Hallo Alexander,

Die Idee mit der nachträglich errichteten Wand finde ich klasse
Bei den Gebäuden habe ich auch nochmal bei Auhagen geschaut. Ich denke, dass der der Lokschuppen mit Wasserturm ganz gut passt:

http://www.auhagen-shop.de/product_info....wasserturm.html

Damit wäre der Wasserturm auch direkt an den Lokschuppen ansetzbar. Dafür müsste aber eine kleine BW/Lokleitung separat errichtet werden. Dazu würde dieses Gebäude ganz gut passen:

http://www.auhagen-shop.de/product_info....t-schuppen.html

Den dazugehörigen Schuppen würde ich dann aber nicht noch dazu stellen.

Hallo Kay,

die Gebäude sind sicher eine gute Wahl, bei getrennter Aufstellung aber in Summe vielleicht zu groß - mein Vorschlag: Kitbashing! Verwaltungsgebäude direkt an die Rückseite des Lokschuppens ansetzen, im ersten Stock ist der Wasserbehälter untergebracht. Der Turm und der Schuppen können an anderer Stelle eingesetzt oder an einen Hobbykollegen weitergegeben werden...

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Hallo Alexander,

Dann würde ja folgendes Set ausreichen:

http://www.auhagen-shop.de/product_info....neukloster.html

Wie würde eigentlich so ein Wasserbehälter im oberen Stockwerk eines Gebäudes umgesetzt? Muss man dann auch die Fenster zumauern oder war dieser Behälter dann durch die Fenster zu sehen?

Genau - bei dem Set bleibt weniger übrig!

Die Behälter sind zu sehen gewesen, denn die Fenster bringen Licht für allfällige Wartungsarbeiten. Gleichzeitig sorgt im Winter die Abwärme der darunter befindlichen Büro- bzw. Sozialräume für Frostschutz.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Hallo Alexander,

Ich habe heute etwas im Netz nach Bildern zu solchen Wasserbehältern Gesuch und auch gefunden. Leider konnte ich keine Bilder vom Innenleben finden.
Kennst du vielleicht ein Beispiel, wo etwas vom Innenleben sieht? Mir geht's vor allem um die technische Ausführung von solchen Anlagen und was man tatsächlich durch die Fenster hätte sehen können.

Hallo Kay,

auch dazu kannst Du Dir Anregungen bei mir in Bad Herzfeld holen, obwohl dort ein anderer Typ Wasserturm behandelt wird. Im Prinzip ist die Antwort aber einfach, denn benötigt wird nur ein innen in relativ engem Abstand (Wartungsgang!) zu den Fenstern umlaufender grauer Streifen als Nachbildung der Behälterwand. Ziel ist, (indirekten) Lichteinfall zu erreichen. D. h. man kann zwar nicht von einem Fenster zum nächsten (rückwärtigen bzw. ums Eck) sehen, aber es ist eben auch nicht einfach nur dunkel hinter den Scheiben.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Hallo Alexander,

Meinst du eventuell Bad Hersfeld? Bei Bad Herzfeld hat Google nichts ausgespuckt.

Würde mich auch sehr wundern, wenn meine Anlage als Treffer bei Google erschiene...

Alexander

Zitat von DB-IV-Proto87

---

Würde mich auch sehr wundern, wenn meine Anlage als Treffer bei Google erschiene...

Alexander

---

ops: Asche auf mein Haupt

Liebe Forumsmitglieder,

Die letzten Tage habe ich damit verbracht den Lokschuppen mit dem Verwaltungsgebäude als Einheit zusammenzufügen. Zum Einsatz kamen das Bahnhofsgebäude und der Lokschuppen aus dem Bahnhofsset Neukloster von Auhagen. Der Wasserspeicher ist im OG des Verwaltungsgebäudes untergekommen. Die Beleuchtung wurde auch gleich eingebaut (jeder Raum einzeln beleuchtbar). Wie von Alexander angeregt, ist die zum Zufahrtsgleis der Drehscheibe zugewandte Seite etwas "neuer" gestaltet.

Hier nun ein paar Bilder:

... abonniert
Grüße, Randolf

Hallo zusammen,

Heute gibt es ein paar aktuelle Fotos vom Bauzustand der Anlage, insbesondere des BW's. Die Spörle-Formen sind diese Woche auch angekommen, so dass ich erste Versuche damit unternommen habe.






Die Anlage, inclusive des DS ist nun komplett digital befahrbar. Allerdings alles noch im manuellen Betrieb. Über die automatische Steuerung, ob nun per PC oder reine Hardware, bin ich mir noch nicht im Klaren, aber das hat noch Zeit.

Diese Woche ist auch mein zweiter SVT 137 155 Kruckenberg eingetroffen, den es die Tage günstig bei der Post Philatelie gab. Nun kann ich endlich in Doppeltraktion fahren



In den letzten Tagen habe ich mir auch schon mal Gedanken über den Schotter gemacht und habe erstmal ein paar Proben mit tams Gleisschotter durchgeführt. Die H0 Sorten sind zwar von der Geometrie her ok, aber leider viel zu grob. Die feineren Schotter sind für TT/N und passen vom Maßstab in etwa zu H0. Das Unterkorn könnte man noch absieben. Leider dunkelt der Basalt Schotter beim verkleben stark nach. Kennt jemand eine Methode mit der man das eventuell vermeiden könnte. Hier ein paar Bilder der Versuche:

Hallo Kay ich habe meine 53 K jetzt auch umbauen lassen Lopi V4 für Lok und Tender und einen funktionsdekoder für die 2 seperat schaltbaren Rauchsätze.

Der umbauer hat alles super gemacht nur hab ich eine Frage zu den Ventilatoren.
Wie müssen die laufen?
Ich kann diese via F3 einstellen dann drehen die auf eine Mittleredrehzahl fährt die Lok erhöht sich die Drehzahl und auch umgekehrt.

Seit dem Umbau ist die noch attraktiver
Gruß
Jörg

Hallo Jörg,

Bei meiner 53er Kondens habe ich es folgendermaßen gemacht:

Die Lok hat Sound für die beiden Betriebszustände:

- 1. Normalbetrieb mit Kondenstender (drehender Lüfteräder und Kondenssound)
- 2. Notbetrieb bei "defekter" Kondensanlage (keine Lüfteräde und konventioneller Dampfloksound), das gab es beim Vorbild auch bei der 52er Kondens

Die Lüfteräder im Betriebszustand 1 drehen sich im Stand langsam und werden, sobald sich die Lok bewegt, langsam schneller. Sie laufen aber, solange die Lok in Bewegung ist, mit der gleichen Geschwindigkeit. Ich hatte dazu auch mal ein kleines Video gemacht, wo man das ganz gut sieht:

http://youtu.be/qM4-_PHu0s4

Die Lüfteräder beim Vorbild sollten wohl auch während der Fahrt, je nach Bedarf (Dampfanfall), in der Drehzahl angepasst werden würden können.

Stück für Stück geht es voran. Ich habe nun angefangen, die Strecke etwas auszugestalten. Die Alterung der Gleise fehlt natürlich noch:


WR 360 C mit Mineralölkess lagen der Bauart Uerdingen

In den letzten Wochen habe mich mit dem Bau von Tunneln, Mauern und der Gestaltung der Gleise beschäftigt. Bisher erfolgte nur eine farbliche Behandlung, "Grünzeug" und Gras habe ich noch nicht angebaut/angepflanzt. Hier ein paar Eindrücke:

Hallo Kay,

mir ist Deine Materialmischung bei den Mauern im doppelten Sinne viel zu bunt! Weil wir eine gemeinsame Errichtung unterstellen dürfen, wären beim Vorbild entweder nur Quader oder Bruch- oder Backsteine zu finden, jedoch eben nicht alle zusammen. Viele Hobbykollegen finden große Stützmauern eintönig, aber ein Ansatz "möglichst viel Abwechslung auf kleiner Fläche" wirkt schnell spielzeughaft.

Das solltest Du Dir nochmals überlegen - Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Hallo Alexander,

Ich habe den Teil der Mauern im Bereich der Drehscheibe bewusst anders gehalten, da diese ja später gebaut wurde und damit auch die Stützmauern und Arkaden. Dies trifft auch auf den Bereich rechts vor dem Tunnelportal wo sich in Zukunft ein Stellwerk befinden wird. Ich werde mir deine Anmerkung aber trotzdem nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Hallo Kay,

die Ziegel sehen in dem Bruchstein irgendwie komisch aus.

Gruß, Heinz

Hallo Alexander,
Hall Heinz,

Nachdem ich nochmal mit euren Anmerkungen drüber geschlafen habe werde ich die Arkaden mit der Ziegelausmauerung wieder herausnehmen und durch Bruchsteinmauern ersetzen. Die Gießformen sind schon vorbereitet
Die Mauern im Vordergrund werden Ihre etwas "buntere" Gestaltung allerdings beibehalten.

Der auf der Anlage nicht unbedingt heimische Glaskasten hat inzwischen auch einen Decoder sowie Beleuchtung bekommen

Ich habe nun nochmal etwas umgebaut. Die mit Ziegeln ausgemauerten Arkaden habe ich komplett herausgenommen und durch Bruchsteinmauern ersetzt. Außerdem habe ich "jenseits" der Brücke weiter gebaut. Die Begrünung lässt allerdings noch etwas auf sich warten...

Hallo Kay,

in dem Bahnhof bin ich über etwas gestolpert.
Eine Bogenweiche würde da meines Erachtens besser reinpassen und das Gleisbild schön abrunden, oder hast Du für den Platz bereits etwas anderes vorgesehehn?

Ist nur so ein Gedanke.

Viele Grüße,
Christian

Hallo Christian,

Der Platz ist für den Bahnsteig vorgesehen und hat dort auch gerade die Mindestbreite für beidseitig benutzte Bahnsteige. Im vorderen Bereich, wo der Bahnsteig durch das 2. Personenzuggleis schmäler wird, stellt eine Ausnahme dar, die es so auch beim Vorbild gibt. Also alles korrekt

Aha, so ist das.
Na dann hab ich schon wieder mal was dazugelernt.

Viel Spaß beim weiterbauen.

Viele Grüße,
Christian

Hallo zusammen,

Aufgrund eines mehrjährigen Auslandsaufenthalts muss ich meine bisherige Wohnung aufgeben und biete deshalb meine Anlage im derzeitigen Bauzustand zum Verkauf an.

Den Aufbau der Anlage kann man aus dem Thread entnehmen.

Die Anlage besteht aus
- 3 Modulen Schattenbahnhof
- 1 Modul Gleiswendel
- 3 Module sichtbarer Bereich
- Größe 125 cm x 430 cm
- modul mit Verstrebungen auf 10 mm Sperrholz
- je Modul 4 Beine (6 cm x 7 cm) mit Schraubfüßen zur Höhenausrichtung

- Elektrisch ist das ganze über DIN Stecker verbunden sowie sind die Module untereinander verschraubt.

- getrennte Stromkreise für Fahrstrom, Digitalstrom für Zubehör, Gleichstrom für Zubehör, Gleichstrom für Beleuchtung unter der Anlage

- Gleisanlagen komplett tillig Elite
- im sichtbarem Bereich Weinert Weichenantrieben mit Ansteuerung für Weichenlaternen und ESU Switchpilot Servo 2.0
- im nicht sichtbarem Bereich Servoantriebe mit ESU Switchpilot Servo 2.0 und Switchpilot Extension
- 3 Kehrschleifenmodule (LDT)
- Anlage vorbereitet für Rückmeldemodule (getrennte Gleisabschnitte mit separater Stromeinspeisung

- Steigung Gleiswendel Max. 2,5 %
- Steigung Nebenstrecke Max. 3 %

- zur Anlage gibt es bei bedarf eine roco Zentrale mit Multimaus
- Trafos für Gleichstromversorgung enthalten

Die Anlage kann in Dresden bei Interesse auch besichtigt werden.

Nur Selbstabholung

Preisvorstellung VB 3500 Euro

Bei Fragen und Interesse bitte PN