Huch, der Wagen kommt mir irgendwie bekannt vor.
Mit Dem Weyer fehlt dir ja nicht mehr viel zum vorbildgerechten Zug
Bin mal gespannt, was sich da bis morgen getan hat
Viele Grüße
Tim
... der jetzt mal die V15 raus sucht
Huch, der Wagen kommt mir irgendwie bekannt vor.
Mit Dem Weyer fehlt dir ja nicht mehr viel zum vorbildgerechten Zug
Bin mal gespannt, was sich da bis morgen getan hat
Viele Grüße
Tim
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Viele Grüße
Tim
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Hallo Carl Martin,
Deine letzten Beiträge machen mir grad unheimlich Lust meine Anlagen -Erweiterung anzugehen und mich endlich mal wieder um den Fuhrpark zu kümmern!
Die 99 6001 finde ich auch ne sehr faszinierende Lok - hoffe mal die findet noch Aufnahme ins Tillig -Harzbahn - Sortiment. Wenn nicht muß ich mir doch irgendwann mal den teuren Weinert -Bausatz samt Profi-Montage gönnen...
Bis dahin warte ich auch gespannt auf die Hohenzollern -Lok, ist schon mal für die GSB vorbestellt.
Besonders das Foto mit der 99 6001 vor dem Bahnhof
Gruß Matthias
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Moin
ich mische mich ja selten in gewisse Abhandlungen ein. Hier mache ich mal eine Ausnahme
Zitat
... der jetzt mal die V15 raus sucht
Da mir die Hintergründe bekannt sind, rate ich hier zu äußerster Vorsicht und für heute Nachmittag zur Einhaltung einer gewissen Distanz. Sonst könnte da was unter den kommen
Gruß Jürgen
... der gestern den Bockmist miterleben durfte.
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Ich weiß nicht, was passiert ist - aber ich würde bis übermorgen warten, dann ist die fünfte Jahreszeit definitiv vorbei.
LG
Jörn, der froh ist, auf der schäl Sick zu wohnen
Kamille und Kölle Helau!
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Hei,
ok, ich habe mich beim Zusammenbau des dritten Segmentes gründlich vertan ... als ich´s gemerkt habe, bin ich rumgetobt und habe dann mit Hammer und Stechbeitel Brennholz gemacht ... noch Fragen?
hG
Carl Martin
[quote="Carl Martin" post_id=1661537 time=1488279104 user_id=26078] ... noch Fragen? [/quote]
Nein, Hauser. So genau wollte ich es eigentlich nicht wissen - eigentlich wollte ich es überhaupt nicht wissen, sondern nur den Rat geben, bis nach Aschermittwoch zu warten
Aber es tut gut zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, der schon mal vorschnell Fakten schafft.
LG
Jörn
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Hallo Jörn
natürlich sind solche Angelegenheiten im "ersten" Moment ärgerlich und man rauf sich die Haare. Ich greife mal vor und kann berichten, dass es heute Nachmittag keine Probleme gab. Zumindest sind mir keine bekannt
Wenn ein Modell von Weinert aus 130 cm Höhe der Erdanziehung nachgibt, ist es wesentlich ärgerlicher
Nun warten wir mal ab, was uns "der Meister" demnächst zeigen wird.
Gruß Jürgen
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Hei,
so, zweiter Anlauf beim dritten Segment hat einigermassen geklappt:
von unten kommt die Strecke aus Lüdenscheid Personenbahnhof und verzeigt sich dann in Streckengleis und Gütergleis.
Geradeaus (am Zollstock entlang) geht´s in den Ast nach Altena, rechts nach Werdohl und links hinten wird der Anschluss zum Wehberg hinkommen.
Auf der "Anschüttung" wird ein Fimrenkomplex hinkommen.
soweit und mit hG
Carl Martin
Hei,
das tolle Wetter wurde genutzt, um weiter an den Segmenten zu arbeiten ... in den Segementkästen wurden die Halterungen für die Beine montiert sowie die Segementverbindungen gebohrt und dann auch gleich mal probeweise verschraubt, passt.
und da man sich "mit Gleis" noch besser vorstellen kann, wie der Kram mal aussehen soll, gleich zwei Ansichten:
An Holzarbeiten fehlen noch die Bohrungen für die Normübergänge und die Aussparung für die Loconet-Panels. Da kommen in das mittlere Segement zwei (pro Seite eines) Panels rein, mehr braucht´s nicht, es wird hier ja nur ausgefädelt und mehr als zwei Loks werden sich hier nicht aufhalten ... und wenn doch ein Hansel reinfährt ... kann er nach dem Doktor rufen, die fehlende Buchse wird ihm schon anzeigen, dass er hier nix zu suchen hat .
Tja, dann müssen die Teile verschliffen werden, grundiert und lackiert werden (Grundierung auch in der Innenseite, hat sich gezeigt: ist besser so).
Und dann kommen die Gleise drauf - die liegen auch schon fast alle bereit. Verwendet wirde Peco-Material und die DKW, die da reinkommt, lässt auf sich warten. Diese DKW wird aus dem N-Programm stammen ... ich hoffe mal, dass dies letztenendes nicht so sehr auffallen wird, da die Weiche schon fast im Straßenplanum liegen wird und entsprechend "hoch" eingeschottert bzw. mit Splitt versehen sein wird. Freue mich schon auf das Freikratzen der beweglichen Teile ... aber Selbstbau ... nee, mach ich nicht.
Dann müssen noch "Wattenscheider" eingesetzt werden für die drei Einfahrtsignale - ja, die waren auch im Original vorhanden. Tja, und dann gestalten und die Elektrik ... .
Für die, die sich näher mit dieser Betriebsstelle auseinandersetzen wollen, oder die, die über den Restbetrieb der KAE sich informieren wollen (und Bilder einsehen, die im Moll oder Kenning noch nicht drin waren): Eisenbahn Geschichte, Heft Nr. 47, DGEG, August/September 2011, Die Topthemen: Vor 50 Jahren fuhr der letzte Zug der Kreis Altenaer Eisenbahn. https://dgeg.de/5-47-Heft-Nr-47 Aber bitte: ich mache keinen historisch korrekten Modellbau! Der Betrieb soll nachgestellt werden.
hG
Carl Martin
Guten Morgen Carl Martin,
Bin dann mal auf Deinen Erfahrungsbericht über die DKW gespannt - hatte die auch mal für den geplanten Bahnhof in Betracht gezogen...
Viel Spaß beim Weiterbau!
Gruß Matthias
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Hei,
und warum hast Du sie dann "ausser Betracht" gesetzt?
Klar, der Abzweigwinkel entspricht nicht dem der H0e-Weichen. Da sollte sich aber was frickeln lassen. Bei meinem Vorhaben bin ich allerdings auf eine DKW angewiesen ... und an sonsten gib´s da nix. Noch nicht mal ansatzweise!!!
hG
Carl Martin
Hallo Carl,
Sehe ich das richtig, dass sich dieser Bahnhof an der Kreuzung Brüderstraße befand, quasi vor dem heutigen Rewe oder Globus oder wie der Supermarkt jetzt heißt? Oder war er weiter unten, und das Werdohler Gleis schwenkte unterhalb der Lennestraße Richtung Worth? Dann weiß ich das Gleis zum Wehberg aber nicht einzuordnen, das müsste ja quasi über den Hof vom späteren Aldi-Markt geführt haben...
Freundliche Grüße
Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
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@Erich: Ich weiß, dass ich nichts weiß und dennoch weiß ich mehr als die die nicht wissen dass sie nichts wissen!!!
Schau auch mal in Kahlfelden vorbei: viewtopic.php?f=64&t=62356
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Moin,
"Schafsbrücke" war genau gegenüber den Stadtwerken, also zwischen Lidl, Brüderstraße und Lennestraße. Heute ist die Gegend kaum noch wieder zu erkennen.
LG
Jörn
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Hei,
wenn ihr den Link den Erich oben eingesetzt hatte https://www.google.fr/maps/place/Stadtwe...c032336003dff11 mal öffnet, kann man in etwa rekonstruieren, wo sich Lüdenscheid Weiche (aka: Schafsbrücke) befunden hat.
Beinnt man beim Standort des heutigen Lidls sollte das der ehem. Standort der Fabrik sein, die bei mir auf der Anschüttung sein wird, darunter lag Lüdenscheid Weiche, also gegenüber der Stelle, wo heute die Brüderstraße in die Altenaer Straße einfädelt. Von dort zweigten die beiden Hauptbahnen ab (Rahmedetalbahn und der Versetalbahn ... ein wenig Schlittenbach war auch dabei ), die Rahmedetalbahn verlief weiter entlang der Altenaer Straße, die sich auf der anderen Seite der Lennestraße befindlichen älteren Gebäude kann man auf historischen Aufnahmen auch wiederfinden. Der Abzweig nach Wehberg muss sich in der Nähe der heutigen Rahmedestraße befunden haben und ging einmal um den "neuen Freidhof" rum, der Umladebahnhof Wehberg befand sich in etwa dort, wo heute die Dammstraße ist.
Der alte Standort der Stadtwerke sollte sich da befunden habe, wo heute die Euro-Schulen sind. im darüber liegenden Wald kann man einen recht geraden Einschitt im laubwerk sehen, ich denke, dass die KAE da entlangfuhr bis hinauf zur Worth, von da nach Peddensiepen wieder hinunter - vorher wurde auf die Werdohler Straße eingefädelt.
hG
Carl Martin
p.s.@ GottfriedW: fundamentaler Kommentar, darfst Du gerne in anderen Beitragsreihen bringen, aber bitte nicht in meinen - oder mit Nuhr und ja, es geht hier nicht direkt um Ökonomie: https://www.youtube.com/watch?v=rq68A07CDcM
Nehmt doch die alte Karte
http://contentdm.lib.byu.edu/cdm/singlei...s/id/1575/rec/1
Über dem Wort Lüdenscheid (das auf der Karte) könnt Ihr die Karte vergrößern. Entweder auf + drücken oder im Balken den Cursor nach rechts ziehen.
Der Anschluss in das Gaswerk ist nicht dargestellt. Der Standort der Gasometer ist allerdings gut zu erkennen.
Die Strecke zum Worth hoch verlief laut Karte neben der Lennestraße. Richtung Altena verlief die Strecke laut Karte im Sraßenplanum. Die Strecke zum Wehberg kann man ebenfalls gut nachverfolgen.
Gruß Jürgen
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Hei,
nochmal die Karten miteinander verglichen ... ok, die Stadtwerke sind NICHT umgezogen! Der Werdohler Ast bog früher ab und ging direkter Richtung Versetal. Der Einschnitt im Wald hat nix mit der KAE zu tun.
hG
Carl Martin
Hei,
da ich den Stapel mit den Eisenbahngeschichten eh schon in der Hand hatte, war mir dieses Heft https://dgeg.de/5-54-Heft-Nr-54 auch noch in die selbe gefallen - Dr. Rolf Löttgers hat zum 75-Jährigen die KAE besucht. Zu der Zeit gab´s leider nur noch Restbetrieb zwischen Lüdenscheid und Brüninghausen. Auch hier wieder einige Aufnahmen, die ich aus dem Kenning oder dem Bürnheim nicht kannte - insbesondere Rund um Weiche gibt´s in diesem Heft nette Infos ... gleich wurde auch mal der Edding rausgepackt und auf den Segmenten gezeichnet:
Wichtigste Erkenntnis: entlang Weiche standen zwei Fabriken! So werden die Segmente sich wohl schlussendlich gut gefüllt zeigen.
Jetzt geht das Gesuche los, passende (Fabrik)Gebäude zu finden ...
Übrigns, wer mal einen Eindruck bekommen will, wie es heute entlang der KAE-Strecken aussah, bekommt in den Sammlungen von Dennis Malerewowitz unter Bahnaräologie 2012 einen guten Eindruck: http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,4577732.
Vielen Dank an dieser Stelle an den Kollegen!
soweit und mit hG
Carl Martin
p.s.: fall´s Ihr Bilderquellen habt, die diesen Bereich der KAE noch besser dokumentieren, wäre ich über Hinweise natürlich hocherfreut!
Hi Carl Martin,
dass sieht doch sehr vielversprechend aus
Ich werde mich Dienstag auch mal wieder an den Wehberg setzen (wenn ich nicht an den Fahrzeugen der Kollegen weiter machen "darf" )
Viele Grüße
Tim
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Hallo Carl Martin,
bei den aktuellen Planungsideen brauche ich keine DKW mehr - aber wer weiß wie oft ich noch was umplane bevor das neue Bahnhofsmodul dann wirklich gebaut wird...
Wenn ich grad so Dein aktuelles Projekt betrachte sehe ich doch deutlich die Vor- & Nachteile eines Baus nach Vorbild oder einer Freelance-Anlage - aber was letztendlich einfacher ist kann ich grad nicht sagen... Auf jeden Fall hast Du es einfacher mit überzeugenden Gleisplänen, aber auch schwieriger mit der Recherche und dann Suche nach halbwegs passenden Gebäuden etc.
Gruß Matthias
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Hallo Carl,
Bildmaterial aus jener Zeit, das du nicht schon kennst, habe ich wohl nicht.
Nur das Ende des Fabrikgebäudes Schlötermann, das ist hier dokumentiert: http://www.koethur.de/bilder/urbex/schlo...n-luedenscheid/
Da ist heute Lidl.
Und damit komme ich zu deinen Edding-Zeichnungen:
zu "meiner" Zeit gab es zwischen der Autolackiererei und der Einmündung Rahmedestraße keine Stichstraße. Da ist heute was in google-maps, was wohl die Einfahrt zum Lidl-Parkplatz auf dem Gelände der ehemaligen Schlötermann-Werke darstellt; das gab es aber früher nicht. Auch auf den alten Karten, die oben freundlicherweise verlinkt wurden, ist keine Stichstraße zu erkennen.
Wie es dort mal vor 60 Jahren aussah, kann ich leider nicht sagen (ich kann mich nur an die im obigen Link gezeigte Fassade erinnern), aber in der Facebook-Gruppe "Lüdenscheid in Geschichte und Gegenwart" sollten die Spezialisten in der Lage sein, Licht ins Dunkel zu bringen.
Freundliche Grüße
Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
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[quote="Erich Müller" post_id=1666424 time=1489269610 user_id=26147]
...
aber in der Facebook-Gruppe "Lüdenscheid in Geschichte und HiGegenwart" sollten die Spezialisten in der Lage sein, Licht ins Dunkel zu bringen.
[/quote]
Hallo Erich,
vielen Dank für diesen Tipp denn ich bin ja immer noch auf der Suche nach Fotos und Berichte vom Übergang an der Wehberger Straße an der Normalspurstrecke um 1968.
Gruß RSH-Rainer
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Hei,
@ Tim:
ja, ich war heute auch wieder am Spachteln und Schleifen ... hätte gerne die Löcher für die LocoNet-Panels noch gesetzt, aber Du ahnst es schon: mangels einer Bohrmaschine musste ich dann abbrechen . Geht aber spätestens am Vereinsabend weiter!
@ Matthias:
die Recherche nach Vorbildinformationen macht aber auch Spaß - und manchmal lernt man da auch interessante Leute kennen! Etwas frustrierend ist dann jedoch oft die Erkenntnis: nein, so bekommst Du es nicht hin ... . Aber mit der Zeit erarbeitet man sich dann doch "sein Profil der Umsetzung". Sicherlich erübrigen sich bei Vorbildsituationen erstmal Diskussionen, ob etwa die Gleisführung so sinnig ist: war eben so und feritg! Auch ist es meinem Empfinden nach schön, sich mit den Situationen nicht in die doch etwas sehr begrenzende Enge von Wohnräumen zu zwängen, als EMFSler bzw. Fremoikaner richtet man sich da doch etwas großzügiger ein. Allein meine Kombi "Lüdenscheid", "Altenaer Straße" und "Schafsbrücke" nimmt etwa 8 Meter in der Länge ein ... bei der Breite lege ich mich nicht fest, evtl. kommt ja noch der eine oder andere Fabrikanschluss doch noch dran . Schön an Heimanlagen ist allerdings, dass man nach der Planung doch festgelegt ist, was umgesetzt werden kann. Als Modulbauer erliegt man doch oft dem Impuls, was es da noch so tolles gab! Mein Projekt "Lüdenscheid I" war wesentlich "fertiger" als mein jetziger Anlauf ... . Da war halt klar was geht und was nicht. Na, hat alles so seine Vor- und Nachteile!
@ Erich:
das mit der "Stichstsraße" ist eher meiner Erkenntnis geschuldet: Mist, da waren zwei Fabriken, nicht eine ... da musst Du eine weitere Zufahrt einplanen. Diese ging wohl auch quer über die Bahnhofsgleise. Ob da tatsächlich eine echte Stichstraße verlief ist mir inzwischen auch zweifelhaft: wo soll die hingeführt haben ... evtl. an einen hinteren Bereich der Fabrik Schlötermann ... aber mehr kann es nicht gewesen sein, denn danach ging es ja steil berauf ... und oben lag die Normalspur. Aber da bin ich dran, diesen Bereich besser zu erkunden, wer Hinweise und Quellen hat, ist gebeten sich mir zu eröffnen!
@ Rainer:
ein paar Fotodokumente der Normalspuranlagen in Lüdenscheid gibt es auf der verwiesenen Seite. Reinschauen lohnt sich. Ob die Quelle auch ergiebiger ist, soll sich zeigen.
hG
Carl Martin
Hei,
so ganz nebenbei wurde dann auch der "Steinhelle - Medebacher" auf die Drehgestelle gesetzt:
nun heißt es erstmal Probefahren, bevor der Rest des Wagens gestaltet wird ... die lustigen Regenrinnen am Original möcht ich schon noch nachbilden. Tips?
(über den farblichen Zustand des Daches will ich nicht diskutieren, das war vom Vorbesitzer ... das bleibt so bestimmt nicht.)
hG
Carl Martin
Hallo Carl Martin,
Haste da den RhB- Zweiachser auf Drehgestelle gesetzt..?
Interessante Idee - bitte mal Details!
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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