RE: Ein kleiner Pütt in H0f

#26 von Wolfram1 ( gelöscht ) , 03.04.2015 21:01

Moin Thomas,

danke für die Veranschaulichung (mit dem Lego des Nachwuchses?), das hilft ungemein!

Zitat von Riedenburgfritz

Zitat
dass es doch auch Weichen gibt, die keine Endabschaltung haben



...

Bei der Verkabelung brauchst Du Dir keine Gedanken über Endabschaltung oder nicht machen.

Ich selbst habe die ans K-Gleis ansteckbaren Weichenantriebe alle umgebaut und die Endabschaltung deaktiviert, da hier im Forum Kollegen immer wieder von Problemen berichtet haben. Bisher konnte ich sie aber noch nicht ausprobieren, da ich erst am Anfang des Anlagenaufbaus bin.

Wenn man die Anlage nicht automatisiert, sondern die Weichen manuell steuert, wird man kaum solange auf den Taster drücken, dass die Spule überlastet wird. Genauso verhält es sich bei der Ansteuerung auf einer Digitalanlage, da der Schaltimpuls zeitlich begrenzt bleibt.




Ein klares "jein" dazu! Ich habe, weil gebraucht gekauft, einige C-Antriebe mit ausgebauter Endabschaltung. Das wird nicht weiter schlimm sein, weil sie digital angesteuert werden sollen. Sollen. Bis zum Eintreffen des Weichendecoders werden sie über ein altes blaues Stellpult von Märklin geschaltet. Und da hat sich einmal ein Knopf etwas verklemmt. Ich habe das Ergebnis nach wenigen Sekunden gerochen - der Antrieb ist auf der Seite tot, die Spule durchgebrannt.
Danach bin ich hergegangen und habe die Stromzufuhr für das Stellpult über einen freien Stellkontakt geleitet; jetzt muß ich zum Weichenstellen zwei Tasten drücken. Daß beide gleichzeitig festsitzen, ist eher unwahrscheinlich.


Wolfram1

RE: Ein kleiner Pütt in H0f

#27 von Riedenburgfritz , 06.04.2015 11:35

Zitat
werden sie über ein altes blaues Stellpult von Märklin geschaltet



Das wundert mich nicht! Nicht zustande gekommene Kontakte bzw. Klemmer waren bei den alten Stellpulten sehr häufig! Ob das mit den neuen Stellpulten besser wurde, kann ich nicht sagen, da ich sie nicht verwende.


Viele Grüsse,

Fritz


Riedenburgfritz  
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RE: Ein kleiner Pütt in H0f

#28 von derOlli , 04.12.2016 13:05

Hallo Thomas,

du hast uns hier ja lange nichts mehr gezeigt. Was macht die Bahn?


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
viewtopic.php?f=64&t=110273


 
derOlli
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RE: Ein kleiner Pütt in H0f

#29 von AdlerIV ( gelöscht ) , 04.12.2016 17:10

Oh, ähh, was soll ich jetzt dazu sagen?

Irgendwie ist die ganze Sache leider etwas eingeschlafen.

Der Geist ist will doch das Fleisch ist schwach.

Aber erst einmal Danke das du nachfragst.

Ideen habe ich genug, leider obwohl der kleine Pütt nicht wirklich groß ist auch nicht wirklich Platz.
Außerdem fehlt immer die Zeit weil immer wieder etwas Anderes ansteht.
Aber ich gelobe Besserung, vielleicht ergibt sich in nächster Zeit doch mal etwas Neues.

Ich wünsche euch einen schönen 2. Advent.

Ps. Ich habe gerade meine eigenen Thread mal angesehen.
Oh, wie peinlich ist das denn es gibt tatsächlich schon länger Neues.
Ich werde die Tage mal den aktuellen Stand einstellen.


AdlerIV

RE: Ein kleiner Pütt in H0f

#30 von georges ( gelöscht ) , 04.12.2016 18:46

Hallo Thomas

Wenn ich mir deine Bilder ansehen, entdecke ich tatsächlich Märklin-Z-Weichen. Wie sind deine Erfahrungen damit mit den Busch-Loks?
Ich habe selbst einmal eine kleine Anlage mit Märklingleis für die Buschbahn gebaut.
viewtopic.php?f=50&t=107640
Bei mir blieben die Loks auf diesen Weichen immer wieder "kleben".

Danke für dein Feedback dazu.

Gruss Georg


georges

RE: Ein kleiner Pütt in H0f

#31 von AdlerIV ( gelöscht ) , 04.12.2016 19:13

Hallo Georgs,

da hast du Recht, dass die Loks auf den E-Weichen hängenbleiben, wahrscheinlich ist das Magnet in der Weiche so stark, dass die Fahrgestelle angezogen werden. Bei nicht elektrisch angeschlossenen Weichen fuhr der Zug eigentlich durch.

Ich habe schon überlegt die E-Weichen gegen Handweichen auszutauschen und diese mit einem Unterflurantrieb von Conrad zu schalten.

Beim Überfliegen deines Thread habe ich auch Conradantriebe wahrgenommen, wie sind deine Erfahrungen?

Ich wünsche noch einen schönen 2. Advent.


AdlerIV

RE: Ein kleiner Pütt in H0f

#32 von georges ( gelöscht ) , 04.12.2016 22:26

Hallo Thomas

Zuerst einmal zu den Märklinweichen. Meine Feststellung war, dass diese Weichen eine zu grosse Metallfläche (Bodenplatte) haben. Auch die Handweichen. Dadurch bleiben die Lokmagnete dort "kleben".
Zu den Conradantrieben kann ich leider keine Langzeiterfahrung vermelden. In der kurzen Zeit, in welcher ich diese kleine Anlage betrieben habe, hatte ich keine Probleme mit der Funktion.
Diese Antriebe verlangen aber eine präzise Einstellung der Schubstangen. Die Stelldrähte dürfen also nirgends klemmen. Sonst geht der Stellweg nicht bis zum vollen Ende.
Die Antriebe haben wohl eine Endabschaltung, aber keine Kontakte für die Herzstückpolarisierung. Diese habe ich über die Kippschalter gelöst.
Für den Preis dieser Antriebe darf man nicht zuviel erwarten. Ich selbst habe damit gerechnet, den Einen oder den Anderen gelegentlich ersetzen zu müssen. Es blieb mir aber erspart.

Gruss Georg


georges

RE: Ein kleiner Pütt in H0f

#33 von AdlerIV ( gelöscht ) , 03.10.2018 14:04

Hallo Georg,
erst einmal Danke für deine Antwort, auch wenn diese schon gut 1 1/2 Jahre her ist.
Leider hat sich in der Zeit an dem Bähnchen auch nichts getan.
Ich hoffe in der nächsten Zeit mal wieder daranetwas tun zu können.
Dann werde ich mir die Weichen noch einmal genauer ansehen, vielleicht kann man an der Grundplatte ja etwas ändern, z.B. Alugrundplatte oder einfach nur kleiner.


AdlerIV

   


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