienender Ü50 will keine BR216 für 149 EUR kaufen (müssen).
Zitat von BuegelfalteDie neukonstruierte 215 von Fleischmann kostet (zugegeben im Gleichstrom) gerade mal 'nen Zehner mehr, da stimmen die Relationen beim Preis überhaupt nicht mehr.
selbst nach der China-Preiserhöhung kostet die Piko 218 nur etwas über die Hälfte (76,99 EUR) gegenüber der Märklin-UVP. Und sie sieht neben der alten Märklin-Konstruktion nicht schlechter aus, sie hat einen lastgeregelten Multiprotokolldekoder an Bord und hat den m. E. besseren Antrieb mit Allradantrieb. Außerdem hat sie eingerichtete Führerstände, die m. W. die Märklin-216 nicht hat.
Zitat von Winfried FreyWenn die günstigste Start-Up Lok-Neuheit 149 EUR kostet, ist das an der Zielgruppe vorbei. Es bleibt dabei: dieses Hobby wird für Anfänger ("Start-Up") zu teuer.
C-Gleise von Märklin und Rollmaterial von Piko, dann ist es kindgerecht und erschwinglich. Ich hoffe ja, dass bald Händler entsprechende Sets mischen. Noch eine anständige DCC-Steuerung dazu und die Startpackung ist perfekt.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von BubikopfHallo zusammen, ich habe mir nach Erscheinen des NH-Kataloges mal die Preise (UVP) der Lokomotiven/ Triebwagen angeschaut und folgendes ermittelt:
Auffallend ist dabei, dass die jeweils teuersten Modelle der o.g. Kategorien keine vollständigen Neuentwicklungen sind. Im Durchschnitt kostet ein Fahrzeug (aus allen Kategorien) 344,74 EUR.
vG Uwe
Nun, ich finde, die Preisverhältnisse sind recht klug kalkuliert. (Natürlich immer unter der Prämisse, daß wir hier über UVP reden)
Die teuersten Modelle sind die der früheren Epochen (I - IV), also mutmaßlich für ältere potentere Kundschaft. Diese kennt noch Dampfloks aus eigenem Erleben, und ist bereit, mehr Geld in eine aufwendige Konstruktion mit filigraner Steuerung zu stecken.
Während die günstigen Loks Modelle der aktuellen Eisenbahnen repräsentieren, die neuen Einheitsloks und Triebwagen, das, was also die jüngere Kundschaft erlebt.
Das passt schon.
viele Grüße
Armin
----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Überzeugter Europäer - gegen die Verblödung des Abendlandes